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@zero1916
Also einen Notfallkoffer habe ich nicht bekommen, aber das mit der Knete ist eine tolle Idee, das probieren ich aus oder alternativ vielleicht einen Sttessball. Aufgeschrieben habe ich es auch noch nicht ich versuche das beides Mal, danke für die tips. Meine Gefühle sind auch zwischendurch sehr stark vorhanden, für diese Momente lohnt sich der Kampf ich hoffe mir geht es auch bald so gut wie Dir

HI, ich bin neu hier im Forum...vor zehn Jahren begann alles mit einer 'einfachen' Agoraphobie, ich hatte eine Partnerschaft in der ich sehr eifersüchtig war und immer Angst hatte verlassen zu werden und nicht mehr geliebt. Er hat sich getrennt. Jetzt habe ich seit 8 Jahren einen neuen Partner, der mir bisher nie Anlass gegeben hat nicht an seine Liebe zu glauben. Ich bin sehr verliebt gewesen, dann sind wir zusammengezogen, da bekam ich wieder Ängste, sehr defus, konnte ich nicht einordnen. Zusätzlich kamen dann Gedanken, dass dann ja was falsch sein muss, wenn ich mich mit diesem Mann nicht wohl fühle, dann mit keinem. Schlussfolgerung damals, dann stehe ich wohl auf Frauen (was ich wenn's dann so wäre, nicht schlimm fände, dann würde man eben glücklich mit einer Frau werden), aber es löste Panik aus, dass ich dann meinen Partner verliere usw. Dann ging das auch mit anderen Männern los, wenn mir einer optisch auffiel oder sehr nett war, ich Panik bekam. Das hat sich nach ca. 9 Monten wieder gegeben. (Mit Therapie). Hatte die letzten vier Jahre fast meine Ruhe, bis auf 1-14 tägige Ausnahmen, wenn ich viel Stress hatte und angespannt war. Jetzt ist es seit 8 Wochen wieder da, aber hauptsächlich, dass ich ihn nicht liebe...es begann 6 Wochen vor der Hochzeit. Hätte ich ja eigentlich mit rechnen können...verbindliche Nähe...trotzdem war es ein Schock, wie heftig es zurück kam, mit depressiver Symptomatik und furchtbaren Anspannungszuständen, die ich schon wieder verdrängt hatte. Das Gefühl der Kopf platzt und ich Dreh durch, verliere mich in all den Gedanken und werde verrückt.
Und ich habe tatsächlich gar keinen emotionalen Zugang zu schönen Erinnerungen, ich kann mich in die schönen Zeiten nicht mehr hineinfühlen. Es ist, als wären die gelöscht. Und ich hab an allem etwas auszusetzen, wie er riecht, spricht, lächelt, mich anguckt...es macht mich fast aggressiv. Dann denk ich manchmal fast, jetzt siehst du, du liebst ihn wirklich nicht mehr, dann ist da nicht mal Angst vor dem Gedanken, sondern einfach gar kein Gefühl, nur noch Anspannung. Kennt ihr das auch? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und wie lange hat es bei euch gedauert, bis das Leben als Paar wieder einigermaßen schön war? Neulich hatte ich einen Tag, da war der Schalter umgelegt, es war so erleichternd...und dann ging es wieder los...

Liebe Grüße und schön, dass ich dieses Forum gefunden habe.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Hab hier auch wieder eine : kennt ihr das frage...

Manchmal ist es bei mir so, das ich auch ein leichtes Angst oder panikgefühl bekomme, wenn ich denke:
Ich liebe doch nur ihn und will ihn nicht verlassen...

Oft im Zuge vom Zwang, wenn ich eh wieder am grübeln bin und damit gegenargumentiere.

Evtl. kennt das jemand von euch.

