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Zitat von w23:
Zitat von w23:
Zitat von Brina84:
Ich habe mich gerade übergeben vor Panik
Ich bin völlig fertig



Das wird wieder! Auch wenn man das nicht hören mag, kann, wie auch immer!


Hör auf dich da reinzusteigern! Das löst das alles aus.

Das kenne ich schön durchatmen sonst lege dich kurz hin und versuche dich zu beruhigen , bei mir hilft auch.oft kühl abduschen. Das wird wieder ich hatte das.schon häufig.

Genau! Das ist dieses Luft einatmen ganz langsam ausatmen, wie als wenn Luft aus einem Ballon geht.

Hat mir meine Therapeutin gezeigt, als mir total schwummrig auf einmal war und tatarata: hat geklappt!

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Ich liege schon. Klappt nicht

Beitrag 30.11.2014 23:53 • nicht mehr zu lieben href=https://www.psychic.de/forum/beziehungsaengste-bindungsaengste-f64/angst-den-partner-nicht-mehr-lieben-t24323-10360.html?hilit=Nicht schon wieder#p708950Re: Angst den Partner nicht mehr zu lieben Diesen Beitrag melden
Zitat:
Johti91 hat geschrieben:
Hat es denn jemand schonmal durchgezogen mit dem schlussmachen?
Oder hat jemand hier die Sache wirklich längerfristig in den Griff bekommen?


Beides ja.

Mit meinem Exfreund habe ich Schluss gemacht, nachdem das erste Mal die große Panik kam.
Bei meinem jetzigen Freund kam sie wieder und ich fing nachzudenken, dass das ja irgendwie nicht sein kann. Also habe ich eine kleine Therapie gemacht, habe Achtsamkeitsübungen gemacht, habe meine Gedanken willkommen geheißen, bin ihnen gleichgültiger geworden. Ich hatte diese Gedanken bei meinem jetzigen Freund das erste Mal im März 2013. Das ist jetzt fast zwei Jahre her und die letzte kleinere Panikattacke hatte ich Anfang August, bevor wir in den Urlaub gefahren sind. Die Zeiten, in denen die Gedanken weg sind, werden immer länger. Es geht mir immer besser. Sie sind nie GANZ weg, aber sie tangieren mich nicht mehr. Manchmal kriege ich noch so ein kurzes Schauergefühl, wenn jemand sich getrennt hat und ich jemanden attraktiv finde. Aber das erlaube ich mir.
Mein Freund hat mich vor etwa 1.5 Monaten gefragt, ob wir zusammen ziehen. Er hat in seinem Haus eine größere Wohnung bekommen und ich habe nicht darüber nachgedacht. Ich habe einfach JA gesagt und dann kurz Angst gekriegt, dass die Gedanken nun wieder losgehen. Aber ich freue mich total darüber. Und wenn sie wieder kommen, dann kommen sie halt. Ich hab schon viel schlimmere Phasen überstanden

Deswegen: Mut haben, weitermachen, aushalten, ignorieren, annehmen, entspannen, sagen, es wird besser, vertrauen in sich selbst, vertrauen in die Zeit und die Zukunft und in die Liebe. Denn die geht nicht so einfach von einen Tag auf den anderen. Glaub mir.
Das ist ein Beitrag.von Murmel sie hat es auch geschafft, passt grad thematisch

Zitat von w23:
Genau! Das ist dieses Luft einatmen ganz langsam ausatmen, wie als wenn Luft aus einem Ballon geht.

Hat mir meine Therapeutin gezeigt, als mir total schwummrig auf einmal war und tatarata: hat geklappt!


Klappt auch!

Was ich zusätzlich immer gemacht habe: Augen schließen, Hände auf der Brust übereinanderlegen und eine bestimmte Melodie vor mich hersummen. Immer wieder von vorne. Das macht nicht, dass es einem schlagartig GUT geht, aber du konzentrierst dich ganz bewusst auf etwas anderes als deine Panik.

Dadurch bin ich immer etwas runtergekommen, bis es dann nach und nach wieder besser ging.

