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Hallo,

ich bin 26 und habe ein großes Problem, was meine beziehung belastet: ich habe angst vor sex.
ja einerseits vor den schmerzen, aber das ist gar nicht der punkt. ich habe angst, nicht gut genug zu sein. es nicht richtig zu machen, meinen partner nicht befriedigen zu können...und deshalb verlassen zu werden. ich meine auf dauer wird mich jeder mann verlassen, wenn ich nicht mit ihm schlafe also eigentlich habe ich nichts zu verlieren... und trotzdem, sobald ich mit meinem ex im bett gelegen hab und merkte er will mehr und ich kann nicht, werd ich total sauer auf mich ... und dann geht gar nix mehr...
es ist wie ne phobie oder angststörung. allein die vorstellung einen P. anzufassen... ich krieg ne krise... ich frag mich wie ich als sechsundzwanzigjährige so unfähig sein kann, wie ich so wenig selbstvertrauen haben kann, so wenig weiß was mr gefällt und was meinem partner gefällt.
und bevor jemand glaubt ich hätte irgendwie schlechte erfahrungen gemacht: alles was ich erlebt hab, ist dass mein Vater mich seit einem streit vor 8 jahren ablehnt und keinen kontakt zu mir hat...
hat jemand eine idee, wie ich meine angst überwinden kann, damit meine neue beziehung gar nicht erst so belastet wird und wir eine gemeinsame sexualität entwickeln können, ohne dass es überhaupt zu nem problemthema wird?

30.03.2010 15:51 • 27.07.2011 #1


336 Antworten ↓


Zitat von Grinsekatze:
... ist dass mein Vater mich seit einem streit vor 8 jahren ablehnt und keinen kontakt zu mir hat...

und jetzt hast du Angst du könntest irgendwas falsch machen, es würde deswegen zum Streit kommen und du würdest daraufhin wieder den Kontakt zu jemanden der dir wichtig ist verlieren ?
Hast du mal versucht mit deinem Partner über deine Angst zu reden ?

A


Angst vor Sex

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wie schon in der pn. einfach erstmal an sich selbst denken! sich verwöhnen lassen. dann wird es sich schon ergeben, dass du zeigst oder sagst, was dir gefällt, und dann kann es langsam gesteigert werden. einfach den gefühlen freien lauf lassen. und nicht das machen, was du nicht möchtest. aber auch nichts unversucht lassen. alles probieren, aber ohne zwang.

bist du denn noch Jungfrau?

Also vor Schmerzen musst du dann eigentlich gar keine Angst haben.
Ich hatte keine, hab mir auch gesagt aaaach wenn nach 2 sekunden is das eh vorbei ^_^

Hmm ja wenn du die Vorstellung deinen Freund anzufassen nicht magst, denk doch daran wie sehr du ihn liebst alles an ihm liebst. Weil wenn man jmd liebt, findet man doch nix von dem ekelig.

Diese Sache mit sich selbst hingegen kenne ich auch x,x
Manchmal denk ich : jaaa wenn der so eine mit Größe 34 sich vorstellt, dann denkt der über mich baaah und sowas. Zum Glück war ich auch die erste sons hätte ich auch gedacht jaaa der vergleicht mich diesdas..
Du solltest dann einfach denken, der hat schon Gründe, warum der dich anfassen will.
^^

wenn ihr schon einige zeit zusammen seit und du weißt du kannst ihm vertrauen würde ich einfachmal mit ihm reden und ihm saen was du denkst und wenn er dich dann immer noch will, müsst ihr euch sehr viel zeit lassen! aber es nicht planen, sonst denkst du die ganze zeit daran!!
es reicht ja auch fürs erste wenn ihr nur *beep* nebeneinander liegt und eure wärem spürt dann könntet ihr euch irgendwann auch streichen und anfassen und so und wenn du dan bereit bist kannst du ihm das auch zeiten und du musst keine angst mehr haben!!
Ich hatte auch angst und mein freund hatte auch schon andere und deswegen weiß ich das es geht man muss sich nur zeit lassen und sich lieben und vertrauen dann geht alles! Bin zwar mit meinen freund nicht mehr zusammen, aber das werde ich nie vergessen! ^^

