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Hey!

Mir ist jetzt etwas aufgefallen in deinem Beitrag @Liliane01 worüber ich mir aber noch nie Gedanken machte.
In mir macht sich nämlich auch meistens eine Angst breit wenn ich meinem Freund irgendwas sage, oder wenn ich spät vom Mädlsabend nach Hause komme.
Obwohl er noch nie was dagegen hatte, mich noch nie schimpfte oder sonst was.
Ich ünerlege grade wo das herkommt.
Ich wuchs seit ich 6 Jahre alt war nach der Trennung meiner Eltern mit meiner Mama bei Oma+Opa auf. Meine Großeltern sind herzensgute Menschen, haben wahnsinnig viel für uns getan, uns damals aufgenommen.
Sie sind aber ziemlich speziell. Sehr sehr altmodisch. Nur ihre Ansichten über Alltägliches sind gültig.
Irgendwie hatte ich auch immer das Gefühl so und so sein zu müsse , um Diskussionen usw aus dem Weg zu gehen. Mich anpassen.
Bin aber eher ein aufsässiger Mensch, stehe zu meinen Ansichten.
Es kam sehr oft zu Diskussionen auch mit Abwertungen. Aufgrund meines schlimmen (normalen für Jugendliche!) Verhalten.
Selbst heute benutze ich sehr oft Notlügen um nicht diskutieren zu müssen.
Mein Vater war gegenüber meiner Mama und auch meinem
bruder gewalttätig vor meinen Augen. Gegenüber mir nie. Aber ich habe noch heute Angst vor ihm. Wie auch mein Bruder.
Ich habe seit 2 Jahren endgültig den Kontakt abgebrochen, es tut mir nicht gut.
Ist aber trotzdem manchmal traurig ganz ohne Vater zu sein. Aber trotzdem besser als mit so einem.
Meinem Ex passte es nicht wenn ich lange weg war, wenn ich alleine weg war usw.

Vielleicht verhalte ich mich durch das alles oft so gegenüber meinem Freund? Verspüre Angst wenn ich ihm irgendwas sagen muss?
Habe oft Wutausbrüche?

Wisst ihr,was ich am schlimmsten finde?
Der Fall...wenn es wirklich schön war am We und bis gestern (mein Freund kam am So aus dem Urlaub zurück).Ich war auch angespannt,dann war es aber wirklich schön.
Ich konnte lieben,fand ihn so toll/männlich/attraktiv/wir redeten etc etc...Ich fühlte mich sogar so frei von Blockade,dass wir miteinander schlafen konnten und es war toll.
Und jetzt?Seit gestern...Abwertung,Distanz,kein Gefühl,Genervtheit....Ich will das nicht mehr.
Das wandelt sich dann immer in Verzweiflung-wo ist alles hin?Konnte ich nur so lieben,weil ich ihn lange nicht gesehen hab?Wieso kann ich mein destruktives Ich nicht besser aushalten bzw. kontrollieren?
So wie in den drei Tagen habe ich mich lange nicht mehr gefühlt...ich habe ihn so gerne bei mir gehabt und das Gefühl war so schön.
Und am meisten,dieses innnere Gefühl von Verbundheit,Nähe und Zusammengehörigkeit...Jetzt sitz ich hier und gestern auch schon,war es wie ein Fremder...

Ich weiß ich klinge melodramatisch,aber dieser Schmerz,dass die Mechanismen,mein Denken meine Gefühle es immer wieder schaffen,diese innere Trennung herbeizuführen ist für mich wirklich schlimm.

Wieso Liebe/Vebundenheit und direkt danach Abwertung/Distanz?
So als wäre es gar nicht der,den ich vor drei Tagen noch so lieb gehabt hab.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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@Mondscheintarif
Ich kann das so verstehen! Dieses Gefühl, dass irgendwas in einem alles kaputt macht. Einfach so. Mich macht das oft richtig wütend. Ich fühl mich dann so hilflos ausgeliefert, all die Mühe die ganzen Jahre, Therapie, Gespräche mit dem Partner, aushalten von schlimmsten Spannungszuständen und dann ist endlich alles gut. Und irgendwie hofft man, jetzt bleibt es so. Und dann ist wieder alles auf Null.
Ich bin manchmal fassungslos, wie sich das alles in meinem einem Kopf abspielen kann?! Und was ist das, dass in einem das Glück zerstört?
Das Gute ist ja, du hattest es wieder ein paar Tage schön
Es tut mir aber echt leid für dich, dass es wieder so rein geknallt ist...und so richtig klassisch, nach viel Nähe auch viel Distanz...Schiete! Das ist echt richtig be*****en.
Aber wieder ein Beweis, dass es auch wieder weg geht und rein gar nichts mit dem Partner zu tun hat! Nichts!

