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Ja, ich habe auch gesagt dass es natürlich mit Lebenserfahrungen zusammenhängt. Aber wenn es um die Lebenserfahrung geht können es so viele Gründe sein, die das ausgelöst haben. Es könnte alles sein.. weil jeder Mensch unterschiedlich ist und unterschiedlich auf Sachen reagiert.

Ja es kann ja auch das Gegenteil von überbehütet sein das kann ja auch zu ähnlichem führen. Ich habe für mich schon rausgehen den, dass ich emotional abhängig geworden bin von meiner Partner. Nachdem meine Mama gestorben ist habe ich mich sehr an ihn geklammert und eigentlich hatte ich da auch sehr das Gefühl ohne ihn nicht zu recht zu kommen. Ihn hat das aber nicht gestört bzw hat er alles gern für mich gemacht. Jetzt gebe ich mir natürlich die schuld, dass ich hätte mehr für mich selbst tun sollen und frage mich immer wieder die ganze Zeit woher dieser Gedanke dann auf einmal kam was wäre wenn du ihn nicht mehr liebst.jetzt nagen auch die Zweifel an mir da ich schon vor habe so langsam mir außerhalb der Beziehung auch ein Leben aufzubauen und versuch emotional unabhängig zu werden wie das dann wohl hoffentlich weitergeht mit meinem Partner. Er hat eben auch Eigenschaften die denke ich eine emotionale Abhängigkeit sagen wir mal begünstigen da er halt auch ein Helfersyndrom hat und total lieb und hilfsbereit ist aber ich denke vielleicht ist einfach die Kunst einen Mittelweg zu finden zwischen selbstbestimmtheit oder wertschätzung dieser Eigenschaften aber dennoch zu wissen das man sie nicht braucht um irgendwelche Löcher zu stopfen oder sowas. Dieser Aspekt scheint mir nur bei mir eben auch sehr schwierig da ich meine Mama verloren habe und diese Tatsache wird mich immer ein Leben lang begleiten

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Angst den Partner nicht zu lieben

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Naja vielleicht muss ich hier auch mal was längeres schreiben als nur meine kurzen Comments...

