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Hallo Ihr.

Kurz meine Erfahrung zu Trennung. Bevor ich mit meinem jetzigen Freund zusammen war, hatte ich eine 3-jährige Beziehung, die ich beendet habe, aber ganz und gar nicht aus den Gründen des Trolls, sondern weil es einfach nicht mehr gepasst hat, wir in verschiedene Richtungen uns verwirklichen wollten, unterschiedliche Zukunftsvorstellungen hatten und keiner bereit war seine anzupassen. Das war ein sehr schleichender und unmerklicher Prozess, ohne Streit, ich wollte einfach auch mehr und erwartete mehr von der Beziehung und stellte fest, so kann ich mir das nicht vorstellen...auch, wenn euch das jetzt in euren Trollgedanken bekannt vorkommt, das Gefühl wirklich zu wissen, dass es nicht mehr weiter geht, das erkennt man klar und deutlich und ist mit keinen Trollsymptomen verbunden, man kann es nicht verwechseln. Deshalb ihr alle, die ihr gerade mit dem Troll kämpft, aufstehen und weitermachen!

@Spatz93

Johanniskraut hat bei mir überhaupt nichts gebracht. Ich bin eigentlich sehr für solche pflanzlichen Medikamente ich kann mir aber schwer vorstellen, dass sie etwas gegen Zwangsgedanken machen können. Aber probieren kannst du es ja!

@Tinkabelle1985

Halte durch! wie laufa schon sagte man erkennt den Unterschied und da bin ich auch sehr überzeugt von! Jemand, der einfach feststellt, dass es nicht mehr passt, beendet die Sache, vielleicht auch ein wenig mit Tränen, aber jemand der den anderen nicht mehr liebt, ist niemals so traurig oder so voller Angst wie wir mit rocd.

LG

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Guten morgen ihr Lieben,

@Liliane: Ich nehme Johanniskraut jetzt seit Samstag und habe das Gefühl, ich bin schon etwas ruhiger geworden. Ich war gestern mit meinem Freund zusammen und hatte auch diese Gedanken, aber es kam kein Panikgefühl und innere Unruhe wie sonst.

Wo ich mir dabei denke: Jetzt hab ich solche Gedanken und keine Angst - heißt dass dann dass ich wirklich so empfinde? Ich hatte schon Ewigkeiten kein wirklich euphorisches Gefühl mehr in der Beziehung, weil mich die Gedanken so fertig gemacht haben. Und jetzt da im Moment alles okay ist passt es mir auch nicht -- wie geht ihr mit dem Alltag in der Beziehung um? Schaut ihr euren Partner jedes mal an und denkt ja ich liebe ihn ? Bei mir ist das völlig verloren gegangen, hab ich das Gefühl...

@Spatz-93


nein, die Gedanken werden durch das Johanniskraut nicht verschwinden! Die helfen nicht bei Zwangsgedanken, sondern sind ja eher zur Stimmungsaufhellung. Also ist es normal, dass du weiterhin diese Gedanken hast, das bedeutet nicht, dass du ihn nicht liebst!

@Liliane danke für die Antwort, ich denk mir grad wie doof ich eigentlich bin anzunehmen, dass es nur durch mein Panikgefühl Zwangsgedanken sind War nur ein seltsames Gefühl, wenn die Panik nicht kommt

@Spatz-93
gerne doch!

Ich habe da mal eine Frage. Ich merke selbst, dass wenn ich einen Tag habe, an dem ich ein wenig bedrückt bin (keine Ahnung) aus welchen Gründen, ich sofort wieder mehr von diesen Zwangsgedanken habe oder generell sehr viel nachdenke. Kennt ihr das auch?

Gestern z.B. war ein solcher Tag. Meine Dosis AD'S wurde reduziert und ich habe das erste mal wieder 8 Stunden am Tag gearbeitet und irgendwie ging es mir gestern nicht ganz so toll und habe mich nach der Arbeit auch erst ein Mal für eine halbe Stunde hingelegt. Ich habe trotzdem bemerkt, dass ich wie gesagt mehr ZG an diesem Tag hatte. Liegt es vielleicht an der Reduzierung? Bzw. ist es normal, dass man mehr dieser Gedanken hat?

Hallo alle Zusammen,

ich bin nicht neu hier, war aber schon sehr lange nicht mehr da. Ich hatte die Gedanken wirklich gut im Griff bis vor ein paar Wochen: da habe ich die Medikamente abgesetzt. Das ging so ca einen Monat lang gut und dann auf einmal waren die Gedanken wieder da und haben mich in Panik versetzt.