Hallo zuerst an JeKi,
das hört sich ja gut an, aber ich kenne keinen Mann, der wenn man *beep* zusammen im Bett liegt und kuschelt, dass er dann bereit ist zu warten, bis die Frau soweit ist. Das liegt nun mal in der Natur des Mannes, dass für ihn Sex, bzw. der Geschlechtsverkehr so wichtig ist wie atmen, essen und trinken. Eine gewisse Zeit kann er sich sicherlich zusammen reissen, wenn ihm etwas an der Partnerin liegt, aber irgendwann wird er sich für Sex entscheiden und auch wenn er sie liebt, dann wird er seine Geduld verlieren.

Und nun zu Grinsekatze,
ich bin 51, bin seit 8 Jahren mit meinem Partner zusammen und kann Deine Probleme total nachempfinden. Mir geht es genauso. Allerdings ist es bei mir inzwischen so, dass ich, wenn er mit mir schlafen will, zuerst Panik kriege und dann Wut auf ihn habe.
Ich will ihn nicht verlieren und habe mich schon manchmal dazu gezwungen, habe es mit Gleitcreme versucht, aber leider hat er inzwischen auch Angst mir wehzutun und bekommt nur noch eine halbe Errektion, was widerum dazu führt, dass es mir noch mehr weh tut und er völlig depremiert aufgibt.
Eigentlich hatten wir eine super tolle Beziehung und er hat mir auch immer geschworen, mich nie zu betrügen......................
Aber dann kam nachts eine sms auf seinem Handy an und die war eindeutig.
Er bestritt noch wochenlang nicht zu wissen wer das war, aber ich fand natürlich die Wahrheit heraus und die tat so sehr weh. Er hatte schon seit Monaten ein Verhältnis mit einer anderen Frau und ohne diese sms hätte er es wohl heute noch.
Ich hatte einen so schlimmen Nervenzusammenbruch, dass ich für Wochen wie ein Zombie im Bett lag und keinerlei Kraft hatte da wieder rauszukommen.
Das ist nun fast ein Jahr her, wir leben noch zusammen, aber ich kann ihm nicht mehr vertrauen, teilweise habe ich ihm verziehen, aber dieses Misstrauen frisst mich auf. Schlafen kann ich nur, wenn ich genug Tabletten habe und auch dann meist nicht.
Entschuldige, dass ich Dich hier nicht unbedingt aufgemuntert habe, aber so sieht die Realität aus.
Ich drück Dir aber ganz doll die Daumen, da Du noch so jung bist, dass sich doch noch alles zum Guten wendet.
Karina

Ich hatte leider mit dem gleichen Thema zu kämpfen, muss aber auch gestehen, dass ich ohne Therapeuten diesen Schritt nicht gewagt hätte, oder noch immer die gleichen Probleme hätte.
Zum Glück konnte ich mit dieser Sache erfolgreich abschließen.

specially dedicated to...
-Grinsekatze
-Karina

Interessanterweise treffen diese Ängste offenkundig häufiger auf die Damen der Schöpfung zu - aber es gibt wohl auch einige Männer, die das gleiche Problem haben - auf mich zum Beispiel.

