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9002

07.07.2015 08:31 • 01.09.2024 x 5 #1


17120 Antworten ↓


Puh... dachte schon ich muss jetzt ohne euch leben
Also alle Tipps wieder vorkramen und keiner kann sagen es dreht sich immer nur ums gleiche - wir können ganz von vorne anfangen!

A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


Mit dem Eröffnen dieses neuen Threads hab ich mich unsterblich gemacht

Tip 1: Du bist nicht deine Gefühle, du spürst sie nur
Tip 2: Es gibt keine Lösung im Gehirn, denken macht krank
Tip 3: Versuchen bei einem schlechten Tag nicht den Partner zu beschuldigen oder gar die Beziehung
Tip 4: Transformiere die gefühlsorientierte Beziehung zu einer wertorientierten Beziehung

Genau, in ein paar Jahren werden alle fragen Wie geht es wohl Bilbo - dem Themeneröffner? Ob er es geschafft hat?

Zitat von Eleyna:
Genau, in ein paar Jahren werden alle fragen Wie geht es wohl Bilbo - dem Themeneröffner? Ob er es geschafft hat?



so stelle ich mir das vor

Oh man ... Hab ich jetzt nicht verstanden wieso das geschlossen wurde ... Konnte den Link nicht öffnen aber ok.
Hier nochmal das was ich geschrieben hatte :

@principessa danke wirklich ! Das es irgendwann aufhört macht mir Mut!

@tinkabelle1985 na ja irgendwie haste ja dann doch eine kleine Vorgeschichte bzw. vllt Verhaltensmuster die du bei deinen Verwandten schon nicht magst und dann auf deinen Freund überträgst ! Aber klar wenn er das weiß finde ich es auch echt fies wenn er es dennoch macht obwohl er weiß wie sehr es dich stört!

@anni75 ja das hört sich echt ein wenig danach an. Aber ganz ehrlich ich komme immer wieder an dem Punkt an wo ich es einfach sein lassen will. Ich hab Angst das diese Momente mehr werden und ich am Ende Schluss mache

Genau so geht es mir auch @Elenya...
Und wenn wir auf eine Party gehen sollen und ich weiß, das dort viel getrunken wird, dann komme ich oft schon garnicht mehr mit, um dieser Situation aus dem Weg zu gehen.
Ich weiß, das mein Freund wirklich einer der rücksichtsvollsten Menschen ist, die ich kenne, ich meine Hey - er hat seit fast einem halben Jahr nicht mehr bei mir geschlafen, weil es mir zuviel ist und das letzte mal miteinander... Naja, das ist sicher schon ein 3/4 Jahr her...
Wer würde sowas schon mitmachen?!
Aber ich kann es nicht und er respektiert es.
Wenn es dann allerdings soweit kommt wie am Samstag, dann ist Wut und Abscheu größer als alles andere...
Am liebsten hätte ich es an dem Abend noch beendet...

Ich hab mal kurz zurück gescrollt, du bist ja schon seit einem Jahr damit behaftet und wegen der Depression auch in Behandlung - aber du hattest oder hast doch auch gute Tage, wo sich diese Frage gar nicht stellt, oder?
Weil mich wundert auch Depression diagnostiziert zu bekommen aber keine Medis?
Eine Depression mit einhergehender Gefühlssleere ist ja keine Kopfsache, sondern benötigt nunmal Hilfsmittel um wieder positiv zu werden.

So meinen ersten Termin habe ich nun hinter mir.
Jetzt bin ich total am zweifeln ... irgendwie war die Therapeutin sehr seltsam.
Fand sie auf anhieb sehr komisch!
Kann ich mit ihr überhaupt warm werden wenn ich sie jetzt schon komisch finde?
Sollte ich mir direkt einen neuen Termin bei jemand anders machen zur Sicherheit?
Sie scheint eine Analytikerin zu sein.... sollte ich nicht lieber eine Verhaltenstherapie machen?
Habe jetzt eine Verhaltenstherapie in der Nähe gesucht mal sehen wenn ich was finde wechsel ich vielleicht.
Fragen über fragen ...
Aber vielleicht habe ich auch zu viel erwartet? Vielleicht wollte ich unbewusst irgendwie, dass sie mir all meine Sorgen nimmt.
Das einzige was sie meinte ist, dass ich mich selbst verloren hab. Ich hätte keine Sicherheit mehr mir selbst gegenüber und die Pause sollte ich lassen denn sie wäre nur etwas künstliches.
Na super da komme ich ja sehr mit weiter...