Vllt mal kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 27 Jahre alt und mit meinem Freund seit 3 1/2 Jahren zusammen. Vor ca. 2 1/2 Jahren fing alles an: Ich hatte schon immer einen leichten Drang zur Hypochondrie aber dann wurde es richtig schlimm. Ich habe mich nur noch mit der Frage beschäftigt ob ich schwer krank bin, bin von Arzt zu Arzt gelaufen und jedes Mal wenn er etwas ausgeschlossen hatte kam die nächste Krankheit. Es wurde so schlimm, dass ich ständig Angst hatte zu sterben. Ich bin durch die Gegend gelaufen und meine einzigen Gedanken haben sich darum gedreht wo das nächste Krankenhaus ist, wie schnell Hilfe da sein könnte etc. Es war schrecklich. Ich hab mich zu Hause eingeigelt, bin nicht mehr vor die Tür gegangen und habe nur noch geheult. Mein Freund war mir in dieser Zeit wirklich eine große Stütze, ohne ihn hätte ich es nicht geschafft. Ich bin dann zu einer Verhaltenstherapeutin gegangen, die mir sehr geholfen hat. Nach einem halben Jahr war ich wie geheilt. Ich konnte sogar einen neuen Job anfangen-dann auf einmal die ständige Angst ich könnte schwanger sein. Ich habe glaub ich in diesen Monaten fast 20 Schwangerschaftstests gemacht. Schrecklich. Als ich das überwunden hatte kamen plötzlich auf einer Autofahrt nach Hause wie aus dem Nichts die Gedanken Ich liebe meinen Freund nicht mehr. Das war wirklich der schlimmste Gedanke. Ich bin in einer tiefe Depression gestürzt. war sogar eine zeitlang in einer Klinik und habe dann angefangen Medikamente zu nehmen. Das war vor ca. einem Jahr und seitdem ging es mir stetig besser. Vor 2 Monaten ging es mir so gut, dass ich das Gefühl hatte ich könnte die Media absetzen. Versteht mich nicht falsch, die Gedanken waren immer noch da aber sie haben nicht mehr mein Leben bestimmt und wenn sie doch kamen habe ich sie in die hinterste Ecke verbannt.
Seitdem ist es wieder schlimmer geworden. Ich weiß, ich will nicht den Rest meines Lebens Medis nehmen.

Ich kann späten dass ich meinen Freund liebe. Aber irgendwas in mir sagt ich will hier weg, raus aus der Beziehung, raus aus allem. Das ist so schrecklich für mich. Mir tut mein Freund so leid. Er hat das alles mit mir durchgestanden und ich glaube noch einmal macht er das nicht mit. Ich habe das Gefühl ich bestehe aus zwei Personen: Die eine Person die ihn küssen will und bei ihm sein will und die andere die ständig sagt: Du liebst ihn nicht mehr. Du willst hier weg und machst dir was vor. Du küsst ihn nur um dein Gewissen zu beruhigen etc.

Ich kann nicht mal mehr weinen. Ich spüre einfach nur immer wieder diese Angst im Bauch. Einmal ist es sogar wieder bis zum Panikattacke gekommen. Ich schaue unser Schlafzimmer an und bekomme Angst. Ich denke übers Heiraten nach und bekomme Angst. Unsere Freunde erzählen sie kaufen ein Haus-ich bekomm Panik und einen Fluchtreflex dabei will mein Freund das alles gar nicht.
Meine Therapeutin sagt, dass sich meine Angststörung immer neue Wege sucht. Ein angstvoller Gedanken löst den anderen ab. Aber jetzt hänge ich schon seit fast zwei Jahren an diesem anderen Gedanken und werde ihn nicht los. Ich wünsche mir sogar manchmal meine Hypochondrie zurück nur damit es aufhört.

Es gibt Momente, da bin ich richtig sauer auf mich und meine Gedanken. Dann hab ich die Kraft sie als Unsinn wegzuschieben. Aber im nächsten Moment bin ich wieder fest überzeugt das es stimmt und ich wirklich aus dieser Beziehung will weil ich ihn nicht mehr liebe und dann bekomm ich die mega Panik weil ich ihm das nicht antun kann und will. ich weiß mein Freund wäre am Boden zerstört.

Ich war so glücklich mit ihm. Wir hatten so viele Pläne. Irgendwann heiraten, Kinder bekommen etc. Und jetzt weiß ich gar nicht ob ich das alles noch will oder mir nur was vormache weil ich nicht akzeptieren kann dass es vorbei ist und meine Gefühle der Grund dafür sind. Ich muss Vl. noch dazu sagen dass ich mich früher sehr gut auf meine Gefühle verlassen konnte. Bin ein absoluter Bauchentscheidungstyp.Jetzt trau ich mir selber nicht mehr über den Weg.

Habe Angst es wird nie vorbei gehen! Sorry ist jetzt doch etwas viel geworden aber ich bin froh mal alles wieder untergeschrieben zu haben.

