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@Mondscheintarif
Wie äussert sich das...Also ich werde immer unruhig wenn ich Arbeiten gehe...Ich denke hier macht mir die Distanz zu schaffen. Ich spüre Unsicherheit. Im Laufe der Woche dann sehe ich immer mehr Beweise dass etwas nicht gut ist. Z.B. der Satz, ich komme nicht mehr....da wird meine Angst grösser. Sie kommt nach Hause und gibt mir einen halbpatzigen Kuss...die Tochter aber kann sie innig umarmen. Irgendwann wird die Unruhe so gross, dass ich wie abschalte. Ich bin dann völlig verkrampft, habe einen Druck auf der Brust, Atemnot und zieh mich total zurück. In dieser Situation denke ich und denke und denke..liege im Bett und warte. Meine Emotionen sind dann völlig abgeschaltet, ich habe nur dieses beklemmende Gefühl. Wie unter einer Käseglocke.

Manchmal denke ich, ich bin noch ganz am Anfang des Ganzen. Ich mach ne neue Therapie, jetzt die 3. Stunde....ich hoffe die bringt mich weiter. Manchmal bin ich es so leid, 4.5 Jahre die schei..

Die Angst den Partner nicht zu lieben wandelt sich irgendwie immer mehr. Die Angst dass sie mich nicht mehr liebt. Zu dem Thema bin ich ein wenig ruhiger da ich langsam checke, dass Liebe nichts mehr mit gefühlten Gefühlen zu tun hat. Also nicht mehr mit Empfindungen wie zu Beginn.

Ich wünsch mir einfach gemittet zu sein, ohne Ängste und mit dem Wissen jetzt ist alles so wie ich mir das vorstelle. Manchmal habe ich das....jetzt grad nicht...

Zitat von Bilbo:
@Mondscheintarif
Wie äussert sich das...Also ich werde immer unruhig wenn ich Arbeiten gehe...Ich denke hier macht mir die Distanz zu schaffen. Ich spüre Unsicherheit. Im Laufe der Woche dann sehe ich immer mehr Beweise dass etwas nicht gut ist. Z.B. der Satz, ich komme nicht mehr....da wird meine Angst grösser. Sie kommt nach Hause und gibt mir einen halbpatzigen Kuss...die Tochter aber kann sie innig umarmen. Irgendwann wird die Unruhe so gross, dass ich wie abschalte. Ich bin dann völlig verkrampft, habe einen Druck auf der Brust, Atemnot und zieh mich total zurück. In dieser Situation denke ich und denke und denke..liege im Bett und warte. Meine Emotionen sind dann völlig abgeschaltet, ich habe nur dieses beklemmende Gefühl. Wie unter einer Käseglocke.

Manchmal denke ich, ich bin noch ganz am Anfang des Ganzen. Ich mach ne neue Therapie, jetzt die 3. Stunde....ich hoffe die bringt mich weiter. Manchmal bin ich es so leid, 4.5 Jahre die schei..

Die Angst den Partner nicht zu lieben wandelt sich irgendwie immer mehr. Die Angst dass sie mich nicht mehr liebt. Zu dem Thema bin ich ein wenig ruhiger da ich langsam checke, dass Liebe nichts mehr mit gefühlten Gefühlen zu tun hat. Also nicht mehr mit Empfindungen wie zu Beginn.

Ich wünsch mir einfach gemittet zu sein, ohne Ängste und mit dem Wissen jetzt ist alles so wie ich mir das vorstelle. Manchmal habe ich das....jetzt grad nicht...

Krass, dass sich das AO gewandelt hat bzw. War das dann wahrscheinlich schon immer das Grundproblem, was machst du für eine Therapie?
@ratiocordis schön, dass es dir besser geht. Ich habe es mal mit Sertralin versucht, hatte aber schlimme Nebenwirkungen und trau mich seitdem nicht mehr

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Ich vermute auch, es ist alles nur Verlustangst. Ich habe schon so viel verloren im Leben was mir sehr wichtig war...warum sollte es was anderes sein!?