@Annelin
Herzlich willkommen hier bei uns.
Ich hatte ebenfalls 7 Wochen vor der Hochzeit Angst und Panik usw.
Schlussfolgerung daraus: du liebst ihn nicht, wolltest ihn damals evtl. gar nicht heiraten.
Denke das hat das Rad damals bei mir zum Rollen gebracht
Während einer Zeit mit viel Stress und Streit mit meinem Mann, kam dann irgendwie der Zusammenbruch und mein Hirn erinnerte sich daran.
Darauf folgte dann das absolute knock out.
Denke ich habe mir damals nur was vor gemacht, weil ich Angst hatte und mir nicht sicher war. Dann die ganzen Streitigkeiten mit meinem Mann.
Die Zweifel ob das alles so gut ist wie ws läuft.
Das es doch so und so laufen muss.
Ich nur geheiratet habe, weil eh schon alles geplant war usw.
Ja. Das sind meine Ängste heute noch.
Trotz Therapie.

Danke für die schnelle Antwort!Aber du hast dann auch trotzdem geheiratet? Für mich war es gefühlt das mutigste, was ich bisher getan hab. Es hat mich unglaublich viel Anstrengung gekostet und ich habe mich damit echt übernommen. Bei uns war es vorher auch alles viel zu viel, 2 Todesfälle in der Familie, mein Partner ist um die Hochzeit herum nur 10 Tage da gewesen und ansonsten im Ausland arbeiten, ich wollte aber zur Hochzeit natürlich die große Liebe spüren...und dann kam das! Jetzt wird es zwar von Woche zu Woche besser, ich kann auch mal an etwas anderes denken, aber ich hab solche Angst, dass es nicht mehr wie vorher wird. Und ich empfinde es meinem Partner gegenüber so ungerecht...

Ja. Ich habe trotzdem geheiratet am 22.5.2015
Und im November letzten Jahres bekam ich dann den heftigen Ausbruch dieser Krankheit.
Naja. Und dann bastelte sich mein Kopf natürlich einiges zusammen wegen den zweifeln vor der Hochzeit und das ständige analysieren was sich schleichend ergab.
Bis dann eben dieser Riesen Streit war und ich nur noch am
Meckern war, über meinem Partner, die Ehe wie sie läuft, das ch mir das so nicht vorstellle und das ich das so nicht mehr will usw.
Naja. Dann gab es einen Knall in meinem Kopf und er nahm all das was war als Beweis das ich ihn nicht mehr liebe, es beenden muss!
Dann kam die Panik dazu !

Das ist doch wirklich so ungerecht, dass es einen so trifft. Ich hadere regelmäßig mit meinem Schicksal, was diese schei. Gedanken betrifft! Da gibt man sich Mühe, macht Therapie, sucht sich einen liebevollen Mann, versucht so vieles richtig zu machen und dann ist es schön und man ist glücklich und dann knallt es in den Kopf!
Ich habe jetzt vor 2 Wochen auch geheiratet, trotz der Gedanken. Es war aber ein Kampf. Aber diese Ängste über mein Leben entscheiden lassen, wollte ich auch nicht.
Wie geht es dir denn mittlerweile, ist es etwas abgeflaut? Ist es noch jeden Tag?

Naja. Die Panik ist nicht mehr so präsent wie zu Anfang.
Zu Anfang habe ich auch immer voll geklammert. Mache ich jetzt nicht mehr so macht mir auch wieder Angst.
Und wenn ich dann anfange von wegen: du liebst ihn nicht, du wolltest damals sicher schon nicht mehr, kannst ihn nur nicht verlassen, hat mich die Panik.
Was machst du für eine Therapie? Und was sagt deine Therapeutin an was es liegen könnte bei dir?

Hatte an meiner Hochzeit auch mega Glücksgefühlen erwartet usw.

