meine Freundin hat mit ihrer Angst hart zu kämpfen, trotz allem Verständnis (war auch mal wegen meiner Angststörung stationär, die ich seit Jahren im Griff habe auch medikamentös bedingt) bin ich traurig und wütend darüber. Selbst zu besonderen Anlässen heißt es dann wieder mal ich bin müde und geschafft von Panikattacken und der Heulerei ich kann es so gut verstehen und fühle mit ihr mit. Aber für die Beziehung ist es ienfach nur beschissen.... ich habe das Gefühl nichts richtig unternehmen zu können... auch beim Sex sind es Gedanken und Ängste, die sie hat, ja sogar mittlerweile beim Sex.... das ist alles Fastfood für die Gedanken und Zweifel häufen sich an. Ich bin dabei mit meinem Therapeuten daran zu arbeiten, ich solle doch mit meiner Freundin VORSICHTIG reden und soll reality checks einbauen. Also sozusagen darüber reden und ansprechen, was sonst meine Zweifel und Gedanken sind, die sich immer weiter vertiefen können und alles was ich im Kopf durchkaue UND EBEN DADURCH DANN NICHT MEHR HANDELN MUSS und das seit JAHREN MAAAAAAN.
Andere machen Urlaub, gehen weg, letztens hat @liliane über ihren tollen Urlaub geredet, das da alles vermisse ich auch, Gemeinsamkeiten, Aktivitäten, Erlebnisse... bin gerade echt einfach nur traurig, an meinem Geburtstag..
07.07.2016 18:15 •
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