In other words: Hallo, ihr Süßen. Ich hoffe, ihr seid alle weitgehend angstfrei in diesen Tagen. 3

Ich habe einfach Angst, das nur die Panik sagen will, das ich nicht mehr will
Wieso ging sie denn weg bei meinem ex als ich mich trennte ?!
Es heißt immer, die Angst will einem was sagen

Zitat von Brina84:
Ich habe einfach Angst, das nur die Panik sagen will, das ich nicht mehr will
Wieso ging sie denn weg bei meinem ex als ich mich trennte ?!
Es heißt immer, die Angst will einem was sagen

Ich verstehe gut wie es Dir geht ich habe mich so oft über geben und hatte das Gefühl ich breche zusammen, ich liebe meinen Freund mit all seinen Macken und Fehlern , wenn ich Angst habe finde ich es unerträglich, wenn es mir besser geht weiß ich, dass ich seine Eigenarten sehr vermissen würde, seinen Geruch und, dass er mich manchmal wahnsinnig macht. Ich habe eine Angststörung, bei der immer die Themen wechseln. Auch ich habe mich von.meinem Exfreund getrennt , weil mich die Panik überkam. Aber bei ihm hatte ich nicht diese starken Schwankungen. Es war einfach das Gefühl langsam weg und kam nicht wieder. Diesmal ist es anders und als es im Januar anfing war mein erster Gedanke oh bitte nicht schon wieder Die Angst unterdrückt alle guten Gefühle.

Zitat von Brina84:
Ich habe einfach Angst, das nur die Panik sagen will, das ich nicht mehr will
Wieso ging sie denn weg bei meinem ex als ich mich trennte ?!
Es heißt immer, die Angst will einem was sagen



Ich wage mal zu behaupten, das Angst auch einfach eine Charaktereigenschaft ist.
Wenn du unter Angstzuständen leidest, werden dich Ängste in allen Themen und Lebenslagen einholen, weshalb eine Therapie die einzige Lösung für das Problem ist.

Wenn du dich trennst, fühlst du dich frei. Das ist ja ganz normal!
Aber wer weiß ich wiederhole, ob eine Trennung wirklich sinnvoll ist!?

Ich arbeite lieber an mir selbst.

Du siehst ja schon, dass du totale Panik hast, bis hin zum übergeben.
Trenn dich du wirst dich weiterhin übergeben. Weil es nichts mit deiner Beziehung zu tun hat!

Ja genau. So ist es bei mir auch
Gestern Abend habe ich mich noch gefreut als er heim kam und innerlich hoffte ich, das ich keine Panik bekommen. Denn das würde ja heißen ... Usw.
War mich eben wieder übergeben.

Hab halt vorher bevor alles so akut wurde schon so gezweifelt usw. Und dann kam der Große Streit und ab da war Feierabend. Seitdem sagt der Kopf; du wolltest damals evtl. schon nicht mehr usw
Du kannst dich nur nicht trennen wie bei deinem ex.

Ich habe das Gefühl die Zeiten wo es gut ist werden immer weniger Vorher konnte ich mich noch daran aufbauen und jetzt?! Die blanke Panik

Zitat von Brina84:
Ja genau. So ist es bei mir auch
Gestern Abend habe ich mich noch gefreut als er heim kam und innerlich hoffte ich, das ich keine Panik bekommen. Denn das würde ja heißen ... Usw.
War mich eben wieder übergeben.

Hab halt vorher bevor alles so akut wurde schon so gezweifelt usw. Und dann kam der Große Streit und ab da war Feierabend. Seitdem sagt der Kopf; du wolltest damals evtl. schon nicht mehr usw
Du kannst dich nur nicht trennen wie bei deinem ex.

Ich habe das Gefühl die Zeiten wo es gut ist werden immer weniger Vorher konnte ich mich noch daran aufbauen und jetzt?! Die blanke Panik


Weil die Panik auch immer größer wird!