Ich bin bei einer Tiefenpsychologin, die arbeitet aber auch mit verhaltenstherapeutischen Elementen...sie denkt aber sehr tiefenpsychologisch, mit Konflikten Unabhängigketi - Abhängigkeit...aber auch mit dem Anteil des inneren Kindes, das Angst hat.
Ich glaube, die eine Ursache gibt es nicht, aber ich habe deutliche Grenzüberschreitungen erlebt und habe niemanden gehabt, der meine Gefühle spiegeln konnte, ich hab mich als Kind immer schon falsch gefühlt, dass ich nicht richtig bin, falsch fühle, der Abgleich von dem was ich erlebt habe und wie ich mich dabei fühle, hat irgendwie nie so richtig gestimmt, wurde nie von meiner Mutter bestätigt. Meine Mutter ist zusätzlich ein sehr rationaler Typ, für den Gefühle gefährlich sind. Und Scheidungskind bin ich auch, habe sehr lange, eine sehr gescheiterte Ehe erlebt als 'Vorbild'. Habe auch gelernt, dass man sich anzupassen hat zugunsten der Familie, sich unterordnen sollte. Alles Dinge, die mir Nähe zu einem Partner unheimlich machen und dem Kinderanteil viel Angst...

Also ich bin bei einer Therapeutin die auf Zwänge spezialisiert ist und sie kennt auch ROCD.
Ist bei mir ähnlich wie bei dir.. Habe eigentlich mein ganzes Leben nur Kaputte Beziehungen kennengelernt.
Mein Vater schlug meine Mutter, sie stritten viel, er lies sie mit einem Haufen Schulden sitzen usw.
Dieses beziehungsmuster wiederholte sich bei mir, mit dementsprechend schlechten Erfahrungen.
Von Körperlicher bis Psychischer Gewalt war da alles dabei.
Bei den Partnern die mir nicht gut taten, blieb ich mit aller gewalt, weil ich wohl dachte, das ist normal so.

Und jetzt?! Habe ich einen Mann mit dem alles soweit passt, ich mich wohl bei ihm fühle und mein Körper schlägt Alarm. wieso auch immer
Das mit den Grenzüberschreitungen, sagte meine Therapeutin auch zu mir. Ebenfalls erwähnte sie das innere Kind in mir.
Nur irgendwie leuchtet mir das nicht so sein.
Ich warte wohl immer noch auf den großen Klick im Kopf und alle Zweifel sind weg

Wir können uns gerne per Privater Nachricht austauschen hier im Forum.
Eine Nachricht hast du schon

Zitat von Strawberry:
Huhu meine Lieben

Ich möchte euch auch von meinen Fortschritten berichten und Mut machen.
Mir geht es mittlerweile seit 3-4 Wochen viel besser, die Gedanken sind zwar oft da, aber ich komme nicht mehr so leicht ins Grübeln und zum Glück hatte ich auch keinen Zusammenbruch mehr.

Ich kann bei mir beobachten dass es mir besser geht wenn ich stressfrei bin, d.h. Wenn ich Urlaub habe so wie jetzt. Da ging es mir komischerweise schon immer viel besser als wenn ich arbeiten muss.

Habe noch eine Allgemeine Frage an euch zum Thema Beziehung.
Ich habe ja noch oft das Gefühl dass ich und mein Freund nicht perfekt zusammenpassen. Ich glaube ich hätte in meinem Freund immer noch gerne alles mögliche. Den Liebhaber, den besten Zuhörer, den Hausmann, den Handwerker, usw.
Ist das wieder nur meine Vorstellung vom perfwkten Partner den es nicht gibt?

Ich frage mich auch oft wieviel man wirklich akzeptieren muss in einer Beziehung bzw wie viel perfekt laufen soll. Ich bin da immer so dass ich am Liebsten weglaufen würde wenn alles nicht perfekt läuft, denke dann oft er ist einfach nicht der Richtige.
Erwarte ich zu viel Perfektion von ihm?