Zitat von Strawberry:
Hey!

Mir ist jetzt etwas aufgefallen in deinem Beitrag @Liliane01 worüber ich mir aber noch nie Gedanken machte.
In mir macht sich nämlich auch meistens eine Angst breit wenn ich meinem Freund irgendwas sage, oder wenn ich spät vom Mädlsabend nach Hause komme.
Obwohl er noch nie was dagegen hatte, mich noch nie schimpfte oder sonst was.
Ich ünerlege grade wo das herkommt.
Ich wuchs seit ich 6 Jahre alt war nach der Trennung meiner Eltern mit meiner Mama bei Oma+Opa auf. Meine Großeltern sind herzensgute Menschen, haben wahnsinnig viel für uns getan, uns damals aufgenommen.
Sie sind aber ziemlich speziell. Sehr sehr altmodisch. Nur ihre Ansichten über Alltägliches sind gültig.
Irgendwie hatte ich auch immer das Gefühl so und so sein zu müsse , um Diskussionen usw aus dem Weg zu gehen. Mich anpassen.
Bin aber eher ein aufsässiger Mensch, stehe zu meinen Ansichten.
Es kam sehr oft zu Diskussionen auch mit Abwertungen. Aufgrund meines schlimmen (normalen für Jugendliche!) Verhalten.
Selbst heute benutze ich sehr oft Notlügen um nicht diskutieren zu müssen.
Mein Vater war gegenüber meiner Mama und auch meinem
bruder gewalttätig vor meinen Augen. Gegenüber mir nie. Aber ich habe noch heute Angst vor ihm. Wie auch mein Bruder.
Ich habe seit 2 Jahren endgültig den Kontakt abgebrochen, es tut mir nicht gut.
Ist aber trotzdem manchmal traurig ganz ohne Vater zu sein. Aber trotzdem besser als mit so einem.
Meinem Ex passte es nicht wenn ich lange weg war, wenn ich alleine weg war usw.

Vielleicht verhalte ich mich durch das alles oft so gegenüber meinem Freund? Verspüre Angst wenn ich ihm irgendwas sagen muss?
Habe oft Wutausbrüche?

Ganz ehrlich?! Das könnte von mir stammen. Och musste auch mit ansehen wie meine Brüder geprügelt wurden. Musste mich notgedrungen immer anpassen, um sowas bei mir selbst zu vermeiden...tja hat nicht immer geklappt! Wenn er nicht zuschlug dann schrie er und wenn er beides davon nicht tat ignorierte er einen obwohl man nichts gemacht hat und ich musste mich entschuldigen. Also Angst vor Fehlern war mein ständiger Begleiter! Und auch ich fühle mich komisch dabei wenn ein Mädelsabend länger geht oder ich alleine mit den Mädels feiern möchte, mein Freund macht mir auch nie Vorwürfe diesbezüglich er findet es sogar gut, also ja! Du hast mit deinem Gedankengang absolut recht. Ist doch schön solche Erkenntnisse zu haben oder?

Zitat von Mondscheintarif:
Wisst ihr,was ich am schlimmsten finde?
Der Fall...wenn es wirklich schön war am We und bis gestern (mein Freund kam am So aus dem Urlaub zurück).Ich war auch angespannt,dann war es aber wirklich schön.
Ich konnte lieben,fand ihn so toll/männlich/attraktiv/wir redeten etc etc...Ich fühlte mich sogar so frei von Blockade,dass wir miteinander schlafen konnten und es war toll.
Und jetzt?Seit gestern...Abwertung,Distanz,kein Gefühl,Genervtheit....Ich will das nicht mehr.
Das wandelt sich dann immer in Verzweiflung-wo ist alles hin?Konnte ich nur so lieben,weil ich ihn lange nicht gesehen hab?Wieso kann ich mein destruktives Ich nicht besser aushalten bzw. kontrollieren?
So wie in den drei Tagen habe ich mich lange nicht mehr gefühlt...ich habe ihn so gerne bei mir gehabt und das Gefühl war so schön.
Und am meisten,dieses innnere Gefühl von Verbundheit,Nähe und Zusammengehörigkeit...Jetzt sitz ich hier und gestern auch schon,war es wie ein Fremder...

Ich weiß ich klinge melodramatisch,aber dieser Schmerz,dass die Mechanismen,mein Denken meine Gefühle es immer wieder schaffen,diese innere Trennung herbeizuführen ist für mich wirklich schlimm.