Ich habe das ganze ja schon..lass überlegen...ehm Ende 2011..Da hatte ich eine Frau bei der ich mich das erste mal so richtig verliebt hatte. Man merke, das erste mal....Das letzte mal war wohl in der ersten Klasse so richtig verliebt in meine Banknachbarin. Nun ja, 2011 hatte ich mich das erste mal seit x Jahren in jemand verliebt und da ist diese Angst mit aller Wucht auf mich eingedroschen. Naja nicht das erste mal, ich hatte diverse Anläufe mit Frauen. Ich konnte dieses Gefühl einfach nicht einordnen. Das allererste mal wurde ich 2008 mit den komischen Gefühlen konfrontiert, das war heftig. Ich hatte eine Beziehung, ca 5 Monate und die Angst hat mich auch gegeiselt. Das lustige war, ich habe das gar nicht als Angst wahrgenommen sondern keine Ahnung. Ich hatte hier wohl schon einen Hang zur Verdrängung. Ich habe mich 2 x getrennt und nach der letzten Trennung hatte ich gelitten wie ein Hund. Als ich dann nach ca. 4-5 Monaten nach der Trennung mich wohl gefühlt habe, wurde das Thema wieder verdrängt. Das absolut dümmste eigentlich. Ich konnte mich NICHT mehr an diese Angst erinnern als ich 2011 wieder eine Beziehung einging. Irgendwie habe ich mir da was geschaffen, was alles wegschiebt.
Ich ging dann zu nem Psychiater und fing an, an mir zu arbeiten...Die Angst war vernichtend zu Beginn, ich nahm auch keine Medikamente und hielt den Mist einfach aus. Naja was heisst aus, ich steuerte direkt in eine Depression. Ich verlor meinen Job und wurde dünn wie ...naja ich will jetzt nicht gegen andere ethnische Gruppen lästern... ...Dann 2012 kam ich mit meiner jetzigen verlobten zusammen, es war auch da sehr anstrengend. Wir kamen aber nicht so von jetzt auf gleich zusammen, eher einen schleichenden Prozess.. Ich entschied mich dann Sertraline zu nehmen, was mir SO WAS VON geholfen hat. Die Angst war nicht weg, sie war aber zwischen den Attacken handlebar.
Am Anfang hattte ich regelrechte Panikattacken wenn ich wieder zu ihr ging. Dann das zusammenziehen, was habe ich gelitten und auch meine Tochter, man. (Sie wuselt gerade neben mir rum und ich bin so froh dass ich sie habe). Immer bei grossen Veränderungen ging es mir schlechter.
Die Angst hatte sich auch verändert, am Anfang, meine Güte. Ich war so verliebt und ich interpretierte das alles als Liebe. Ich hielt am Gefühl fest wie es nur ging. z.B. am Morgen trinke ich ein Redbull im Auto, ich hatte Angst keins zu trinken weil die Gefühle dann nicht schneller kamen (Sehnsucht). Ich fühlte Verliebtsein und wünschte das es immer so bleibt. ich testete auf Teufel komm raus ob ich noch was fühle. Jedes Mal wenn ich nach Hause gekommen bin oder wir uns gesehen haben testete ich bei einem Kuss ob ich was fühle, wehe wenn nicht.
Meine Attacken gingen maximal 4-5 Tage, dann war alles wieder gut. Ich hielt mich auch an den Wochenenden fest, weil da die Angst kleiner war (VA? )
Nun ja, es wird weniger, das kann ich euch versprechen. Ich war von der tiefsten Depression bis hin zu Suizid Gedanken hinauf bis zum jetzt gelangt. Ich habe heute noch Attacken aber diese sind anders, sie machen mich nicht mehr soo fertig. Ich liege nicht mehr tagelang im Bett und kann mich nicht rühren und warte auch nicht mehr bis meine Freundin zu mir kommt und mich in den Arm nimmt wenn ich Angst habe.
Es gibt meiner Meinung nach immer Dinge, die die Angst kleiner machen und zwar nachhaltig..Das erste bei mir war als ich mich vom Elternhaus gelöst hatte. Ich war beim alten Haus und habe mich verabschiedet etc. (alles Subjetkiv). Dann als ich mit meiner Mutter den Kontakt abgebrochen hatte...Weiter hatte ich mich gelöst von meiner Freundin, in Liebe...Sie darf mich verlassen.
Angst hat viel mit loslassen zu tun und vor Allem mit Selbstvertrauen. diese 2 Dinge machen einem stabil, aber das muss jeder selber erfahren.

Lange Rede kurzer Sinn, es wird besser. Nicht schnell und nicht sofort. Es sind kleine Schritte die einem den Weg in das normale Leben ermöglichen. Lasst so viel los wie möglich, das ist der Weg....meiner zumindest...

so und ich jetzt hatte ich gerade Lust zu schreiben....haltet durch, Ängste sind Blödsinn...und habe nichts mit jetzt zu tun...

Sehe das auch so.
Wäre toll,wenn es nur die Gene wären :/

Dann wäre der Aufarbeitungsprozess nicht so schmerzhaft und oft schwer zu bewältigen...
Bei mir war es auch eher irgendwie beides,aber oft eine kühle Erziehung bzw.meinen Eltern merkt man sehr an,dass sie selbst oft Schwierigkeit haben,gefühlsbetont zu sein.

Ich hab zwei Geschwister,die ebenfalls in therapeutischer Behandlung sind.