@Elenya: Ja, der ganze Mist geht schon über ein Jahr und ich habe, außer am Anfang die Johanniskrauttabletten, nichts bekommen, weil ich nichtmal mehr schlafen konnte (ich kenn mich da auch nicht wirklich aus, von daher dachte ich, das wäre so der Normalfall)
Im Februar/März letzten Jahres, als der ganze Mist angefangen hat, hat die erste Therapeutin bei mir eine mittelschwere depressive Episode diagnostiziert...
Damals dachte ich, diese Episode geht schnell wieder vorbei, aber so nach und nach wird meine Hoffnung immer kleiner
Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, meinen jetzigen Therapeuten zu fragen, ob wir nicht was in Richtung Medikamente versuchen können, bin aber unsicher, ob ich dafür bei ihm richtig bin oder ob ich dafür zum Arzt muss.
Kenne mich da halt irgendwie garnicht aus...
Vielleicht könnt ihr mir in die Richtung einen Tipp geben?
Achso und eine Frage noch - wie meinst du das mit dem das ist keine Kopfsache, man braucht Hilfsmittel um wieder positiv zu werden?

@Sommermädchen: Ich habe auch schon den dritten Therapeuten mittlerweile und ich kann dir nur sagen, das die Chemie einfach stimmen muss.
Dazu kam, das ich - wie du wahrscheinlich auch viel zu hohe Erwartungen an diese erste Stunde hatte. So nach dem Motto, sie zaubert mein Problem weg...
Meine erste Therapeutin war wirklich sehr nett, aber für meinen Geschmack viel zu esoterisch angehaucht. Sie ist leider nur meine erste Anlaufstelle gewesen, da sie im Mai schon in Rente gegangen ist. Sie hat mir für den Anfang schon geholfen, mir den ersten Druck genommen, aber eine dauerhafte Therapie hätte ich mir mit ihr nicht vorstellen können.
Die zweite, bei der ich dann im Sommer letzten Jahres gelandet bin, war mehr als strange.
Ich durfte vor den Terminen bei ihr nicht duschen, Deo benutzen etc., da sie eine Allergie in die Richtung hatte. Das ist eine Sache, aber sie schien halt irgendwie auch immer recht desinteressiert, wollte über Sachen reden, die für mich belanglos waren und Dinge, die mir auf der Seele gebrannt haben, würden einfach ignoriert. Die Chemie zwischen mir und ihr hat einfach in keinster Weise gestimmt und als dann immer wieder Terminschwierigkeiten dazukamen, war ich auch nicht traurig, das sie am Ende selber krank geworden ist, die Termine vorerst auf Eis gelegt hat und ich endlich einen guten Grund hatte die Therapie bei ihr abzubrechen.
Meinen Therapeuten heute finde ich mehr als ok. Ich mag ihn, hab Vertrauen und ich glaube, er ist mir eine große Hilfe.
Sicher, manchmal denke ich auch Boah, der Dussel hat doch keine Ahnung... Blödsinn was der redet etc. aber je länger ich über seine Worte nachdenke, desto mehr wird mir dann bewusst, das er mir nur helfen will und Recht hat mit dem, was er sagt.
Ich hoffe, das du auch so jemanden findest, bei dem du das Gefühl hast, er (oder sie) kann dir helfen

Eine Depression ist ja eine Stoffwechselstörung im Gehirn, d.h. bestimmte Botenstoffe (Serotonin und Noradrenalin) kommen ihrer ursprünglichen Aufgabe nicht mehr nach, nämlich diesen komischen Spalt zwischen den Nervenenden zu überwinden und die Reize im Gehirn weiter zu leiten, so dass du Glück, Freude aber auch Wut, Angst, Trauer usw. empfindest. Das Gleichgewicht ist massiv gestört und es werden keine bzw nur noch neagtive Impulse übertragen, du bist einfach partout nicht in der Lage deine Gedanken auf positive Sachen zu lenken und dazu etwas entsprechendes zu empfinden.
Das ist wie eine Einlasskontrolle beim Konzert des Lebens und natürlich haben immer nur die falschen Leute (der allseits bekannte Troll) ein Ticket im Vorverkauf bekommen. Du kannst jetzt also entweder wieder nach Hause gehen und die Vorstellung verpassen (Depression, Rückzug, Isolation, Zweifel...), du kannst warten was die Leute erzählen die das Stück bereits gesehen haben und versuchen genau so zu empfinden (Gespräche, Therapie, Aussitzen, Umorientieren...) ODER du holst dir ein Ticket an der Abendkasse (Medikamente). Klar ist die Abendkasse teurer und die besten Plätze sind schon weg, im Saal wird gedrängelt und geschubst, es kann warm werden und stickig - aber du bist dabei
Die Antidepressivas sorgen dafür dass der Transport der Nervenreize wieder klappt, sie regen dein Hirn an auch wieder positive Signale verarbeiten zu können und erst wenn das wieder einigermaßen im Fluss ist macht meiner Meinung nach eine Therapie Sinn. Vorher hat man doch für diese ganzen klugen Ratschläge und Sichtweisen gar keine Kraft...