Super - endlich etwas anderes... *Ironie off*
Während ich bis vor einiger Zeit noch dachte, ich hätte ein großes Problem mit meinem Freund, ist es heute noch schlimmer geworden...
Ich muss ständig an meinen Ex denken (das größte und gefühlloseste Proletenarsch der Welt) und frage mich die ganze Zeit, ob die Trennung von ihm richtig war...
Es kot*t mich so an...
Ich habe ihm nach der Trennung keine Träne nachgeweint, war unglaublich froh von ihm weg zu sein und habe endlich wieder gelebt. Und jetzt das... Ich will das nicht mehr :'(
Es soll endlich aufhören

@Tinkabelle1985

ich stelle mir das sehr hart vor, aber weißt du was? Da ist dein Troll ja mächtig am Gründe suchen, warum du ihn nicht mehr lieben könntest! Du selbst merkst ja selbst, dass das mit deinem Ex vollkommener Blödsinn ist, immerhin warst du damals froh ihn los zu sein!
Ich hoffe für dich, dass das ganz bald aufhört!

Ich habe auch nochmal eine Frage an alle. Mir ist wirklich aufgefallen, dass ich bestimmte Auslöser habe für diese ZG. Und zwar immer wenn ich quasi nein zu meinem Freund sage. Heute abend z.B. wollte er mit mir schlafen, ich gib zu ich habe momentan wirklich wenig Lust, was mirauch leid tut, aber was soll ich machen? Dann kommen natürlich Gedanken wie: Warum habe ich keine Lust auf ihn? Findest du ihn etwa nicht mehr attraktiv genug? Oh mein Gott, wenn das stimmt, dann liebe ich ihn vllt doch nicht mehr Kennt ihr das?
Das war jetzt nur ein Beispiel. Es ist ganz oft so, dass wenn er mich fragt ob wir was machen wollen ich mich aber schon spontan verabredet habe und ich nein sagen muss ZG auftauchen! Das mit dem Nein-Auslöser ist übrigens ihm aufgefallen, da wir eben ein langes Gespräch deshalb hatten... antwortet bitte schnell...

LG

Hey liliane,
Mir ist aufgefallen, dass ich fast perfektionistische Ansprüche an mich und die Beziehung habe, vor lauter Panik, dass Unzulänglichkeiten, Fehler, Unperfektes irgendwann irgendwie bedeuten könnte, dass die Beziehung auf lange Zeit nicht halten könnte. Deshalb ist mein troll manchmal aktiv wenn ich mir einbilde, dass etwas nicht perfekt ist. Aber es gibt kein perfekt! Vielleicht gehört dein Nein zu so einer Über-Erwartung? Nein darf es nicht geben, dass könnte ja heißen dass er einem nicht mehr richtig wichtig ist. Richtig? Was ist richtig?

In einer guten Beziehung ist jeder für sich und seine Bedürfnisse verantwortlich. Du sorgst gut für dich, überlegst dir was du brauchst, willst. Nein sagen gehört dazu.

@Anni75
du hast vollkommen recht! Ich bin auch der Meinung dass es viel mit meiner Verlustangst zu tun hat. Bevor ich die ZG bekommen hatte, habeich immer direkt ein ungutes GwGefühl bekommen, wenn ich nein gesagt habe, weil ich dann direkt dachte ich bin keine gute Freundin, er könnte sich eine andere bessere suchen. Nun hat mein Kopf das umgedreht, indem ich dann diese ZG habe. Könnte das vielleicht sein?
Ich habe nachher eh ein Gespräch mit meiner Psychologin und werde das ansprechen. Würde trotzdem gerne eure Meinung dazu hören.

LG

Mmhh, fällt mir schwer da was zu sagen. Möglich ist ja immer so viel.
Ich glaube der troll, die Angst, der zwang sucht und findet alle Unsicherheiten. Diese werden dann als trigger, Verstärker der Sorgen/Ängste genutzt. Das macht im Rahmen der ZGs am ehesten Sinn. Futter für den troll.

Auch da hast du vollkommen Recht. Ich erarbeite gerade mit meiner Psychlogin alle Ängste die ich habe/hatte um herauszufinden warum ich denn überhaupt diese ZG entwickelt habe. Ich stelle mir ganz oft die Frage, werde ich jemals wieder ein normales Leben führen können ohne ZG. Davor habe ich Angst, dass es mich jetzt mein ganzes Leben begleiten wird. Verstehst du? Es ist nicht so dass ich nichts mehr genießen kann, das war in der Anfangszeit so, aber ich frage mich wann geht dieses bedrückende Gefühl weg und wann verschwinden endlich diese Gedanken komplett..

Du hast Angst Nein zu sagen: vielleicht heißt das dass er dir tief im Inneren unwichtig ist...
.

