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Hallo ihr Lieben. Habe den Umzug hinter mir, leider gehts mir alles andere als gut, hab kaum.geschlafen und habe große Panik. Momentan fühlt es sich an wie zu Anfang und ich bin ziemlich verzweifelt.

Zitat von Blumentopf55:
Hallo ihr Lieben. Habe den Umzug hinter mir, leider gehts mir alles andere als gut, hab kaum.geschlafen und habe große Panik. Momentan fühlt es sich an wie zu Anfang und ich bin ziemlich verzweifelt.



lass mich raten .... du denkst es war/ ist ein Fehler ... du bist völlig neben der Spur .... du hattest die Hoffnung, das alles mit einmal gut ist?

War bei mir genauso Bin letzten Monat mit meinem Freund frisch zusammen gezogen und fühle mit Dir .
Das ist übrigens das Grundproblem ...meine Therapeutin meinte vorher immer wieder zu mir, das ich erstmal in ein Loch fallen werden, was völlig normal ist ...
Du bist grad in einem anderen Umfeld und musst dich erstmal daran gewöhnen ...
Ich kann Dir sagen, das ich die ersten 14 Tagen gar nicht bis überhaupt nicht schlafen konnte ....

Das legt sich und wenn du dann erstmal wieder ausgeschlafen hast, wird es auch besser

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Sportsfreund:


Danke für die Initiative, schaue ich mir an !

Zitat von Blumen:
@RikeRike aber dieses überprüfen ist ja auch wieder ein zwang eigentlich weil jeder von uns hat narzisstische Züge . also man kann schon mal narzisstisch reagieren aber um eine Krankheit zu haben reicht das ja bei weitem nicht aus. Ein Narzisst so wie ich sie kennen gelernt habe würde auch ganz anders schreiben wie du es tust.



Ich weiß nicht genau. Denn meine Therapeutin hat das Thema ja auch schonmal angeschnitten. Mal sehen.
Dennoch, Danke

@Liliane01
Deine Ansicht finde ich super und in wenigen Momenten der Klarheit sehe ich das genauso wenn da nicht gleich wieder irgend ein Gedanke kommen würde. Oft denke ich mir eigentlich kann es nur Schicksal gewesen sein ihn kurz vor dem Tod meiner Mutter kennen gelernt zu haben da ich mir in dieser schweren Zeit niemand anderes an meiner Seite gewünscht habe und ich denke es steckt nun auch ein Sinn dahinter das sich diese Gedanken nach so langer Zeit bzw seit dem Ende meiner letzten beziehung wieder aufdrängen um mir zu sagen du musst etwas ändern in deinem Leben. Das habe ich schon gemerkt und ich hoffe das dies ein wichtiger und richtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Ich sehe es einfach als Chance eine Beziehung aufzubauen die sich auf sagen wir mal tieferer Ebene bewegt. Liebe Grüsse

Zitat von PoohMaus:
@Liliane01
Deine Ansicht finde ich super und in wenigen Momenten der Klarheit sehe ich das genauso wenn da nicht gleich wieder irgend ein Gedanke kommen würde. Oft denke ich mir eigentlich kann es nur Schicksal gewesen sein ihn kurz vor dem Tod meiner Mutter kennen gelernt zu haben da ich mir in dieser schweren Zeit niemand anderes an meiner Seite gewünscht habe und ich denke es steckt nun auch ein Sinn dahinter das sich diese Gedanken nach so langer Zeit bzw seit dem Ende meiner letzten beziehung wieder aufdrängen um mir zu sagen du musst etwas ändern in deinem Leben. Das habe ich schon gemerkt und ich hoffe das dies ein wichtiger und richtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Ich sehe es einfach als Chance eine Beziehung aufzubauen die sich auf sagen wir mal tieferer Ebene bewegt. Liebe Grüsse


Genau DAS ist der richtige Ansatz und Weg! Ich führe gerade meine erste richtige Beziehung. Ich hatte immer Angst davor, wusste aber nicht wieso. Ich fand jemanden toll und sobald er mich auch toll fand suchte ich das Weite. Und dann kam mein Freund bei ihm hatte ich auch Angst, aber irgendetwas in mir sagte Versuche es jedenfalls! Tja und dann war ich glücklich, aber auch immer wieder unsicher, ängstlich, eifersüchtig, ängstlich bis die Gedanken kamen. Ich denke auch irgendwas wollen uns die Gedanken sagen. Es hat sich sooo viel geändert bei mir unsere Beziehung ist definitiv reifer, tiefer und erwachsener geworden. Ich bin nicht mehr NUR auf ihn fixiert, lebe auch noch mein Leben, verfolge meine Ziele! Ich bin unabhängiger, selbstsicherer, habe Vertrauen und fühle mich sicher. Es wäre wirklich alles perfekt, wären da nicht noch ab und zu diese Zweifelgedanken, gib nicht auf, es wird immer besser. Die Gedanken haben ihre Berechtigung da zu sein, nur ist der Partner nicht das Problem, sondern wir! Jetzt haben wir just in diesem Moment die Chance unser Leben zu ändern!