Die Aussagen hinsichtlich der sexuellen Enthaltsamkeitsfähigkeit in Deinem Post treffen vermutlich auf die Mehrzahl der Männer zu... hier bin ich wohl die Ausnahme - ich habe auf meine Lebensgefährtin (mit der ich seit nunmehr 13 Jahren zusammen sein darf) ca. 6 Monate gewartet. Allerdings muss ich sagen, daß ich sehr froh über diese Wartezeit war - nicht weil Sie nicht sexuell attraktiv wäre, ganz im Gegenteil - sondern schlicht ob der Tatsache, daß ich selbst unheimliche sexuelle Hemmungen habe. An sexuellen Phantasien mangelt es mir keinesfalls - aber die Umsetzung bereitet mir immer wieder Schwierigkeiten. Nachdem sich diese Ängste nach 13 Jahren Beziehung zumindest teilweise abgebaut haben, gehe ich davon aus, daß die Ursachen einerseits in der Entwicklung des Urvertrauens u nd andererseits in der (elterlichen oder frühkindlich geprägten) Bewertung von Sexualität liegen könnten - und m.E. hängt ersteres mit letzerem sehr eng zusammen.
Hinzu kommt noch ein (von obigen Prägungen begleitetes) Schuldgefühl.
Die Angst vor Sexualität und damit die Angst vor Nähe wäre für sich genommen (zumindest für mich) noch kein Problem. Schwierig wird es aber, wenn auf das Grundgefühl noch Schuldgefühle gepackt werden. Schuldgefühle führen irgendwann zu Aggression - zunächst Auto-Aggression und in der Folge zur Projektion der Aggression auf andere - übersprungsweise und (im wahrsten Wortsinne) naheliegenderweise auf den Partner. Hinzu kommt noch, daß man seine eigene (zwangsweise) Treue garnicht mehr so schätzt, sondern sich fast schon schlecht vorkommt, weil man ja aufgrund der Angst treu ist und möglicherweise nicht aufgrund der Liebe zum Partner.
Ich würde mir nie anmaßen, ein Patentrezept für die Lösung dieses Problems zu haben, aber ich möchte meine Gedanken zu dieser Problemstellung äußern:
Ich glaube, daß einer der ersten Schritte die Befreiung von Schuldgefühlen ist. So einfach und schnell das hier niedergeschrieben ist, so schwer ist dieser Schritt. Schuldgefühle sind so ziemlich das (entschuldigt meine vulgäre Ausdrucksweise) BESCHISSENSTE Gefühl, was man haben kann - weil es eben kein alleinstehendes Gefühl (wie z.B. Wut) ist, sondern lediglich ein Gefühlspotenzierer. Das Gefühl Wut z.B. ist für sich genommen nicht schlecht - kommen aber Schuldgefühle ob der Wut hinzu, so wird es schwierig. Dann richtig sich diese Aggression zunächst gegen einen selbst und (in der Folge und als Selbstschutz) gegen andere. Ganz genauso verhält es sich m.E. mit allen anderen Gefühlen.
EIn weiterer Schritt könnte sein, für sich selbst zu analysieren, wer oder was eine/n dazu bewogen hat, Sex und körperliche Nähe als Böse (und damit in der Folge entweder angstbehaftet oder schmerzhaft zu empfinden).
Diese Gründe liegen recht häufig in der Kindheit - Ablehnung seitens des Elternhauses, Übermässige Anforderungen an die Kinder (meist Projektionen der Eltern) usw.

Wie schon gesagt - ich habe selbst noch mit diesem Problem zu kämpfen und will bestimmt kein Patentrezept liefern, würde mich aber über euer Feedback freuen.
So wie es aussieht, bin ich als Mann hier zwar ziemlich allein, aber vielleicht hilft das ja auch schon weiter, dass es nicht nur den Mädels so geht

Ganz liebe Grüße

PHREAKY

Hallo PHREAKY

Vorab: Du bist hier als Mann keineswegs alleine.

Der Feststellung, dass die Grundlagen für Probleme mit menschlicher Nähe und Sex
in der Kindheit (Konditionierung, Prägung, Erfahrung etc.) gelegt werden, kann und
muss ich vollkommen zustimmen.

Andererseit kann ich heute, mit meinen nun über 50 Lebensjahren völlig ohne Sex,
aber auch sagen, dass Sex nicht lebensnotwendig ist, und man durchaus mit dem
völligen Verzicht darauf leben kann.

Viele Grüsse, Der Beobachter

Hier ist noch ein Mann mit dem Problem. Früher funktionierte ich sexuell ganz normal, aber seit 5 Jahre ist tote Hose.

Hallo zusammen!

Bin neu hier im Forum und ich hab auch gesehen,dass dieser Thread schon etwas älter ist aber ich hab mich angemeldet,um auch mal meinen Senf dazu zu geben

Genau wie alle anderen vor mir kenne auch ich das Thema Angst vor Sexualität mehr als mir eigentlich lieb ist!

