weiß nicht mehr weiter. Fühle mich von den Gedanken an die Zukunft mit mir selbst, aber auch natürlich die Beziehung betreffend erdrückt und leer. Da ist irgendwie nichts mehr außer Trauer und Hoffnungslosigkeit, apathisches Dahinvegetieren. Weiß nicht mehr richtig was ich will, außer möglichst alleine zu sein, mich abzulenken, zu betäuben, ich weiß es ist kindisch und dämlich zugleich. Doch so ist es... ich musste die letzten Tage an meine Ex-Beziehung denken. Ich habe gekämpft und da war was, okay es war auch die erste Liebe(sbeziehung). Dennoch schaue ich mit einem tränenden Auge auf diese Zeit zurück. Parallelen zu den Gedanken heute sind da. Diese negativen, destruktiven Gedanken ihr gegenüber und der Beziehung gegenüber. Das wird eh nichts, wir passen nichts zusammen. Das ist nichts auf Dauer, irgendwann bricht es zusammen und dann ist es weg. Kennt ihr das, wenn ihr von Beziehungen (sei es auch in einem Film) hört, die lange Jahre bestanden und dann hat sich jemand davon in jemand anderen verliebt und ganz gleich, ob der andere unglücklich war oder eben total verliebt, es ist doch ein Faustschlag ins Gesicht. Mir läuft es kalt den Rücken runter... ich bin unzufrieden mit mir, bin wieder tief in einem Loch trotz Urlaub - den ich VERSCHWENDET habe und mir definitiv außer viel Schlaf nichts gutes an AKtivitäten - irgendwann muss es doch mal klick machen. Ja das ist auch der Fehler, wenn man so passiv ist und so wenig investiert. Es fÜ* meinen Kopf, dass ich diese Gelähmtheit und Leere in mir habe, ob in der Beziehung oder sonst, das ist wohl leider tief in mir drin. Da wird aufgespuckt was alles in meinem Leben schief lief, das Jetzt ist wohl nicht so stabil und zufriedenstellend, sodass ich die Vergangenheit eben mal so wahrnehmen könnte ohne dabei in Melancholie und Depression zu verfallen. Es ist alles so verlogen und konstruiert um mich herum. Oh Gott, ich bin wirklich wütend und leer zugleich..
08.08.2016 20:38 •
#7690