@Liliane01 :
Danke,dein Beitrag ist so positiv und schön zu lesen.
Ich finde es sehr toll und stimme dir zu,mein inneres Gefühl ist nun öfter wie bei dir...Ich hab jetzt die Chance bekommen eine wirklich tolle,stabile Partnerschaft aufzubauen.
Und wenn die Tage so gut und frei sind,wie toll fühlt sich dann alles an,die Welt,der Moment,ich mich selbst.Ich bin auch so stolz auf meinen Freund,wie stark er ist und mir Halt gibt.Ich kann so viel lernen in dieser Partnerschaft.Wir können alle wirkliche Liebe finden.Ich spüre das!

Ich kenne auch ähnliche Gedanken wie ihr warum man die Beziehung einging.
Hatte lange den Gedanken die Beziehung nur eingegangen zu sein um mich von meinem Ex abzulenken, um endlich nicht mehr alleine zu sein.
Und selbst wenn ein kleines bisschen Wahrheit dran ist - Fakt ist ja, was wir aus der Beziehung machen
Ich glaube dass viele Menschen Beziehungen oft aus falschen Gründen eingehen und sich dann trotzdem eine tolle Beziehung/Ehe daraus entwickelt.
Nur macht sich keiner Gedanken was da
Genau am Anfang war und ob das zu 100% korrekt usw ist.
Unser Zwang pickt sich das eben raus

Ich denke auch dass mein freund und ich eine Chance haben auf eine tolle und sehr stabile Beziehung. Mein Freund ist so bodenständig und steht total hinter mir.
Das ist sehr viel Wert ubd darauf kann man aufbauen!

Kopf hoch, wir schaffen es alle

Zitat von Strawberry:
Ich kenne auch ähnliche Gedanken wie ihr warum man die Beziehung einging.
Hatte lange den Gedanken die Beziehung nur eingegangen zu sein um mich von meinem Ex abzulenken, um endlich nicht mehr alleine zu sein.
Und selbst wenn ein kleines bisschen Wahrheit dran ist - Fakt ist ja, was wir aus der Beziehung machen
Ich glaube dass viele Menschen Beziehungen oft aus falschen Gründen eingehen und sich dann trotzdem eine tolle Beziehung/Ehe daraus entwickelt.
Nur macht sich keiner Gedanken was da
Genau am Anfang war und ob das zu 100% korrekt usw ist.
Unser Zwang pickt sich das eben raus

Ich denke auch dass mein freund und ich eine Chance haben auf eine tolle und sehr stabile Beziehung. Mein Freund ist so bodenständig und steht total hinter mir.
Das ist sehr viel Wert ubd darauf kann man aufbauen!

Kopf hoch, wir schaffen es alle

Bin stolz auf dich!

Meine Oma hat mir gestern die Frage gestellt ob die Gedanken denn aufdringlich sind oder nicht.. denn Zwangsgedanken sind aufdringlich.. sie hat mich gefragt ob ich die Gedanken will oder sie in meinen Kopf geschossen kommen. Aber ich kanns nicht richtig sagen. Das Teste ich jetzt die ganze zeit

Zitat von Liliane01:
Zitat von Strawberry:
Ich kenne auch ähnliche Gedanken wie ihr warum man die Beziehung einging.
Hatte lange den Gedanken die Beziehung nur eingegangen zu sein um mich von meinem Ex abzulenken, um endlich nicht mehr alleine zu sein.
Und selbst wenn ein kleines bisschen Wahrheit dran ist - Fakt ist ja, was wir aus der Beziehung machen
Ich glaube dass viele Menschen Beziehungen oft aus falschen Gründen eingehen und sich dann trotzdem eine tolle Beziehung/Ehe daraus entwickelt.
Nur macht sich keiner Gedanken was da
Genau am Anfang war und ob das zu 100% korrekt usw ist.
Unser Zwang pickt sich das eben raus

Ich denke auch dass mein freund und ich eine Chance haben auf eine tolle und sehr stabile Beziehung. Mein Freund ist so bodenständig und steht total hinter mir.
Das ist sehr viel Wert ubd darauf kann man aufbauen!