Ich habe zuerst auch versucht mit Johanniskraut und Baldrian dagegen vorzugehen, dann im Winter mit Glühwein, im Frühjahr mit Lavendel... erst seit ich ein leichtes AD nehme bin ich langsam wieder zu mir gekommen und ärger mich manchmal schwarz dass ich so lange gewartet habe mir in der Richtung Hilfe zu suchen. Es ist natürlich nur eine temporäre Lösung, aber wenn der Kopf wieder klarer ist fällt es leichter Abstand zu den Dingen zu kriegen und das Leben, Werte, Vorstellungen aber auch Ängste und Zweifel neu zu definieren, sortieren oder einfach nur akzeptieren.

Das klingt einleuchtend...
Danke für die Erklärung.
Aber sag mal, mit wem hast du denn die Einnahme der Medikament besprochen bzw. herausgefunden, welches Medikament das Richtige ist?
Warst du beim Hausarzt?
Ich meine der Therapeut ist ja kein Arzt - kann also nichts verschreiben oder irre ich mich da?
Oder machen das Therapeut und Hausarzt gemeinsam?

Ich war erst bei meiner Hausärztin, die hat mit ADs als Tabletten verschrieben. Ich hatte allerdings zu viel Angst ihr da zu vertrauen... also hab ich mir eine Überweisung zum Psychiater geben lassen, meine Krankenkasse angerufen und sie gebeten einen Termin in meinem Umkreis innerhalb der nächsten 4 Wochen auszumachen (Terminservice bieten die zum Glück an, ich war nicht in der Lage meine Probleme vor weiteren Leuten telefonisch zuzugeben...). Das hat geklappt, ich mich dort vorgestellt, nochmal fortgeschrittene Depression diagnostiziert bekommen und auf Wunsch zum einschleichen mit Escitalopram in Tropfenform angefangen (bessere Kontrolle und hochdosieren möglich). Zwei Wochen Nebenwirkungen, aber das war mir auch egal weil war eh am Ende und dann fand ich mich langsam zurück. Jetzt könnte ich mit meiner Dosis auf halbe Tabletten umsteigen, will ich aber nicht. Das tropfen gibt mir das Gefühl es handle sich lediglich um eine vorübergehende Magenverstimmung und ich krieg das wieder in den Griff

Oki, danke...
Ich werde am Freitag mal mit meinem Seelenklempner sprechen und hören, was er dazu sagt...
Danke dir erstmal

Neuer Thread= Auf ein Neues?!