Meine erste Erinnerung war als mich meine Mutter als ich doof getan habe im Haus eingesperrt hat und gesagt hat ich gehe. Dann als Sie mich meiner Grossmutter ins Auto gesteckt hatte und sie Abfuhr. Ich habe eine langjährige Beziehung verloren, mein Jugend, meine Eltern und zwei Jobs....

Ich mache jetzt eine Gesprächstherapie/Verhaltenstherapie mit vielen Aufgaben für zu Hause.

Zitat von Strawberry:
Ich habe wie gesagt aktuell keine Panik. Aber das ist auch nicht besser.
Bin ziemlich genervt von ihm, egal was er sagt oder macht - bin meistens sofort auf 180. Denke wir passen einfach nicht zusammen, ich kann das so alles nicht mehr, will die gemeinsame Wohnung nicht.
All diese Gedanken machen mir keine Angst!
Und glaubt mir das ist nicht einfacher, als wäre ich jetzt wirklich für Trennung, dass ich jetzt erkenne dass es nicht passt.
Die letzten Wochen und Monate machten mir solche Gedanken Angst und Panik. Jetzt denke ich - ja ich liebe ihn - aber es passt nicht und wir müssen uns trennen - ohne dabei was zu verspüren.
Wahrscheinlich fühlt man so wie ich jetzt wenn man sich wirklich trennen will. Es ist anders als sonst!
Kennt das irgendwer?


Mir gehts genauso wie Dir ....
Bei mir kommt allerdings noch dazu, das ich mir einbilde, das wir keine Verbindung haben ...keinen Draht zu einander oder so!
Das Gefühl, hier fehlt was oder es stimmt was nicht, schlägt sich grad bei mir um in: Du liebst ihn nicht genug
Bin total genervt und könnte 1000 Fehler aufzählen

@blume1989
mein Partner arbeitet in 4-er Schicht... arbeitet deiner auch am Wochenende?

Mein Partner fängt am Wochenende seinen alten Jobwieder neu an. D. h. nur noch 2 Wochenenden frei im Monat und es gibt Schichten da sehen wir uns mehrere Tage nicht.

Als die Gedanken anfingen, fing er einen neuen Job an. Ich hatte mich soooooo gefreut!
Wir sahen uns mehr! Jedes Wochenende frei, nur 5 Tage arbeiten.
und, ich konnte es nicht geniessen. Überhaupt nicht... ich hielt seine Nähe, seine Liebe nicht aus - o man.

Nun, geht es mir wieder viel besser. Ich hatte das erste Gedanken freie Wochenende... ich kann es nicht glauben.
Glaube ich, vielleicht hatte ich 2,3 Gedanken.

Ich könnte nur heulen wenn ich daran denke, dass ich ihn verlassen wollte.
O man heute ist bei mir ein Heultag - ich freu mich schon wieder (sehe ihn heute nur wenn er schläft) mich zu ihm zu kuscheln.
Ich liebe ihn sofest, die Gedanken - was dachte ich, ich wollte mich trennen.... oje
PS: schreibe gerade seine Geburtstagskarte

Letzte Woche hatte ich 2x mal, als ich nach der Arbeit nach Hause ging - ein Brennen im Hals.
Kennt ihr das?
Aber nie so schlimm wie in der Akkutphase... aber es ist trotzdem da, und stört.
Morgen habe ich wieder Therapie - schon wieder einen Monat durch!

Ich schenke meiner Therapeutin morgen alle Bücher von Stephanie Stahl - sie kennt sie nicht.
Sie sagte schon zu Beginn, es sei defintiv nicht der Kollege und sie zweifelt nicht an meiner Liebe zu meinem Partner.