Es liest sich jetzt evtl. blöd, aber seit ich die ga zu schei. habe, führen wie unter einander eine entspanntere Beziehung. Wenig bis gar kein Streit usw.
Und ich denke: ich liebe ihn nicht mehr und muss/will gehen Und die Panik dazu.
Ich drehe noch komplett durch.

Ja genau. Sie wird immer mehr
Nichts mehr kann mich beruhigen und um so realer wird die Angst, das sie Angst recht hat.
Ich war immer so erleichtert als die Angst besser würde wenn mein Mann da war

Zitat von Brina84:
Es liest sich jetzt evtl. blöd, aber seit ich die ga zu schei. habe, führen wie unter einander eine entspanntere Beziehung. Wenig bis gar kein Streit usw.
Und ich denke: ich liebe ihn nicht mehr und muss/will gehen Und die Panik dazu.
Ich drehe noch komplett durch.

Ja genau. Sie wird immer mehr
Nichts mehr kann mich beruhigen und um so realer wird die Angst, das sie Angst recht hat.
Ich war immer so erleichtert als die Angst besser würde wenn mein Mann da war



Das kann ja auch sein, dass ihr eine entspanntere Beziehung jetzt führt, weil du den Fokus auf dein Problem legst. Für was anderes ist ja nicht mehr Platz! Wie soll man sich da richtig streiten, wenn man so mit den Nerven am Ende ist?

Es wird besser!

Ich bin so müde und kann aber nicht einmal schlafen weil ich so ängstlich bin
Mein Puls ist sonst wo und mein Kopf sabbelt auch wieso.

Zitat von Brina84:
Ich bin so müde und kann aber nicht einmal schlafen weil ich so ängstlich bin
Mein Puls ist sonst wo und mein Kopf sabbelt auch wieso.


Katastrophe! Ich verstehe dich!
Und die Müdigkeit ist ja auch kein Wunder...!

So hart es klingt: da musst du jetzt dann einfach durch!
Mit deinem Problem bist du nicht alleine!

Manchmal habe ich auch Angst, das das beenden gar nicht so schlimm für
Mich wäre, sondern es ihn Zusagen

@Brina84

Die Angst hat so viele Formen und der Urimpuls ist Flucht! Natürlich geht es einem erstmal besser wenn man dem nach geht, weil die Anspannung geht. Du hast ja nicht nur Angst, sondern bist auch furchtbar angespannt und das sind wir meist, wenn die Gefühle nicht so eindeutig sind, das heißt oft gibt es einen inneren Konflikt. Und ich würde sagen, der ist eindeutig vorhanden! Du hast Ängste vor Verlust, die kann man spüren entweder, wenn der Partner weg ist oder bei Kontakt, denn da wird einem erst bewusst was man verlieren könnte!
Du merkst ja in deinem Körper, dass es kein klares Gefühl ist! Der Konflikt zwischen der Angst, aus einem alten Muster und der Wunsch nach Nähe und Bindung eskalieren grad...Mach irgendwas, was klare Gefühle auslöst, Sport, kalt duschen, Steine ins Wasser schmeißen, extremistische politische Seiten lesen...
Vielleicht geht es dir besser wenn du dich trennst, aber nur kurzfristig! Wenn ich nicht Fahrstuhl fahren mag, geht es mir auch besser wenn ich wegrenne, aber wenn ich das Ziel habe, im zehnten Stock ohne Treppenhaus meinen Traumjob zu bekommen, muss ich da wohl durch!
Wenn du eine Beziehung haben möchtest, mit wem auch immer, musst du da wohl durch!
Und du wirst das schaffen! Wer so was aushält, schafft das! Ganz klar!

Nehmt ihr denn Tabletten?

Was ich dann nicht verstehe: was hat verlustsangst mit Nähe zutun? Weil ich ja Panik bekomme wenn ich ihm manchmal Nah bin
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Brina84:
Nehmt ihr denn Tabletten?

Was ich dann nicht verstehe: was hat verlustsangst mit Nähe zutun? Weil ich ja Panik bekomme wenn ich ihm manchmal Nah bin


Brina, für diese Frage würde ich googeln...
Verlustangst - Flucht
Verlustangst - Rückzug...