Muss sagen, dass ich immer mal wieder hier mitgelesen habe und es mir vor allem die letzte Woche durchgehend sehr, sehr schlecht ging. Überforderung, Depressionen, Druck, Stress und dazu (oder davon?) negative Gedanken über meine Freundin. Glück kann ich kaum mehr empfinden habe ich das Gefühl, als wäre ich innerlich leer und tot. Was ich hier lese, die letzten Seiten aus dem vorherigen Thread, macht mich traurig(er). Da wird von dem perfekten Partner geredet und irgendetwas hindert einen daran. Das man liebe empfindet, der Partner so toll ist .... solche Gefühle und Gedanken sind doch super und darauf kann man aufbauen. Wenn ich es auf mich projiziere.... ich sehe es leider anders. Zuviele Zweifel, zuviele negative Gedanken, wie geht es weiter? Bin so überfordert mit meinem Dasein gewesen die letzten gut 2 Wochen, dass ich Bewerbungen habe Schleifen lassen, zu wenig Motivation mich aufzuraffen, zu wenig interessante Stellen. Jetzt könnte es sein, dass ich einen Job kriege von dem ich dachte, das es nichts wird. Da kam mega Vorfreude und Euphorie auf, auch wenn es kein Topjob ist, so ist es in der jetzigen Situation wie ein Jackpot, falls es klappt und sich nicht als mieser Arbeitgeber herausstellt. Da ist Licht am Ende des Tunnels - dachte ich. Denn nach einigen Stunden kommen, obwohl ich mir stundenlang Hörbücher von Thich Nhat Hanh, Eckart Tolle etc. anhöre und auch darin lese, immer wieder negative Gedanken, Zweifel, Angst, Traurigkeit, Leid ans Tageslicht. Wie lange soll das funktionieren? Ich kann doch SCHON LANGE nicht mehr. Klammere mich an etwas, halte fest, halte durch (um dann u.a. hier mich auszuk0tzen, wenn es mir mega schlecht geht) und es bewegt sich nichts richtig. Wenn ich eure Posts lese (das ist nicht dispektierlich gemeint oder von wegen ja ihr habt keine Probleme, das stimmt nicht!), dann werde ich hin und wieder sehr traurig und es zieht mich runter, egal ob es negativ ist (z.B. der Post von @captainplan mit dem ich mich teilweise stark identifizieren kann von wegen: Will nichtmehr mit ihm zusammen sein, will nichtmehr arbeiten, ich wünschte ich könnte einfach mal richtig lange schlafen, ich hab einfach keine Lust mehr. Ich hab wohl angefangen es zu aktzeptieren und mir geht es dabei schon schlecht, aber was solls. Ich frägt mich ob wir nur noch aus schlechtem gewissen zusammen sind..es wurden zu viele Fehler gemacbt auf beiden Seiten..an glücklichen Tagen kann ich mich noch dazu aufraffen an uns zu glauben und manchmal bin ich dann echt glücklich ihn zu sehen, das hält dann allerdings fünf Minuten an und das wars ) oder eben positiv, wo ich erkenne oder mir dann sicher bin, dass ich hier nicht in diesen Thread gehöre, weil bei mir die Grundlage fehlt und ich gegen oder mit etwas kämpfe, obwohl keine Liebe da ist. Hier z.B. Posts von den wahren Liebenden wie @Sommermädchen Wenn man mich aber fragt wo ich mich in 10 Jahren sehe dann natürlich an seiner Seite ganz klar ! oder Ich sehe ihn überall. Stelle mir vor wie er neben mir ist oder irgendwo um die Ecke kommt und wie wir uns einfach umarmen und alles ist wieder gut. oder ch muss dazu nochmal deutlich sagen, dass wir jetzt eigentlich glücklicher sind als je zuvor. Er ist wirklich so perfekt. Wenn ich an ihn denke und ihn mir bildlich vorstelle dann weiß ich das er einfach wundervoll ist. Sowohl von außen als auch von innen. Ich liebe jeden cm an ihm was mich für dich freut, mich selbst aber triggert und ich traurig werde, weil ich dabei keine Übereinstimmung bei mir empfinde. toll finde ich den Text von @blume1989 so schön, aber trifft das auch auf mich zu, wenn ich meine Freundin nicht einmal attraktiv genug finde (Muttermal), ich mich frage welche Gemeinsamkeiten wir haben, weil es so langweilig und monoton ist (sie will eher:früh schlafen, eher zuhause sein oder spazieren, mag kein Multimedia.....) und ich mich frage was sonst noch im Argen liegt? Fakt ist aber auch, dass ich ja garnichts mehr genau sagen kann, leider habe ich mich auch verloren in dieser Beziehung und mich teilweise aufgegeben und ziehe mich weiterhin zurück, die Gedanken, die Beziehung nehmen einen sehr großen Raum ein, leider ist das meiste negativ. Mein PT meinte zu mir ich habe stundenlang mit meiner Freundin geredet (und ihr meinen Seelenmüll gegeben @Landi ), weil ich nicht auf den Punkt gekommen bin und ihr KONKRET gesagt habe was mich stört oder was mich belastet (Muttermal), es wird weiterhin auf einer Ebene bleiben und sich nicht weiterentwickeln, zudem fühle ich mich wie ein Tyrann und schlechter Mensch durch diese Gedanken und Gefühle, die ich für mich behalte, die mich innerlich zerstören. Das war am Montag letzte Woche. Seit dem habe ich das Gefühl, dass mich noch mehr an ihr stört. Er meinte die meisten Beziehungen gehen dadurch zugrunde, weil man nicht offen und ehrlich ist, in der Beziehung, es dann zu komplioziert und schwer wird (man so empfindet) und genau so verfahre ich auch und das zum Schaden meinerseits (anstatt mich dafür zu entscheiden mit ihr offen, ehrlich und voller Mitgefühl auch unter Tränen und mit Leid verbunden, da ich ihr wehtun werde, zu reden. Er meinte zu mir, dass ich ihr nur bis zu einem bestimmten Punkt wehtue. Den Rest bringt sie von sich aus in die Beziehung mit. So könnte sie sagen OK, das ist blöd. Aber was machen wir da nun, das stört mich ja persönlich nicht und es ist wohl ein tiefsitzendes Problem bei dir. so in etwa (leider habe ich mal wieder einiges vergessen was er gesagt hat ) oder sie reagiert sehr extrem, weint, verlöässt mich, sagt mir wie sehr sie mich hasst, dann ist da ein wunder Punkt, eine WUNDE, die scho nda war, die da ist und das hat NICHTS mit mir zu tun. Ach was soll ich nur tun . Ich merke gerade, dass ich versuche (krampfhaft) alles aufzuschreiben, aber den Faden verliere und auch die Motivaiton sinkt (wozu noch hier rumschreiben, es ist so oft das selbe, helfen kann mir keiner, solange ich nichts ändere bspw. in dem ich mit ihr rede wie es mein PT vorgeschlagen hat). Ich könnte hier noch viel mehr schreiben. Fakt ist, dass ich lernen muss achtsam zu sein, mit der Situation zurecht kommen und schlechte Gedanken stoppen. Die Beziehung, so traurig die Gedanken machen, die ich habe, darf nicht so eine Macht entwickeln, dass ich wie gelähmt, depressiv und traurig bin.