Ich bin m. , 20 Jahre jung und leide extremst unter dieser Angst, es steht also keinesfalls irgendwer hier im Thread alleine mit dem Problem da!Ich begründe diese Angst bei mir selbst auch aus den Erlebnissen,die ich bis jetzt gemacht habe und ich muss sagen,die besten waren es leider bis jetzt nicht.Zum einen geben mir meine Eltern ständig das Gefühl, dass ich noch ein kleiner Junge sei, für den das Thema Beziehung,Liebe und Sex noch viel zu früh sei!Das schränkt mich persönlich in meinem Selbstbewusstsein extrem ein obwohl ich eigentlich ein sehr offener junger Mann bin.Aber wenn es dann mal zu etwas mehr als einer guten Freundschaft kommt, werde ich extremst nervös und blocke vollkommen ab, weil ich ständig das Gefühl in der Magengrube habe,dass ich da etwas verbotenes tu.

Hinzu kommt noch, dass ich lange Zeit etwas übergewichtig war und dafür ständig verurteilt wurde, was sich allerdings inzwischen geändert hat,da ich über 30 Kilogramm an Gewicht verloren habe.

Trotzdem kenne ich diese Angst.Nur meine allerbesten Freunde wissen,wie sehr mich diese Angst plagt und die meisten können es leider überhaupt nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen.

Ich selbst würde auch mal sagen, dass das wichtigste um diese Angst zu überwinden gegenseitiges Vertrauen ist. Das man weiß, dass man sich bei seinem Partner oder Partnerin einfach fallen lassen kann und sich keine Sorgen machen braucht.Ich wäre ja auch dazu bereit,dem ganzen so viel Zeit wie nötig zu geben, bis ich die richtige getroffen habe.

Leider habe ich nur dabei die Erfahrung gemacht, dass sich, in meinem Fall die Frauen, ständig von mir distanzieren oder nicht mehr als eine freundschaftliche Beziehung möchten, wenn es dann mal zu dem Thema kommt und so peinliche Fragen aufkommen wie Wie lange bist du jetzt schon single?.Die Antwort darauf ist mir ehrlich gesagt sehr sehr peinlich aber ich möchte ja hinterher auch nicht als Lügner da stehen! Dabei bin ich mehr eigentlich recht häufig sicher, dass diejenige genug reife besitzt um ernst und verständnisvoll mit dem Thema umzugehen!

Hat jemand vielleicht mal einen Tipp oder Anregung für mich, wie ich das ganze vielleicht besser angehen kann, wie ich sie vielleicht etwas langsamer an das Thema heranführen kann und so von dem Effekt,dass sich alle Frauen von mir distanzieren, die das mitbekommen, weg komme, weil mich das ganze Tag für Tag aufs neue sehr belastet und ich selbst einfach keine Möglichkeit mehr sehe etwas zu ändern .

Würde mich sehr über antworten /anregungen/hilfe freuen!

LG in die Runde

Klausi

Hallo Klausi,

entgegen aller Bekundungen mögen - insbesondere junge Frauen - ganze Kerle um nicht Macho zu schreiben. Die Netten sind gut als Psychomülleimer.

Such Dir Ü40 Frauen zum Üben - die wissen auch schüchtern-ängstliche Typen zu mögen und zu respektieren.

Sifu

Mit Mitte 40 habe ich schon mehrere Beziehungen hinter mir. Im Prinzip ist immer wieder das gleiche passiert. Nach ein paar Jahren wurde es langweilig, er wollte weiter langweiligen Sex, ich hatte keine Lust mehr und fühlte mich total unter Druck. Irgendwann scheiterten die Beziehungen dann.

Seit ein paar Jahren bin ich wieder Singel und fühle mich frei und ohne diesen blöden Druck.

Hallo Grinsekatze,

hast Du vielleicht mal daran gedacht zu einem Psychotherapeuten zu gehen? Wenn es um Ängste geht solltest Du diesen zuerst ansprechen. Ich selbst bin zur Zeit in keiner Beziehung. Solltest Du lange genug in einer Beziehung sein, dann kannst Du auch vertrauensvoll mit Deinem Partner reden. Und wenn die Liebe so groß ist, dann habt ihr alle Chancen dieser Welt. Wie gesagt, wenn die Liebe so groß ist........