Ich bin schon sehr stark, die neue alte,... aber der Schmerz - die Wunde - die braucht noch zu heilen.
Letztens sagte meine Arbetiskollegin (sie schickte mich in die Therapie...) He, dir geht es super - läuft es wieder gut?
Es lief doch immer gut - nur ich wollte mich trennen
SORRY heule mich hier fast aus, bei uns regnet es - glaube ich spiegle das Wetter.
Und morgen, scheint die Sonne

Das klingt wirklich schön, du kannst echt stolz auf Dich sein, dass du so lange durchgehalten hast. Kannst Du mir eins der Bücher empfehlen? Ich hatte auch schon schöne Abende letzte Woche , der Samstag und Sonntag waren leider nicht gut, aber ich hatte auch irgendwie schon so Angst vorm Wochenende, da konnte es nicht anders laufen. Ich werde mir jetzt die guten Tage aufschreiben, sonst kann ich mich da immer so schlecht dran erinnern.

Zitat von Bilbo:
Ich vermute auch, es ist alles nur Verlustangst. Ich habe schon so viel verloren im Leben was mir sehr wichtig war...warum sollte es was anderes sein!?

Meine erste Erinnerung war als mich meine Mutter als ich doof getan habe im Haus eingesperrt hat und gesagt hat ich gehe. Dann als Sie mich meiner Grossmutter ins Auto gesteckt hatte und sie Abfuhr. Ich habe eine langjährige Beziehung verloren, mein Jugend, meine Eltern und zwei Jobs....

Ich mache jetzt eine Gesprächstherapie/Verhaltenstherapie mit vielen Aufgaben für zu Hause.


Ich hab ähnliches wie du erlebt. Mich hat meine Mutter mal ins Stiegenhaus gesperrt und gesagt ich soll runter gehen, da warten die vom Kinderheim und nehmen mich mit. Einmal wurde ich ins Zimmer gesperrt und sie ging mit meiner Schwester weg. Vom Zimmer hab ich weinend beim Fenster runter geschaut wie sie die Einfahrt raus gingen und all so Sachen.
Dann eine plötzliche Trennung meines Ex, Scheidung der Eltern. Ich denke das alles tief drin gespeichert und spielt eine große Rolle für unsere jetzige Situation.

@hoffnungsvoll83

Bist du in Therapie? Wie arbeitet Ihr am Selbstvertrauen?

Zitat von Blumentopf55:
Das klingt wirklich schön, du kannst echt stolz auf Dich sein, dass du so lange durchgehalten hast. Kannst Du mir eins der Bücher empfehlen? Ich hatte auch schon schöne Abende letzte Woche , der Samstag und Sonntag waren leider nicht gut, aber ich hatte auch irgendwie schon so Angst vorm Wochenende, da konnte es nicht anders laufen. Ich werde mir jetzt die guten Tage aufschreiben, sonst kann ich mich da immer so schlecht dran erinnern.


Ich schrieb letzte Woche meiner Therapeutin, dass ich wieder einen Rückschlag hatte...
Und sie meinte, dass es schön ist - dass ich mich noch mehr auf die Beziehung einlasse... machte ich das früher nie?

http://viviandittmar.net/buecher/gefueh ... emotionen/

ich bekamm dieses empfohlen
weil sie meinte, dass ich keine bindungsangst hätte...

Super danke. Heute bin ich allein zu Hause und irgendwie ein bisschen erleichtert, aber ich glaub das.liegt wahrscheinlich daran, dass ich der Angst dann etwas aus dem Weg gehen.kann.

Zitat von Bilbo:
@hoffnungsvoll83

Bist du in Therapie? Wie arbeitet Ihr am Selbstvertrauen?



Ich bin derzeit nicht mehr in Therapie. War bis von September 2015 bis Mai 2016 in Therapie. Hat mir immer gute Ansätze um weiterzukommen gebracht aber trotzdem hab ich durch Arbeit mit mir selbst die beste Erfolge gehabt.

Auch die Unterstützung meines Partners hat mir viel gebracht. Er sieht vieles ganz locker ... Situationen in den ich am liebsten im Erdboden verschwunden wäre, zeigte er mir von der lockeren Seite. Ich viel abgenommen und gemerkt dass es mein Selbstbewusstsein steigert.
Natürlich brauch ich noch bis das immer so gut klappt aber es hat sich schon viel getan.
Auch Nein zu sagen hab ich gelernt, ohne schlechtes Gewissen mal etwas abzusagen. Es funktioniert alles immer besser.