Nochmal zu dem PT @Sommermädchen so wie sich das anhört, solltest du dich weiter umschauen. Es ist wichtig, dass da eine Grundchemie ist, wenn es von Anfang an komisch ist, dann höre auf dein Bauchgefühl (Triggergefahr -_- ) auch zu den Medis -bei mir auch ein Thema nach 3 Jahren demselben Mittel und Dosierung bei zunehmender Depression und dem Gefühl, dass es wenig hilft - kann ich @Eleyna nur recht geben! Ohne geht es garnicht, wenn man tief am Boden ist. Leider wie schon gesagt, bin ich trotz 3 Jahre ADs durch die Beziehung (1,5 Jahre) immer depressiver und die Tendenz ist weiterhin unverändert, ein Wechsel muss wohl her..

Ra87, alles Gute zum Geburtstag und ein erfüllendes neues Lebensjahr!
Gib nicht auf, aber mach es dir bitte nicht schwerer als es sein muss, du Grübelmonster!
Sponsor-Mitgliedschaft

Oh du hast an mich gedacht, danke @Anni75 und wann ist es bei dir soweit? Grübelmonster passt ganz gut.

Um mir selbst mal etwas Hoffnung zu machen hier meine Ziele für die nächste zeit:
Hoffe ich kriege den Berufseinstieg hin und ich kann beim 2. Vorstellungsgespräch überzeugen! Dann besorge ich mir eine Wohnung und Medikamente die mir helfen. Dann kann ein neuer Abschnitt beginnen mit hoffentlich zunehmender Stabilität Ordnung Selbstbewusstsein und Achtsamkeit. Das wäre mein wunsch!

Bei mir geht es wieder drauf und drunter. Alles chaotisch.. Heute morgen in der Schule bis vor ein paar Stunden war wieder alles gut.. Kaum Gedanken. Dann kommt der Typ von dem ich schon erzählt habe zu mir (mein Freund war auch da) um was abzuholen und schon sind die Gedanken wieder da. Ich bekomme Herzrasen und ein Kribbeln im Bauch und mir wird abwechselnd heiß unf kalt
Ich will das nicht. Ich will doch mit meinem Freund zusammen sein und glücklich sein. Nur weil ich mich mit den Typ so gut verstehe heißt das doch nichz das ich ihn liebe. Dieser blóde Troll versucht einfach ALLES! Es ist immer so ein komisches Gefühl wenn ich daran denke. So als würde ich meinen Freund schon betrügen obwohl ivh NICHTS mache.

Es hat doch mal jemand geschrieben das man sich nicht von heute auf morgen entlieben und in jemand neuen verlieben kann oder? Meint ihr das bei mir kann im Moment einfach nur ein bisschen Flirten sein (das hab ich noch nie gemacht seit ich die Gedanken habe vielleicht is es deshalb so schlimm). Das ich nur ein bisschen flirte.. Den Typen attraktiv finde und meine Gedanken einfach total verrüclt spielen? :/

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Dr. Reinhard Pichler
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