Gruß Uwe

Zitat von ängstlicheKatze:
Mit Mitte 40 habe ich schon mehrere Beziehungen hinter mir. Im Prinzip ist immer wieder das gleiche passiert. Nach ein paar Jahren wurde es langweilig, er wollte weiter langweiligen Sex, ich hatte keine Lust mehr und fühlte mich total unter Druck. Irgendwann scheiterten die Beziehungen dann.

Seit ein paar Jahren bin ich wieder Singel und fühle mich frei und ohne diesen blöden Druck.


Hallo ängstliche Katze,

ich war 10 Jahre verheiratet mit meiner Traumfrau. Der Traum endete erst nach vielen Krisen, die nicht gemeistert wurden. ALs ich krank wurde ging sie. Sex war nie langweilig. Wir hatten immer lust aufeinander. Aber es ist Geschichte aber ich bin noch nicht wirklich drüber weg. Ich bin 42 und sie war 9 Jahre älter. Ich denke ich würde es wieder so tun. Mein Verstand setzt in der LIebe meistens aus. Wünsche euch ein schönes WE.

Gruß Uwe

Zitat von uwe42:
Zitat von ängstlicheKatze:
Mein Verstand setzt in der LIebe meistens aus.
Gruß Uwe


Ähm......aber jetzt hast Du doch gelernt nach Deinen Erfahrungen (die ich genauso erlben mußte) den Verstand zumindest mit einzuschalten ?

Hallo SIfu,

man sagt ja auch man ist wie man ist. Ich würde die Frau auch lieben, wenn sie zu den ärmsten gehören würde. Andersrum würde sich die Frau gegen die Armut entscheiden. SO sind wir GEschlechter verschieden......Mich interessiert bei einer Frau nicht was sie für einen Stand in der GEsellschaft hat. Bin selbst gespannt wie es sich bei mir entwickelt. Jetzt steht erst einmal der Umzug in meine alte HEimat an.

Schönen Abend.

Gruß Uwe
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von uwe42:
Hallo SIfu,

man sagt ja auch man ist wie man ist. Ich würde die Frau auch lieben, wenn sie zu den ärmsten gehören würde. Andersrum würde sich die Frau gegen die Armut entscheiden. SO sind wir GEschlechter verschieden......Mich interessiert bei einer Frau nicht was sie für einen Stand in der GEsellschaft hat. Bin selbst gespannt wie es sich bei mir entwickelt. Jetzt steht erst einmal der Umzug in meine alte HEimat an.

Schönen Abend.

Gruß Uwe


Hallo Uwe,

so habe ich auch einmal gedacht, wurde aber durch die Realität aus meiner männlichen Träumerei heraus geholt und jetzt achte ich sehr auf den Status der Frau.

Grüße

Sifu

Zitat von Sifu:
so habe ich auch einmal gedacht, wurde aber durch die Realität aus meiner männlichen Träumerei heraus geholt und jetzt achte ich sehr auf den Status der Frau.

Kannst du das bitte näher erklären? Was meinst du mit Status und inwiefern ist er für dich wichtig?

Und welche Träumerei hattest du früher diesbezüglich und was hat die Realität dir da getan?

Das interessiert mich ...

Zitat von GastB:
Zitat von Sifu:
so habe ich auch einmal gedacht, wurde aber durch die Realität aus meiner männlichen Träumerei heraus geholt und jetzt achte ich sehr auf den Status der Frau.

Kannst du das bitte näher erklären? Was meinst du mit Status und inwiefern ist er für dich wichtig?

Und welche Träumerei hattest du früher diesbezüglich und was hat die Realität dir da getan?

Das interessiert mich ...


Nunja, meine echten Gefühle und Einsatz für die Beziehung wurden nicht erwidert, das einzige was zählte war mein Status, Job, Geld.

Als ich depressionsbedingt meinen gut dotierten Job verlor, war sie sofort weg und ich brauchte 10 Jahre um darüber wegzukommen.

Seitdem entscheidet mein Verstand, und nicht mein Herz oder mein Schw**z

Ich achte also auch bei Partnerinnen auch auf den sozialen Status, Einkommen, Ausbildung/job.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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