@Bilbo
Danke das du deine Geschichte erzählt hast
Vielleicht mag ja noch jemand ne Meinung abgeben zu dem was ich geschrieben hatte

Zitat von Pinchschlo:
Das muss nicht sein, denke ich. Wir haben die Genen dafür, Zwangsgedanken zu bekommen. Und diese bekommt man meistens bei dem, was einem am wichtigsten auf der Welt ist. Ich denke jeder kann dafür natürlich noch andere verschiedene Gründe haben.. @PoohMaus


Ja denke ich auch. Meine Mama hat das, ich habs auch. Ich hab auch den Zwang mir auf den Lippen rumzubeißen und das seit ich klein bin.
Ich hatte schon Gedanken um meine Hunde, Auto, Krankheit, PARTNER aber ganz schlimm.

Kennt es einer dass wenn man zu viel Koffein zu sich genommen hat, man voll aufdreht und dir Gedanken davon schlimmer werden? Ich trink kein Kaffee mehr

Ich habe mit meiner Oma darüber geredet. Sie ist eine von vielen die das mit den Zwangsgedanken in unserer Familie durchgemacht haben. Sie nimmt seit 50 Jahren Tabletten und seit dem hat sie das nicht mehr. Sie ist so froh dass sie es geschafft hat.. sie hatte Angst dass sie ihren Kindern oder anderen was antun könnte, aber auch dass sie meinen Opa nicht lieben könnte usw. Meine Oma hatte ja dann nur noch Panik, konnte gar nicht mehr schlafen und hat nur noch geweint. Sie war ja auch suizidgefährdet deswegen. Sie kann mich verstehen und ist überzeugt dass es Zwangsgedanken sind. Es tut gut dass einen jemand verstehen kann, und nicht sagt: denk an deine vernunft. Sie hat gesagt dass alles gut wird wenn man es nur will.

Zitat von Pinchschlo:
Ich habe mit meiner Oma darüber geredet. Sie ist eine von vielen die das mit den Zwangsgedanken in unserer Familie durchgemacht haben. Sie nimmt seit 50 Jahren Tabletten und seit dem hat sie das nicht mehr. Sie ist so froh dass sie es geschafft hat.. sie hatte Angst dass sie ihren Kindern oder anderen was antun könnte, aber auch dass sie meinen Opa nicht lieben könnte usw. Meine Oma hatte ja dann nur noch Panik, konnte gar nicht mehr schlafen und hat nur noch geweint. Sie war ja auch suizidgefährdet deswegen. Sie kann mich verstehen und ist überzeugt dass es Zwangsgedanken sind. Es tut gut dass einen jemand verstehen kann, und nicht sagt: denk an deine vernunft. Sie hat gesagt dass alles gut wird wenn man es nur will.


Stimmt! Hat meine Mama mir auch gesagt. Gut tut dass man weiß dass sowas schon die eigene Familie durchgemacht hat.

Aber Leute.. meine oma hat gesagt dass zwangsgedanken aufdrängen aber ich bin mir nicht sicher ob sie das bei mir tun.. jetzt Zweifel ich wieder

Zitat von Pinchschlo:
Aber Leute.. meine oma hat gesagt dass zwangsgedanken aufdrängen aber ich bin mir nicht sicher ob sie das bei mir tun.. jetzt Zweifel ich wieder


Denkst du auch fast 24/7 dran? Merkst du dass du jetzt wieder in den nächsten Gedankenkreis kommst?

Ja haha.. Ich merke es. Leute es ist sowas unglaubliches.. man kann diese Krankheit nicht sehen wie einen Ausschlag.. sie ist einfach da.

Zitat von Pinchschlo:
Ja haha.. Ich merke es. Leute es ist sowas unglaubliches.. man kann diese Krankheit nicht sehen wie einen Ausschlag.. sie ist einfach da.


Ich würde alles dafür geben dass das einfach weggeht. Bei jeder Sternschnuppe wünsch ich mir das. Schade dass es keine Aladins gibt.
Hat jemand Erfahrung mit Hypnose?