So denke ich auch. Ich denke immer irgendwas fehlt um mir richtig sicher zu sein

Ich habe mal gelesen, in dem Buch von Stefanie Stahl 'Jein', dass Menschen mit Bindungsängsten oft den normalen Alltag nicht aushalten, es muss immer super sein, fast wie verliebt. Dass da einfach 'nur' ein normaler Mensch neben einem sitzt ist schwer zu ertragen. Und kleine Macken können dann wunderbar genutzt werden um große daraus zu machen und dann hab ich ja innerlich wieder die Distanz, die ich brauche. Oder der Zwang wird gefüttert ne sorgt dann für die Distanz. Alles was also nicht ins Bild passt und Reibung, Kritik, Streit ermöglicht, ermöglicht gleichzeitig Distanz und das ist dann die 'kranke' Art mit der Angst umzugehen...

Ich rede zur Zeit alles schlecht in unserer Beziehung. Versuche sie selbst zu sabotieren

Ach man...und man weiß mit einem Teil, dass das nur blödsinn sein kann und mit dem anderen ist man sich sicher, dass der Typ nicht passt, man keine Gefühle hat und wenn, dann nur unangenehme. Und ständig brummt der Kopf und dreht und dreht um das Thema Beziehung ja oder nein, liebe ja oder nein. Als wenn's nichts anderes gäbe im Leben...

Zitat von Annelin:
Ach man...und man weiß mit einem Teil, dass das nur blödsinn sein kann und mit dem anderen ist man sich sicher, dass der Typ nicht passt, man keine Gefühle hat und wenn, dann nur unangenehme. Und ständig brummt der Kopf und dreht und dreht um das Thema Beziehung ja oder nein, liebe ja oder nein. Als wenn's nichts anderes gäbe im Leben...


Ja das stimmt leider. Ist aber auch leider so, dass man wenn man sich sicher fühlt auch glücklicher ist

Ja, das stimmt, wenn das innere Kind sich durch nichts bedroht fühlt und gut aufgehoben ist, der Erwachsene Anteil ihm Schutz bieten kann, dann ist alles gut. Nur weiß ich leider nicht immer, wodurch der Kindanteil so viel Angst bekommt und dann kann mein Partner noch so sehr Sicherheit vermitteln, die ich rational auch absolut glauben kann, das machst dann manchmal noch schlimmer, irgendwas in mir will schreiend davon rennen...

Ich kenn das schon auch das nach besonders schönen Zeiten die Ängste größer sind.
Das bestätigt dann immer das es wirklich eine Krankheit ist.

zu dem ständigen Kritisieren kann ich nur sagen dass man sich auf das JETZT konzentrieren muss. Also zb beim Spieleabend auf das Spiel oder in der Arbeit geht es auch gut das man sich immer wieder auf die Arbeit konzentriert - weg von den Gedanken. Und wenn man dann Zeiten hat in denen man nicht kritisiert hat oder die Gedanken ausschalten konnte - und sei es nur eine Minute - dann soll man auf diese Minute aufbauen. Man fängt klein an. Ich habe eine Minute nicht kritisiert...ich schaffe es also beim nächsten mal schaffe ich es eine Minute mehr usw...

Ich werde mich dann in nächster Zeit ein bisschen zurückhalten mit dem lesen hier weil ich natürlich auch ständig getriggert werde und mir das auch nicht gut tut. Also bei irgendwelchen Fragen usw kann mir immer eine PN geschrieben werden.
liebe grüße

...und immer wieder der Gedanke: 'diesmal ist es anders! Diesmal liebe ich wirklich nicht mehr! Macht es mir überhaupt was aus, wenn wir uns trennen? Hilfe, ich denke es macht mir nichts aus! Kann nicht alles normal sein?'

Ich hab das ganz extrem, dass es bei mir nicht 'normal' laufen kann. Meine Therapeutin meinte zu mir, dass die meisten Menschen ja eher 'normal drauf sind' und 'normal empfinden'. Aber bei mir ist dieses 'normal' ja eher in einer Gefühlslosigkeit verankert somit negativ zu deuten!