Hallo ihr Lieben,

ich melde mich auch mal wieder zurück.
Was mich immer wieder verzweifeln lässt, ist dieses doofe, bescheuerte, komische Gefühl ...
Ich bin jetzt mit meinem Freund fast 1 Jahr zusammen, und diese Zweifel habe ich ja nun fast von Anfang an ...
Irgendwie drängen sich immer wieder die Gedanken auf das ich ihn nicht genug Liebe ?!?
Obwohl ich jetzt nichts negatives erzählen kann ...
Ich mach es immer wieder nur an diesem Gefühl abhängig!
Am Wochenende waren wir mit Freunden auf einem riesen Fest und es war, als ob wir Kumpels sind ...
Ich spüre da irgendwie keine Verbindung?!
Gehört das auch zu ROCD ?

Zitat von frani22:
Hallo ihr Lieben,

ich melde mich auch mal wieder zurück.
Was mich immer wieder verzweifeln lässt, ist dieses doofe, bescheuerte, komische Gefühl ...
Ich bin jetzt mit meinem Freund fast 1 Jahr zusammen, und diese Zweifel habe ich ja nun fast von Anfang an ...
Irgendwie drängen sich immer wieder die Gedanken auf das ich ihn nicht genug Liebe ?!?
Obwohl ich jetzt nichts negatives erzählen kann ...
Ich mach es immer wieder nur an diesem Gefühl abhängig!
Am Wochenende waren wir mit Freunden auf einem riesen Fest und es war, als ob wir Kumpels sind ...
Ich spüre da irgendwie keine Verbindung?!
Gehört das auch zu ROCD ?

Hey meine Liebe,

genug Liebe ist natürlich sehr schwer zu definieren. Bei mir war es ja zeitweise so als wären wir Fremde und als säße ich unter einer Käseglocke. Prüfst du denn deine Gefühle noch sehr?

@frani22

Ich kann dich wirklich gut verstehen. Ich kenne das auch so wie du es beschreibst.
Bitte versuche es anzunehmen. Versuche in dem Moment nicht darauf einzusteigen, denn das bringt dich noch mehr in dieses Gefühl.
Bei mir ist es wieder weggegangen. Hatte es aber sehr lange. Manchmal an schlechten Tagen schlecht es wieder den ganzen Tag mit aber es wird besser.

Zitat von hoffnungsvoll83:
@frani22

Ich kann dich wirklich gut verstehen. Ich kenne das auch so wie du es beschreibst.
Bitte versuche es anzunehmen. Versuche in dem Moment nicht darauf einzusteigen, denn das bringt dich noch mehr in dieses Gefühl.
Bei mir ist es wieder weggegangen. Hatte es aber sehr lange. Manchmal an schlechten Tagen schlecht es wieder den ganzen Tag mit aber es wird besser.

Geht es Dir insgesamt mit den Zwangsgedanken besser?/Du hast ja mal erwähnt, dass es bei Dir auch sehr springt mit den Ängsten...

@Blumentopf55

Die ZG bzgl. Beziehung hab ich nur mehr ganz selten. Sie kommen manchmal wenn es mir, aus welchen Grund auch immer, schlecht geht. Inzwischen hab ich eher wieder Gedanken bzgl. Krankheit oder Sterben.
Wenn ich zB. zuviel über diese Themen grüble, kann es passieren, dass auf einmal der Gedanke kommt: Wahrscheinlich hab ich solche Gedanken, weil ich die Beziehung nicht will.
Also das eine hat mit dem anderen absolut nichts zum tun, aber trotzdem kommt mein Kopf auf diese Ideen.