Es gibt seehr viele Beispiele, Gründe usw. hier darfst du wieder mal googeln!

Wie äußern sich Verlustängste, und wie werden sie wahrgenommen?

Menschen, die Angst haben oder unter Stress stehen, reagieren heute kaum anders als ihre Vorfahren: Entweder machen sie sich kampfbereit, oder sie wenden sich zur Flucht. Je nach Charakter und Situation ergeben sich weitere Alternativen – etwa sich totzustellen oder zu kapitulieren. Daher handeln angstgeplagte und unsichere Menschen manchmal sehr fordern und aggressiv – etwa indem sie sehr viele und häufige Liebesbeweise einfordern, ihre Eifersucht offensiv ausleben oder auf andere Weise versuchen, den Partner bestmöglich zu kontrollieren. Andere hingegen machen sich vor lauter Angst ganz klein: Sie unterwerfen sich dem Partner und versuchen, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen und alles richtig zu machen, damit er sie nur ja nicht verlässt.

Wer Angst hat, neigt zum Zweifeln, zum Grübeln und zum Misstrauen. Die Angst, verlassen zu werden oder den Partner/die Partnerin zu verlieren, wird dabei oft auf die eigene Person zurückgeführt (projiziert). Viele Betroffene erzählen von ihrem geringen Selbstwertgefühl, von nagenden Selbstzweifeln und Gefühlen der Minderwertigkeit. Sie haben Angst, nicht schön genug, nicht gut genug oder nicht interessant genug zu sein, um ihren Partner dauerhaft halten zu können. Daher entwickeln sie ein besonders feines Gespür für das Verhalten des Partners – und suchen ständig nach Anzeichen, die ihre Angst bestätigen könnten.

Ganz alltägliche Kleinigkeiten, wie sie im Zusammenleben immer mal wieder vorkommen, können die latent vorhandene Angst regelrecht auflodern lassen. Ein verspäteter Anruf, eine ungeduldige Geste, ein Seitenblick oder ein vermeintlicher Unterton in der Stimme – und schon ist das dünne Band des Vertrauens gerissen. Menschen, die unter starken Verlustängsten leiden, sind oft auch sehr eifersüchtig: Sie wittern überall Konkurrenz, da sie sich bei Vergleichen eher als Verlierer betrachten, und fürchten, jemand anderes könne ihnen den Partner wegnehmen.


Vooooooiililààààààààààààààà: https://www.paar-ehe-beratung.de/themen ... ehung.html

Die Gedanken von Menschen mit Verlustängsten kreisen häufig darum den Partner, Freunde, ein Familienmitglied, eine bestimmte Lebenssituation oder den Arbeitsplatz zu verlieren. Folgen können Kontrollzwang, übermäßiges Klammern aber auch Rückzug und Zeichen einer Depression, wie Traurigkeit, Antriebslosigkeit und Einsamkeit sein. Verlustängste können sich dabei in ganz unterschiedlichen Bereichen niederschlagen.

Zitat von zero1916:
Zitat von Brina84:
Nehmt ihr denn Tabletten?

Was ich dann nicht verstehe: was hat verlustsangst mit Nähe zutun? Weil ich ja Panik bekomme wenn ich ihm manchmal Nah bin


Brina, für diese Frage würde ich googeln...
Verlustangst - Flucht
Verlustangst - Rückzug...

Es gibt seehr viele Beispiele, Gründe usw. hier darfst du wieder mal googeln!

Wie äußern sich Verlustängste, und wie werden sie wahrgenommen?

Menschen, die Angst haben oder unter Stress stehen, reagieren heute kaum anders als ihre Vorfahren: Entweder machen sie sich kampfbereit, oder sie wenden sich zur Flucht. Je nach Charakter und Situation ergeben sich weitere Alternativen – etwa sich totzustellen oder zu kapitulieren. Daher handeln angstgeplagte und unsichere Menschen manchmal sehr fordern und aggressiv – etwa indem sie sehr viele und häufige Liebesbeweise einfordern, ihre Eifersucht offensiv ausleben oder auf andere Weise versuchen, den Partner bestmöglich zu kontrollieren. Andere hingegen machen sich vor lauter Angst ganz klein: Sie unterwerfen sich dem Partner und versuchen, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen und alles richtig zu machen, damit er sie nur ja nicht verlässt.