Kennt ihr das: euch geht es eigentlich nicht so schlecht (meint ihr zumindest), aber fühlt es dennoch nicht richtig momentan? Dann fällt euch wieder ein, dass ihr natürlich noch nicht 'überm Berg' seid dass ihr deswegen nichts empfinden könnt, aber ihr DENKT: so schlecht geht es euch nicht. Geht es ohne Freund besser? Ist es jetzt so weit! Oh man
Wahrscheinlich nur blöde Gedanken wieder es wird wie immer wieder anders kommen...... Aber ich denke es einfach nicht im hier und jetzt
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Zitat von Annelin:
Ich habe mal gelesen, in dem Buch von Stefanie Stahl 'Jein', dass Menschen mit Bindungsängsten oft den normalen Alltag nicht aushalten, es muss immer super sein, fast wie verliebt. Dass da einfach 'nur' ein normaler Mensch neben einem sitzt ist schwer zu ertragen. Und kleine Macken können dann wunderbar genutzt werden um große daraus zu machen und dann hab ich ja innerlich wieder die Distanz, die ich brauche. Oder der Zwang wird gefüttert ne sorgt dann für die Distanz. Alles was also nicht ins Bild passt und Reibung, Kritik, Streit ermöglicht, ermöglicht gleichzeitig Distanz und das ist dann die 'kranke' Art mit der Angst umzugehen...



Ich sorge mit meinem Verhalten oft für Spannungen zwischen uns. Oft auch nach Tagen, wo es mir gut ging und das Glück lange da war. Als würde ich es dann brauchen, um die Liebe wieder zu spüren bei der Versöhnung oder durch den durch Streit verursachten Schmerz.

Und ja: es schafft Distanz und danach wieder Glück

Sind es bei euch nur ein paar Tage oder auch Wochen am Stück mit wenigen Tagen oder Stunden als Ausnahme? Ich hatte mal fast vier Jahre Ruhe, aber jetzt ist fast durchgängig seit 8 Wochen...Und mittlerweile habe ich nicht mal mehr richtig Angst davor nicht mehr zu lieben, sondern habe nur noch ein ungutes fast gleichgültiges Gefühl, so nach dem Motto: Aha, jetzt ist es also so weit, jetzt liebst du ihn nicht mehr. Dann sei doch zumindest so fair und trenne dich. Das ist furchtbar, dann bekomm ich wieder Angst, denn das will ich doch gar nicht. Aber ich spüre neben all den inneren Abwertungen gegenüber meinem Partner einfach so wenig positives...ich wünsch mir so sehr die guten Zeiten zurück!

Zitat von w23:
Zitat von Annelin:
Ich habe mal gelesen, in dem Buch von Stefanie Stahl 'Jein', dass Menschen mit Bindungsängsten oft den normalen Alltag nicht aushalten, es muss immer super sein, fast wie verliebt. Dass da einfach 'nur' ein normaler Mensch neben einem sitzt ist schwer zu ertragen. Und kleine Macken können dann wunderbar genutzt werden um große daraus zu machen und dann hab ich ja innerlich wieder die Distanz, die ich brauche. Oder der Zwang wird gefüttert ne sorgt dann für die Distanz. Alles was also nicht ins Bild passt und Reibung, Kritik, Streit ermöglicht, ermöglicht gleichzeitig Distanz und das ist dann die 'kranke' Art mit der Angst umzugehen...



Ich sorge mit meinem Verhalten oft für Spannungen zwischen uns. Oft auch nach Tagen, wo es mir gut ging und das Glück lange da war. Als würde ich es dann brauchen, um die Liebe wieder zu spüren bei der Versöhnung oder durch den durch Streit verursachten Schmerz.

Und ja: es schafft Distanz und danach wieder Glück


Wieso können wir denn nicht auf eine gesündere Art emotionale Distanz schaffen? Wie machen das denn andere Paare? Symbiotisch leben halten die anderen ja auch nicht aus, oder?!

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Dr. Reinhard Pichler
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