Kenne das nämlich auch, wenn meine Gefühle da sind dsnke ich immer durch die Übelkeit während.dieser Sache und in schlimmen Panikzeiten auch Erbrechen habe ich jetzt bestimmt Magenkrebs . das ist doch verrückt, diese Gedanken hatte ich vor den Beziehungszweifeln auch. Nervig ...
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Zitat von Blumentopf55:
Habt ihr auch oft dieses depressive Gefühl? Die Antriebslosigkeit und man möchte sich einfach nur verkriechen ? Bei mir ist das heute so schwankend das ist echt nervig. Von alles ist gut bis zur Vollkatastrophe. Komischerweise fühle ich mich meistens besser, wenn wir zu Hause sind , da fühl ich mich sicherer. Die Gedanken sind schlimmer, wenn wir unterwegs sind. Ist das bei jemandem so ähnlich? Vielleicht auch bei einem der alten Hasen?



Ja, das kenne ich auch! Fühlt sich so an wie ne Mischung aus Heimweh, Liebeskummer und Depression, bei mir zumindest... Hast du mal herausgefunden, welches Bedürfnis dahinter steckt? Ich hab oft das Gefühl, dass das wie ne Regression ist, ich am liebsten zu ner Mama an den Kamin mit warmen Kakao möchte und sie mir die ganze Zeit sagen könnte, das alles gut wird. Und irgendwie denke ich, dass ich das in Zukunft wahrscheinlich mal üben müsste, mir selbst dieses Gefühl zu geben. Aber ich hab noch keine Idee wie....


@ bilbo
Ich weiß nicht ob das mal ganz weg geht...manchmal denke ich, na klar, aber da es bei mir nach vier Jahren mit so einer Wucht wieder eingeschlagen ist, verlier ich grad ein bischen die Hoffnung...aber ich denke, man kann lernen damit zu leben, das auf jeden Fall. Und zum Glück ist es etwas, was mit beeinflussen lernen kann, nicht wie bei anderen chronischen Erkrankungen.

@Mondscheintarif
Ich habe auch keine Verlustangst, eher, dass ich alles kaputt mache, was ich mir songewünscht habe, das meine Idee, meine Wünsche vom Leben nicht in Erfüllung gehen können, weil mein Kopf, meine Herz zu bröckelig ist. Das macht mich manchmal sehr traurig und lässt mich verzweifeln. Ich habe einen tollen Mann, (ja, in schlechten Phasen finde ich zwar fast alles nervig und unattraktiv...) und ich kann es einfach nicht wertschätzen...ich fühle dann keinen Draht, als wenn er im Film wäre, eine alte Erinnerung oder so, auch auf Fotos empfinde ich keine Verbindung, als wenn die Spiegelneuronen jegliche Erinnerung gelöscht haben...


Ich verstehe einfach nicht, warum es so schnell kippen kann?!
Von alles gut, zu 'ich muss hier weg' zu 'alles an ihm ist nervig und ich muss mich trennen'... Und zurück....Warum ist das so? Ich verstehe diese Wechsel nicht, die gefühlt in der Erinnernung auch völlig getrennt sind, ich kann ich guten Phasen mich nur schlecht an die negativen erinnern und vor allem umgekehrt fast gar nicht!

Ja ich hab auch das Gefühl ich möchte dann in den Arm oder mich ganz klein zusammenrollen fast wie ein Kleinkind, das mit dem Kakao passt auch gut, hab mir gestern Abend auch Tee gekocht und mich in eine Decke gewickelt.

Zitat von Blumentopf55:
Ja ich hab auch das Gefühl ich möchte dann in den Arm oder mich ganz klein zusammenrollen fast wie ein Kleinkind, das mit dem Kakao passt auch gut, hab mir gestern Abend auch Tee gekocht und mich in eine Decke gewickelt.


In guten Zeiten konnte mein Partner das manchmal auch übernehmen, aber in schlechteren geht das nicht. Da müsste ich nen Weg finden, das selbst zu schaffen. Vielleicht ist es ja wirklich schonmal ein guter Anfang sich einzukuscheln und sich was gutes zu tun und jegliche Situationen in denen man Verantwortung übernehmen müsste oder Erwartungen erfüllen, für eine kurze Zeit zu meiden. Dass man dem Kinderanteil mal Raum gibt....

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Dr. Reinhard Pichler
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