Kopf hoch, wir schaffen es alle

Bin stolz auf dich!


Danke liebe Liliane

Derzeit ist es echt viel besser und die Rückschläge dauern bei Weitem nicht mehr so lange.
Ich dachte immer es wird nie besser, es war auch fast ein ganzes Jahr lang ziemlich durchgängig schlimm.
Ab und zu falle ich auch noch in kleine Gedankenspiralen, kann es aber meistens ganz gut stoppen.
Mein Ex ist auch immer noch ein großer Angriffspunkt, schwirrt auch ab und zu noch in meinem Kopf. Aber ich erlaube mir, auch mal an meine Vergangenheit, in der er ein sehr wichtiger Mensch war, zu denken.
Das Leben ist aber im Hier und jetzt, ich habe einen tollen, vor allem sehr zuverlässigen und hinter mir stehenden Freund. Das ist alles was zählt.

Hej liebe Gleichgesinnten!

Toll, dass ich nach 1000 Versuchen jemanden mit denselben Problemen zu finden, euch gefunden hab.

Zu meiner Situation.

Ich bin 31 Jahre. Habe vor 5 Jahren meinen Partner kennengelernt. Wir haben uns gesehen und mir war klar: das ist er! Endlich!
Nach einer anderthalb jährigen Fernbeziehung zw. HH-Frankfurt bin ich 2013 zu ihm gezogen. Ganz wohl war mir damals mit dem Umzug schon nicht, weil der Ort wo er wohnt ganz einsam ist. Egal. Er arbeitete zu der Zeit noch unter der Woche in Stuttgart, sodass er nur am Wochenende zu Hause war. Neben der üblichen Diskussionen wann er nun endlich vor Ort einen Job sucht, war ich trotzdem glücklich. Ich bekam ziemlich schnell Anschluss und Anfang 2015 fing er endlich im Heimatort zu arbeiten.
Irgendwann, zwischen Gesprächen über Familie, Kinder, Hausbau, kamen Zweifel hoch. Ist das alles richtig so. Liebe ich ihn genug um das alles zu machen. Will ich hier wohnen oder doch lieber zu Hause in meinem Heimatort, in zwischen meiner Familie und meinen Freunden (man muss dazu sagen, dass er sich nur gelegentlich mit Freunden trifft. Ich dagegen kann ohne Freunde nicht leben).
Gut, lange Rede kurzer Sinn (obwohl ich das wohl schon verpasst hab ).
Im Dezember letzten Jahres war es so schlimm, dass ich Panik bekam und ich das Gefühl hatte, das mich alles erdrückt und ich nur fliehen will. Hatte ihm schon gesagt, dass ich nicht mehr kann. Das legte sich dann aber bis zum Urlaub im März. Den mussten wir abbrechen, weil ich nicht mehr aus dem Bett kam. Ich hatte ein totales Unwohlsein im Bauch, Kribbeln überall und keinen Appetit.
Zu Hause wieder angekommen bin ich zwei Tage später zu meinen Eltern gefahren.
Im April diesen Jahres habe ich mich getrennt. Ganz schlimm. Für ihn und für mich. Zumal ich im August 2015 die Pille abgesetzt hatte.
Erst fiel mir eine Last ab, dann aber kamen Zweifel ob die Entscheidung die Richtige war.
Es ging immer auf und ab und ich wollte so nicht mehr leben. Es hat alles keinen Sinn mehr gehabt. Ich hab die Arbeit gekündigt, bin von ihm weggezogen...alles Mist.
Seither bin ich immer noch arbeitslos und will in meinen Beruf auch nicht mehr zurück. Ich beginne nun eine Ausbildung zur Hebamme.
Aber trotzdem bin ich mit immer noch nicht sicher. Ich weiß im Grunde genommen das er der Richtige für mich ist. Aber wenn wir uns wieder darauf einlassen, geht es mal gut und ich würde ihn am liebsten sofort heiraten und im nächsten Moment bekomme ich wieder ein ungutes Gefühl.
Was soll ich bloß machen. Er ist doch eigentlich die Liebe meines Lebens. Was macht mein Körper mit mir? Meine Gefühle? Lange hält er das Hin- und Her auch nicht mehr aus.
Ich war schon sechs Wochen in einer psychosomatischen Klinik, aber weg sind meine Bauchschmerzen und Gedanken nicht, natürlich.
Bin weiter in Behandlung aber so voran kommen wir irgendwie auch nicht. Ich bin mir zu 100% sicher, dass es mit einem anderen Mann genauso werden würde.
Hiiiiilfe! Ich krebse jetzt schon knapp n Jahr damit rum und es ist immer wieder ein Auf und Ab mit den Gefühlen.