@bilbo:
wie lässt du los? Bzw.versuchst es?
Ist zwar dumm,aber mein Gedanke ist immer,wenn ich loslasse,will ich mich womöglich trennen und davor habe ich solche Angst

@zero es war keinesfalls ein austicken. Ich habe dich jetzt zwei Mal kritisiert, da sind wir noch lange nicht bei nur solche Beiträge. Im Grunde meine ich es auch gar nicht böse, es macht mich nur wütend wenn ich hier dabei zugucke, wie einige dieses Forum so extrem in den Zwang einbauen. Dann denk ich, dass ihr dadurch länger leiden werdet und das würde ich uns allen, die diesen schei. haben gern ersparen. Und ich habe eben auch das Gefühl, dass dieses die Perfektion des Partners betonen zum Zwang gehört. Und dann tut euch das nicht gut.

Wir sollten eine Whatsapp Gruppe erstellen wäre voll cool und viel einfacher zu schreiben

Zitat von Mondscheintarif:
@bilbo:
wie lässt du los? Bzw.versuchst es?
Ist zwar dumm,aber mein Gedanke ist immer,wenn ich loslasse,will ich mich womöglich trennen und davor habe ich solche Angst


ehrlich? ich weiss es nicht..ich habe mich irgendwann dafür entschieden..ich glaube nicht das man so etwas erzwingen kann.. das geschieht irgendwann mal

Zitat:

Ich danke für deine lieben Worte...
Genauso wie du es beschrieben hast, ist es bei mir auch ...
Als ob sich ein Schalter umlegt und auf einmal ist es/er total bescheuert und kann nichts...
Heute ist es bei mir wieder mal so schlimm, das ich das Gefühl habe, wir haben uns getrennt oder so.... bin völligst traurig und den Tränen nah :-/
Kennst du das auch ?


Ja, das kenne ich auch, als wenn man innerlich meilenweit entfernt wäre! Keinerlei Gefühle mehr für den anderen hat. Aber es ist nicht real! Dein 'Inneres Kind' durchlebt da Gefühle von früher, die mit dem heute nichts zu tun haben, auch wenn sie sich real anfühlen. Versuch deinen Erwachsenen Anteil zu aktivieren, dich um dich zu kümmern, zu gucken, was ist dir als Erwachsene ganz objektiv wichtig in deiner Beziehung und wie kannst du das mit deinem Partner erreichen. Und damit meine ich nicht die emotionalen Aspekte. Darüber brauch man in so einer pHase ja gar nicht nachzudenken. Kommt eh nichts gutes bei raus
Ich hoffe du hast es schon hinter dir und heute ist ein guter Tag!
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Hallo,

hab die letzten Tage nur mitgelesen, und bin froh über die vielen positiven Gedanken hier Das tut so gut!

Eine Sorge möchte ich jedoch gern teilen.
Aber erstmal das Positive. In der letzten Woche hatte ich ein paar Mal schöne Momente mit meinem Freund,- habe mich gefreut das er da war, mit ihm gelacht und Unterhaltungen geführt ohne fast zu platzen.
Sie kamen unerwartet und gingen aber auch schnell wieder.

Allgemein,- habe ich immer noch die ganze Zeit das mulmige Gefühl, auch wenn ich es kaum noch wahrnehme, gehört jetzt zu mir.
Ich denke jeden Tag über die Beziehung nach, aber kann mich auch auf anderes konzentrieren.
Ich verteufele mich nicht mehr wenn ich jmd. anderes attraktiv finde.
Die meiste Zeit habe ich keine guten Gefühle für Ihn. Wenn ich allein bin oder mit anderen Freunden geht es mir besser.
Ich habe noch Angst ihn nicht zu lieben. Doch hier mein Gedanke:

Meine Therapeutin meinte mal, sie hätte erst vermutet ich sei seine narzisstische Persönlichkeit. Dann hat Sie das aber nie mehr angesprochen.
Ich habe dann natürlich gegooglet und Tests gemacht. Aus Angst vor dem Ergebnis, habe ich die Fragen immer etwas besser beantwortet.