Wieso Liebe/Vebundenheit und direkt danach Abwertung/Distanz?
So als wäre es gar nicht der,den ich vor drei Tagen noch so lieb gehabt hab.




Ich hatte das auch ganz extrem zu Anfang.
Wenn ich dann mal 2 Tage weg war, war das Gefühl der Liebe Sehnsucht extrem groß. Als ich dann wieder da war, war es dann leider auch schnell wieder weg.
Mittlerweile bin ich seit gut 3 - 4 Wochen sehr positiv bestimmt. Meine Gefühle sind da real. Und wenn ich sie nicht immer direkt fühle, suche ich nach keinen Gründen, wieso das so ist. Die kommen sehr schnell wieder ich bin viel entspannter gelassener.
Gib dir also Zeit. Wirklich! Hinterfrage nicht alles, denn damit blockierst du dich.
In meinen schlimmsten Tagen habe ich mir das Buch: Gesetz der Anziehung - Seelenplan -Blockaden lösen (verstehe die Botschaften, Visionen und Engel Zeichen aus dem Universum) bestellt. Leider habe ich es bis heute nie wirklich zu Ende gelese, denn wenn es mir gut geht denke ich immer, dass ich das nicht brauche. Totaler Schwachsinn! Es ist ein super Buch, was viel Vertrauen einem gibt, in dem, dass sich alles immer zum Guten wendet.

Kurzer Auszug aus dem inhaltlichen:
Nichts ist wie es scheint alles geschieht immer nur zu deinem Besten.

Wir haben mit dir gemeinsam einen Vertrag geschlossen und wir halten uns daran (...).

Hier wirst du auf alle deine Fragen, zum Thema Liebe, eine Antwort erhalten. Mit diesem Wissen wirst du schon in ganz kurzer Zeit, die Liebe deines Lebens, in dein Leben rufen und sie dann auch für
Immer leben.

ODER in deiner bestehenden Partnerschaft, zur Liebe und zur Harmonie zurückfinden. Denn Trennungen müssen nicht sein!



Du siehst - Ängste und Blockaden sind Eins! Das eine löst das andere aus andersrum!

Liebe Grüße! .

Hallo ihr Lieben, ich hatte mich etwas zurückgehalten aber heute brauch ich nochmal Unterstützung. Mein Freund ist eine Woche auf Geschäftsreise und nachdem ich anfangs total Angst hatte, dass es mir alleine besser geht ist nun das totale Gegenteil eingetreten. Hab seit zwei Nächten kaum geschlafen und wenn dann mit Alpträumen oder ich trenne mich im Traum, weil ich es nicht mehr aushalte. Heute morgen ist mir übel.und ich bin total erschöpft. Hab das Gefühl ich stecke so tief drin und komme nicht mehr raus

@Blumentopf55

Die Angst ist sehr anstrengend und dann kommt noch der geringe Schlaf dazu, das läuft den Körper aus. Dadurch ist man viel anfälliger für das Ganze.
Ein Traum bedeutet nicht das was man träumt. Das heißt nicht dass du dich trennen willst, wenn du so etwas träumst. Da stecken deine unbewussten Ängste dahinter.
Da sind wir wieder bei dem Thema, Verlustangst.

Er ist jetzt weg, der verletzte Teil deines Unterbewusstseins weiß nicht das er auf Geschäftsreise ist, es empfindet nur diesen Schmerz der Trennung ... des Verlassen geworden sein. Darum schlägt es Alarm und will dir diesen Schmerz nicht nochmal antun.
(Nochmal=möglicherweise wurdest du mal sehr verletzt durch verlassen werden der Mutter, des Vater, Scheidung, Trennung oder eventuell als Baby/Kleinkind wo du Mama gebraucht hättest und das ist in einer Zelle gespeichert.

Versuche dich abzulenken und deinem verletzten Teil Schritt für Schritt zu zeigen, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben, da er wieder kommt.

Danke, dass du so schnell antwortete, hab auch grad Tränen in den Augen. Ich vermisst ihn so, und wenn wir uns zum telefonieren verabreden hab ich vorher immer so Angst, dass es sich nicht gut anfühlt. Ich wünsche er wäre jetzt hier fühle mich so verloren. Heute Nacht fühlte es sich genauso an.wie das Grübeln über die Arbeit im letzten Jahr. Ich kann gar keine konkrete Verlustsituation feststellen außer die sehr schwierige Schwangerschaft meiner Mutter, das wäre fast schiefgegangen. Wie geht es Dir ?