Sorrry, für den ewig Text und allen Danke, die bis hierher gekommen ist ))

Zitat von Nixe85:
Hej liebe Gleichgesinnten!

Toll, dass ich nach 1000 Versuchen jemanden mit denselben Problemen zu finden, euch gefunden hab.

Zu meiner Situation.

Ich bin 31 Jahre. Habe vor 5 Jahren meinen Partner kennengelernt. Wir haben uns gesehen und mir war klar: das ist er! Endlich!
Nach einer anderthalb jährigen Fernbeziehung zw. HH-Frankfurt bin ich 2013 zu ihm gezogen. Ganz wohl war mir damals mit dem Umzug schon nicht, weil der Ort wo er wohnt ganz einsam ist. Egal. Er arbeitete zu der Zeit noch unter der Woche in Stuttgart, sodass er nur am Wochenende zu Hause war. Neben der üblichen Diskussionen wann er nun endlich vor Ort einen Job sucht, war ich trotzdem glücklich. Ich bekam ziemlich schnell Anschluss und Anfang 2015 fing er endlich im Heimatort zu arbeiten.
Irgendwann, zwischen Gesprächen über Familie, Kinder, Hausbau, kamen Zweifel hoch. Ist das alles richtig so. Liebe ich ihn genug um das alles zu machen. Will ich hier wohnen oder doch lieber zu Hause in meinem Heimatort, in zwischen meiner Familie und meinen Freunden (man muss dazu sagen, dass er sich nur gelegentlich mit Freunden trifft. Ich dagegen kann ohne Freunde nicht leben).
Gut, lange Rede kurzer Sinn (obwohl ich das wohl schon verpasst hab ).
Im Dezember letzten Jahres war es so schlimm, dass ich Panik bekam und ich das Gefühl hatte, das mich alles erdrückt und ich nur fliehen will. Hatte ihm schon gesagt, dass ich nicht mehr kann. Das legte sich dann aber bis zum Urlaub im März. Den mussten wir abbrechen, weil ich nicht mehr aus dem Bett kam. Ich hatte ein totales Unwohlsein im Bauch, Kribbeln überall und keinen Appetit.
Zu Hause wieder angekommen bin ich zwei Tage später zu meinen Eltern gefahren.
Im April diesen Jahres habe ich mich getrennt. Ganz schlimm. Für ihn und für mich. Zumal ich im August 2015 die Pille abgesetzt hatte.
Erst fiel mir eine Last ab, dann aber kamen Zweifel ob die Entscheidung die Richtige war.
Es ging immer auf und ab und ich wollte so nicht mehr leben. Es hat alles keinen Sinn mehr gehabt. Ich hab die Arbeit gekündigt, bin von ihm weggezogen...alles Mist.
Seither bin ich immer noch arbeitslos und will in meinen Beruf auch nicht mehr zurück. Ich beginne nun eine Ausbildung zur Hebamme.
Aber trotzdem bin ich mit immer noch nicht sicher. Ich weiß im Grunde genommen das er der Richtige für mich ist. Aber wenn wir uns wieder darauf einlassen, geht es mal gut und ich würde ihn am liebsten sofort heiraten und im nächsten Moment bekomme ich wieder ein ungutes Gefühl.
Was soll ich bloß machen. Er ist doch eigentlich die Liebe meines Lebens. Was macht mein Körper mit mir? Meine Gefühle? Lange hält er das Hin- und Her auch nicht mehr aus.
Ich war schon sechs Wochen in einer psychosomatischen Klinik, aber weg sind meine Bauchschmerzen und Gedanken nicht, natürlich.
Bin weiter in Behandlung aber so voran kommen wir irgendwie auch nicht. Ich bin mir zu 100% sicher, dass es mit einem anderen Mann genauso werden würde.
Hiiiiilfe! Ich krebse jetzt schon knapp n Jahr damit rum und es ist immer wieder ein Auf und Ab mit den Gefühlen.