Wer Angst hat, neigt zum Zweifeln, zum Grübeln und zum Misstrauen. Die Angst, verlassen zu werden oder den Partner/die Partnerin zu verlieren, wird dabei oft auf die eigene Person zurückgeführt (projiziert). Viele Betroffene erzählen von ihrem geringen Selbstwertgefühl, von nagenden Selbstzweifeln und Gefühlen der Minderwertigkeit. Sie haben Angst, nicht schön genug, nicht gut genug oder nicht interessant genug zu sein, um ihren Partner dauerhaft halten zu können. Daher entwickeln sie ein besonders feines Gespür für das Verhalten des Partners – und suchen ständig nach Anzeichen, die ihre Angst bestätigen könnten.

Ganz alltägliche Kleinigkeiten, wie sie im Zusammenleben immer mal wieder vorkommen, können die latent vorhandene Angst regelrecht auflodern lassen. Ein verspäteter Anruf, eine ungeduldige Geste, ein Seitenblick oder ein vermeintlicher Unterton in der Stimme – und schon ist das dünne Band des Vertrauens gerissen. Menschen, die unter starken Verlustängsten leiden, sind oft auch sehr eifersüchtig: Sie wittern überall Konkurrenz, da sie sich bei Vergleichen eher als Verlierer betrachten, und fürchten, jemand anderes könne ihnen den Partner wegnehmen.


Vooooooiililààààààààààààààà: https://www.paar-ehe-beratung.de/themen ... ehung.html

Die Gedanken von Menschen mit Verlustängsten kreisen häufig darum den Partner, Freunde, ein Familienmitglied, eine bestimmte Lebenssituation oder den Arbeitsplatz zu verlieren. Folgen können Kontrollzwang, übermäßiges Klammern aber auch Rückzug und Zeichen einer Depression, wie Traurigkeit, Antriebslosigkeit und Einsamkeit sein. Verlustängste können sich dabei in ganz unterschiedlichen Bereichen niederschlagen.


Wurde bei mir z.B diagnostiziert.
Es stimmt, sie können zu Depressionen führen. Eben weil man einfach nicht mehr kann! Diese Zwänge, das Klammern, das Zurückziehen .. ist super anstrengend für den Körper. Merke es ja bei mir selber, dass ich manchmal wie ein Elektrostuhl bin.

@Brina84
Bei meinem Exfreund hat es sich in extremer Eifersucht und Klammern gezeigt, bei meinem jetzigen Mann, falle ich auf mich selbst zurück, da er ein sehr liebevoller Mensch ist, der mir nie einen Grund gegeben hat, an seiner Liebe zu zweifeln. In dieser Beziehung hatte ich das nur am Anfang mit Misstrauen und Eifersucht, nach einem Jahr dann immer 'umgekehrt', also ich hatte dann Angst, dass ich ihn nicht liebe oder hab es eben auch immer noch...In schlechten Phasen z.B. Wenn er mich anlacht, auf mich zukommt, mich küssen möchte usw...da fühl ich mich manchmal wie der Hase vor der Schlange und alles will nur noch, dass er einfach geht und mich in Ruhe lässt. Es fühlt sich furchtbar an. Selbst wenn das etwas abklingt, bleibt dann noch lange dieses Gefühl einer Milchglasscheibe, irgendwie sehe ich ihn, aber ich will bzw. kann keinen richtigen nahen Kontakt.
Alles Selbstschutz. Wirklich schade und traurig, denn dieser Mann kann gar nichts dafür! Und ich auch nicht. Aber durchhalten, irgendwann geht es vorbei, fleißig und aktiv Gedanken umpolen, an sich arbeiten und niiiie aufgeben.

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Dr. Reinhard Pichler
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