@Blumentopf55

Diese Verlust kann von vielen Situationen kommen. Vielleicht wolltest du als kleines Kind bei Mama sein und müsstest aber bei Oma bleiben. Das können für dich, jetzt als erwachsene Lappalien sein aber für ein Kind, je nach Charakter, ganz schlimm.

Mir geht's soweit gut, danke. Ich diese Gedanke meist nur mehr ganz selten. Ich merke das ich anfälliger bin, wenn ich wenig schlafe oder eine Veränderung wie Jobwechsel oder sonst etwas das anders verlief als dieletzte Zeit, stattfindet. aber ich kann sagen, dass ich in der Beziehung inzwischen viel gelassener bin.

Freut mich, dass es Dir besser geht. Hattest du eigentlich Medikamente genommen ? Ich finde es erschreckend, dass die Verlustangst so umschlägt und den Partner schlecht redet. War die Woche über wieder oft genervt DSS erschreckt mich immer.

Nein ich habe noch nie Medikamente genommen, obwohl ich mir oft dachte das ich am liebsten welche nehmen würde. Vor allem in diesen extrem schlimmen Wochen. Aber heut bin ich froh das ich durchgehalten habe.
Hatte immer Zuviel Angst vor Abhängigkeit.

Ja ich traue mich auch nicht so richtig, aber.momentan gehts mir leider oft nicht gut. Meine Stimmung kippt so schnell und die Panikattacken sind sehr stark. Kämpfe schon neun Monate und irgendwie ist nicht so richtig Besserung in Sicht

Guten Morgen zusammen,

Ich brauche dringend eure Hilfe, denn ich bin total verwirrt. Am Freitag hatte ich einen Termin bei meiner Therapeutin. Sie meinte so etwas wie, das Gefühl sich trennen zu wollen, schwankt ja bei den meisten auch und man ist sich nicht zu 100% sicher. Sie hat nicht gesagt, dass es bei mir so ist, sie meinte nur, dass es so was gibt, aber ich habe das natürlich sofort auf mich bezogen und bin seitdem total verunsichert. Freitag abend stand ich kurz vor einer Panikattacke, konnte sie aber abwenden, nun habe ich seit 2 Tagen das Gefühl, sehr gefühlskalt zu sein und ihm gegenüber nichts mehr zu fühlen. Als wenn ich jetzt ruhig und abgestumpft bin und der Trennung nahe. So als hätte ich keine Angst davor. Ich hoffe sehr, dass jemand weiß was ich meine. Auf der anderen Seite bin ich innerlich unruhig und habe Angst. Das sind alles ganz verwirrende Gefühle. Zum Anderen meinte sie, dass bei mir wahrscheinlich Verlustängste eine riesen Rolle spielen. Kann mir jemand weiterhelfen?

Liebe Grüße

Zitat von Blumentopf55:
Ja ich traue mich auch nicht so richtig, aber.momentan gehts mir leider oft nicht gut. Meine Stimmung kippt so schnell und die Panikattacken sind sehr stark. Kämpfe schon neun Monate und irgendwie ist nicht so richtig Besserung in Sicht


Ich hatte es über ein Jahr ... Du wirst das auch durchstehen!

Danke,! Ich hoffe es sehr

Zitat von Blumentopf55:
Danke,! Ich hoffe es sehr



Ich hatte, habe es seit 11 Monaten... und mir geht es wieder sehr gut!
Nur rede ich noch zu viel darüber, vorallem mit meinem Partner.

In meiner schlimmsten Zeit, war mein Partner auch 2-3 Wochen weg, zum Skifahren.
Da gings mir so wie dir...

Ich habe keine Angst mehr vor einer Trennung. Weil ich keine will, nur merke ich, das die Gedanken immer dann kommen, wenn ich ein paar tolle Tage voller Liebe, Spass mit ihm habe.

Ich kann mich an die schlimme Zeit, an das Gefühl nur schlecht zurück erinnern... aber ich bin so froh, so glücklich blieb mein Schatz bei mir.
Sagte ich ihm das letzte mal wieder... und er meinte, es sei keine Macke sondern eine Störung.
Und ich würde ihn nie so schnell loslassen...
und er blieb, weil er wusste ich bin nicht so.
Obwohl ich ihm sagte, nach dem liebe machen usw. dass der kollege im Kopf war... ond ich weinte so viel, es war schrecklich... auch heute ab und zu, kommen die Gedanken durch.
Ich nehme sie an, obwohl es für mich etwas ganz schlimmes ist....
In meinen nicht so guten phasen lese ich, die anfangsgeschichten und schlussposts von dennen wo es geschafft haben.
Ich weiss nun, dass ich nicht meine Gedanken bin...
obwohl, sie wollen wir etwas sagen... wie z.b. du brauchst dein Reich, deine Freunde, deine Ziele.
Ich muss glücklich sein usw.
Und sie suchten mir das wichtigste in meinem Leben aus.