Du genießt es mit Freunden zusammen zu sein: er ist unwichtig

Du sehnst dich nach Abenteuer: er ist dir zu langweilig
Du schaust andere an: du liebst nicht genug
Früher bist du aus guten Beziehungen geflohen: das wirst du wieder tun.
Du hast heute mal kein bock auf Sex: du liebst ihn nicht mehr....

Der zwang sucht sich sein Futter. Das könnte passieren, weil wir perfektionistisch nach jeder unebenheit in der Beziehung scannen, nur um Sicherheit zu finden. Ahh! Alles ist gut!
Oder doch nicht? Es muss alles gut sein, sonst taucht eine Unsicherheit auf und die nagt dann wieder. Typisch für Zwängler ist doch der große Wunsch nach 100% Sicherheit.

Ach liliane,....seufz, ich hab die gleiche sorge!
Ich kann genießen, mich freuen, glücklich zusammen sein, sogar planen....
Aber geht das irgendwann mal weg? Es macht manchmal so müde und traurig.

Aber ich glaube es bleibt ein Teil von uns. Wir können lernen mit unseren Themen zu leben. Aber vollständig weg....?
Wir sollten vielleicht alles Gute restlos genießen und anerkennen. Als Gegenpol zu den blöden Tagen.

Du sprichst mir so aus der Seele das ist unglaublich! Ich bin echt froh, dass ich in diesem Forum bin! Danke danke!

Wenn ich das so lese was du geschrieben hast, denke ich mir selbst ja was ist das denn für ein Quatsch! Und trotzdem sind es genau diese Sachen worum meine Gedanken kreisen. Das ist doch bescheuert! -.- geht wohl jedem so hier!

Es wird nur besser, wenn wir der Idee im Kopf kein Gewicht mehr schenken. Aber das wäre am leichtesten wenn uns etwas richtig Sicherheit geben würde...dann.suchen wir danach, gibt es nicht, wieder unsicher und deprimiert, Gedanken verstärken sich,....ein Kreislauf.
Was würde denn schlimmstenfalls passieren? Wir lieben ihn nicht mehr....ok. Und dann? Ich konnte mich früher sehr unkompliziert von Partnern trennen, wenn ich dachte ich liebe nicht mehr genug. Was hält mich ab?
Mich hält ab, dass ich diese Idee total widersinnig finde. Ich will Zeit und Leben mit ihm verbringen.
Also, gut ist!
Und wenn ich eines Tages denke, ich habe mich in einen anderen verguckt, dann muss ich da an mir arbeiten... Nicht jetzt.
Das passiert ja recht oft. Und ich kenne viele Paare, die so eine Krise auch überstanden haben. Will damit sagen: Jetzt geht es doch gut, warum lassen wir das Leben nicht einfach mal laufen?

Das Leben passiert während du Pläne machst.
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Ja, wir ähneln uns alle! Wahnsinn! Mir hilft das auch und entlastet mich.....

Ja es ist auch so. Wenn wir wirklich nicht mehr lieben würden, würden wir gehen! Das ist so paradox alles, anders kann man es nicht bezeichnen. Ich liebe ihn so sehr. Bei mir war es so. Eine Woche zuvor das alles angefangen hat, sagte ich zu seinem Bruder, den Kerl möchte ich heiraten. Eine Woche vorher! Und dann das... es ist unglaublich, manchmal immernoch schwer zu begreifen für mich. Ich war mir vor der ganzen Sache noch nie im Leben einer Sache so sicher, für mich war klar, das ist mein Mann, mit ihm möchte ich alt werden. Ich war so glücklich, dass ich jemanden wie ihn gefunden habe. Versteh mich nicht falsch es ist immer noch so. Ich spreche nur in der Vergangenheit, weil es vor rocd sooo klar war. Ich will mit ihm alt werden immernoch aber die Gedanken machen es einem manchmal wirklich nicht leicht...

Ahhhh, das gibt es doch Nicht! Bei mir war es ähnlich. Ich dachte der ist es! Endlich angekommen, endlich alle bösen beziehungsgeister die mir vieles kaputten gemacht haben vorbei, mit dem kann ich mir endlich alles vorstellen und gleichzeitig ist alles so schön und unkompliziert, So passend......

Und dann die Angst sich selbst das wieder kaputt zu machen. Die Kontrolle über sich und seine Gefühle zu verlieren und damit alles zu verlieren und nur Trauer, Scherben und Verlust zu hinterlassen. Das schöne Leben zu verlieren durch eigenes Versagen.... Ich hatte am Anfang oft Versagensängste. Angst das Glück nicht annehmen zu können...

Deshalb: versuchen locker zu lassen. Alles wird irgendwie gut! Wir dürfen daran glauben. Alles andere hilft nicht.

Eine gute Zeit bei deiner therapeutin! Think pink!

A


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Dr. Reinhard Pichler
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