Sorrry, für den ewig Text und allen Danke, die bis hierher gekommen ist ))


Hi @Nixe85

es tut mir sehr leid für dich,dass du so viel Leiden hinter dir hast und immer noch in diesem Dilemma steckst.Auch für deinen Partner tut es mir leid.
Wir kennen das alle hier ziemlich gut,das Auf und Ab und Hin und Her.
Niemand kann dir deine Entscheidung abnehmen und keiner hier kann dir mit Sicherheit sagen,was genau los ist.
Alles was ich so raus lese ist,dass du deinen Freund immer noch sehr gern hast und du ja sagst,er kann der Richtige für dich sein.
Es scheint also irgendwie mehr in dir zu legen...denn jemand der sich ganz trennt,der denkt danach nicht,dass er grade den/die richtige verloren hat...
Weiterhin sagst du du bist sicher es wird bei jedem anderen so sein,damit bist Du schon einen riesigen Schritt weiter,ich hatte diese Gewissheit erst nach ca.1,5 Jahren und auch heute zweifel ich das manchmal immer noch an,obwohl Mir mein Th.das immer wieder aufzeigte.
Die Frage ist nun,was machst Du mit der Gewissheit.
Was wurde dir in der Klinik gesagt und jetzt in der Therapie...?
Du hast ja scheint mir zumindest sehr viele Schritte in Richtung langfristige Bindung gemacht und danin kam der Strich durch die Rechnung und es wehrt sich alles.
Die Frage stellt sich auch,ob es sinnvoll ist dass du nun mit 31 wieder zuhause wohnst...
Ich will dich damit keineswegs verletzen,aber bei mir war das original genauso.Bin in jeder Akutphase zurück zu den Eltern gerannt...bin noch heute im Prozess der sehr schweren und schmerzhaften Ablösung vom Elternhaus...
Ich kann dir nur sagen,dass du in einer Therapie lernen kannst,worin das Problem liegt.
Weiß dein Freund denn genau wie es in der aussieht?

Liebe Grüße!

Hey @mondscheintarif!

Ich wohne in meiner eigenen Wohnung, werde aber zum Übergang wegen der neuen Ausbildung im April wieder bei meinen Eltern einziehen müssen. Sonst kann ich es mir nicht leisten . Und es ist ein Herzenswunsch. Immerhin das kann ich benennen!

Mein Ex-Partner weiß über alles Bescheid. Aber er ist auch ratlos und hat natürlich jegliches Vertrauen in mich verloren. Das verstehe ich natürlich aber es tut mir so weh, weil ihm mit diesem Hin und Her ja immer wieder erneut weh tun muss.
Er ist trotzdem goldig, weil er anscheinend auch immer noch nicht ganz aufgegeben hat.

Hey,

Genau heute habe ich mit meinem Freund 2 Jahre. Ich freue mich aber nicht mal richtig. Er kommt heute zu mir. Ich habe so sehr Angst, mich mit ihm zu treffen.. haben uns schon so lange nicht mehr gesehen.

@Nixe85 Hallo Nixe willkommen bei uns, schön das du das Forum gefunden hast. Bei mir war es in allen 5 Beziehungen das gleiche bzw. ist es das gleiche den in der 5ten bin ich geblieben.

Ich hatte gerade meine letzte Therapiestunde woop woop! ENDLICH!
Sponsor-Mitgliedschaft

Oh wow herzlichen Glückwunsch! Wie gehts dir ?

Zitat von Blumentopf55:
Oh wow herzlichen Glückwunsch! Wie gehts dir ?

Mir gehts ziemlich gut damit. Klar ein mulmiges Gefühl ist es schon, aber es ist der richtige Weg. In einer schei. Phase kann ich immer auf meinen Hypnosetherapeuten zurück greifen und das reicht. Ich war am Ende nur noch genervt, wenn ich wusste ich muss zur Therapie, es hat mir einfach keine neuen Erkenntnisse gebracht, also ja, es war gut und richtig. Ich bin froh, dass ich damit endliiiich abschließen kann. wie geht's dir?

Hallo zusammen,
kleines Gimmick vorab: ich kenne das mit den Anfang der Beziehung in Frage stellen auch. Hab ich auch gemacht und alles völlig zerfleddert, worum ich mir vorher nie Gedanken gemacht hab. Bzw. immer dachte was ein Glück dass ich beim Onlinedating so schnell fündig wurde. Daraus wurde dann Du hast den Erstbesten genommen weil du nicht allein sein wolltest. Bla bla bla. Alles Gedankenkirmes.
Was mich interessiert: diejenigen von Euch die eine Verhaltenstherapie gemacht haben, was wurde da genau gemacht? Expositionstraining und Konfrontation? Wie lief das genau ab?

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Dr. Reinhard Pichler
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