Kennt sich hier jemand mit dem Thema aus?

Ich fände die Diagnose Narzissmus viel schlimmer las Zwang.
Im Moment denke ich, dass ich ein Narzisst bin weil:

- ich am Anfang stark verliebt war,- und jetzt selten Gefühle für meinen Partner habe
- ich manchmal unbegründet schnell gekränkt bin
- Empathie fällt mir oft schwer
- ich rede oft viel über meine Probleme usw.
- ich lege viel Wert auf schöne Kleidung
- ich ein geringes Selbstwertgefühl habe und manchmal Höhenflüge habe
- ich mit Kritik meist schwer umgehen kann

Tut mir Leid, dass das nicht ganz hier her gehört. Ich habe es nur geschrieben, weil es belastend ist und es eine andere Erklärung für meine Problematik wäre.

Hoffe auf eine Antwort.
Lasst es euch gut gehen

RikeRike, Ich kenne dich natürlich nicht, aber die Punkte müssen nicht heißen dass du Narzisstisch bist. Die Leute, welche Zwangsgedanken bekommen sind oft sehr sensibel und denken viel nach, sind sich auch oft unsicher und nicht besonders selbstbewusst und ängstlich. Dass ist so ein typischer Typ von Zwängler. Ein Narzisst ist man aber, wenn sich alles um einen selbst dreht, man selbst denkt dass man alles richtig macht, aber wenn die anderen einem Kritik geben die anderen schuld und blöd sind. Deswegen haben Narzissten auch nur wenig Schuldgefühle. Und auf schöne Kleidung achten wohl viele Frauen. Ich finde es ein bisschen abwegig dass du Narzisstisch sein könntest. Aber um mehr zu wissen müsste ich dich natürlich kennen und dich beobachten wie du mit anderen umgehst. @RikeRike

Zitat von Pinchschlo:
RikeRike, Ich kenne dich natürlich nicht, aber die Punkte müssen nicht heißen dass du Narzisstisch bist. Die Leute, welche Zwangsgedanken bekommen sind oft sehr sensibel und denken viel nach, sind sich auch oft unsicher und nicht besonders selbstbewusst und ängstlich. Dass ist so ein typischer Typ von Zwängler. Ein Narzisst ist man aber, wenn sich alles um einen selbst dreht, man selbst denkt dass man alles richtig macht, aber wenn die anderen einem Kritik geben die anderen schuld und blöd sind. Deswegen haben Narzissten auch nur wenig Schuldgefühle. Und auf schöne Kleidung achten wohl viele Frauen. Ich finde es ein bisschen abwegig dass du Narzisstisch sein könntest. Aber um mehr zu wissen müsste ich dich natürlich kennen und dich beobachten wie du mit anderen umgehst. @RikeRike



Hallo Pinchschlo,

danke für deine schnelle Antwort. Das stimmt, es ist schwer so einfach an Hand meiner Liste zu beurteilen. Und ich finde es auch gut, dass Du es nicht tust. Aber es tut so gut zu lesen, dass Du daran zweifelst. Am Dienstag habe ich Therapie, naja, manchmal wenn mir etwas Sorgen macht, kommen mir 2 Tage ewig lang vor. Aber ich werde meine Therapeutin darauf ansprechen. habe den Eindruck, dass Sie sich da vllt. schon ein Bild gemacht hat. Zumindest hat Sie glaub ich ein paar Mal versucht in diese Richtung zu fragen.

Aber selbst wenn mein Problem nicht Narzissmus heißt, habe ich trotzdem oft ein Problem mit Herzlichkeit und Empathie. Auch wenn ich meist versuche dagegen anzusteuern. Wenn es mir gut geht habe ich damit kein Problem. Oder es geht mir eben gut wenn ich empathisch bin.

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Dr. Reinhard Pichler
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