Ich bin so froh, dass ihr mir helft, vielen Dank ! Ich dachte eigentlich wenn ich alleine bin, kann ich mich von dem Gegrübel ein bisschen erholen, aber Pustekuchen , wenn mein Freund da ist kann ich wenigstens schlafen. Gestern war ich bei einer Freundin um mich abzulenken, merke aber immernoch, dass ich ein schlechtes Gewissem habe, wenn es mir dann gut geht
Weil ich ja meinem Freund gegenüber oft doofe Gedanken habe. Das ist echt ein Teufelskreis. Muss noch viel lernen, ich hab das noch nicht so richtig verinnerlicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Blumentopf55:
Ich bin so froh, dass ihr mir helft, vielen Dank ! Ich dachte eigentlich wenn ich alleine bin, kann ich mich von dem Gegrübel ein bisschen erholen, aber Pustekuchen , wenn mein Freund da ist kann ich wenigstens schlafen. Gestern war ich bei einer Freundin um mich abzulenken, merke aber immernoch, dass ich ein schlechtes Gewissem habe, wenn es mir dann gut geht
Weil ich ja meinem Freund gegenüber oft doofe Gedanken habe. Das ist echt ein Teufelskreis. Muss noch viel lernen, ich hab das noch nicht so richtig verinnerlicht.


Das war bei mir auch lange so, auch heute noch wenn ich es super im Betrieb habe - sogar mit den Arbeitskollegen.
Letztens besuchte mich mein Schatz im Betrieb. War das ein komisches Gefühl, weil er ond der Kolleg da war.
Bin gespannt auf das nächste Zusammentreffen.

Super, dass du so gut damit umgehen kannst. Womit ich auch noch zu kämpfen habe sind gemeinsame Unternehmungen habe da irgendwie Angst vor, bin lieber zu Hause da fühl ich mich sicherer, wenn die Angst kommt hab oft so Panik, dass ich das Gefühl habe ich zerolatze. Zu Hause geht das wieder.

Zitat von Penny102:
Guten Morgen zusammen,

Ich brauche dringend eure Hilfe, denn ich bin total verwirrt. Am Freitag hatte ich einen Termin bei meiner Therapeutin. Sie meinte so etwas wie, das Gefühl sich trennen zu wollen, schwankt ja bei den meisten auch und man ist sich nicht zu 100% sicher. Sie hat nicht gesagt, dass es bei mir so ist, sie meinte nur, dass es so was gibt, aber ich habe das natürlich sofort auf mich bezogen und bin seitdem total verunsichert. Freitag abend stand ich kurz vor einer Panikattacke, konnte sie aber abwenden, nun habe ich seit 2 Tagen das Gefühl, sehr gefühlskalt zu sein und ihm gegenüber nichts mehr zu fühlen. Als wenn ich jetzt ruhig und abgestumpft bin und der Trennung nahe. So als hätte ich keine Angst davor. Ich hoffe sehr, dass jemand weiß was ich meine. Auf der anderen Seite bin ich innerlich unruhig und habe Angst. Das sind alles ganz verwirrende Gefühle. Zum Anderen meinte sie, dass bei mir wahrscheinlich Verlustängste eine riesen Rolle spielen. Kann mir jemand weiterhelfen?

Liebe Grüße


Hallo Penny,

War letzte Woche nach dem Besuch beim Therapeuten auch fix und fertig. Er meinte so in etwa, dass es immer wieder Paare gibt die einfach nicht zusammenpassen und wo eine Trennung besser ist.
Ich bezog es auch sofort auf mich und bekam zu Hause totale Panik.
Ich glaube die Therapeuten wissen nicht was sie mit solchen lapidaren Aussagen anrichten. Und meinen es wahrscheinlich nicht so wie wir es auffassen. Mittlerweile steh ich wieder drüber!
Auch bei dir geht es wieder vorbei, glaub mir.
Und ich hatte die Phase auch schon öfters abgestumpft zu sein, garnichts zu fühlen, gleichgültig und emotionslos zu sein.
Aber glaub mir, auch das ist nur eine Phase, die wieder vorbeigeht.
Mein Wochenende war schön, ich liebe meinen Schatz so sehr, momentan ist mir das sehr bewusst

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Dr. Reinhard Pichler
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