Habt ihr schon mal davon gehört ? Ich habe nun nicht die 1701 Seiten gelesen...
Realationship Obsessive Compulsive Disorder (ROCD) ist eine Art Zwangserkrankung, bei welcher eine große Ambivalenz besteht, ob man in den richtigen Armen liegt. Es sind Zweifel an der Liebe zum Partner.
Es ist die Angst, den Partner nicht (mehr) zu lieben, sowie Zwangsgedanken in und über die Beziehung zu haben. Ein sehr interessanter Artikel, wie ich finde...ob man davon betroffen ist oder nicht. Lest mal in dem Link...https://www.paartherapeut-in.de/blog/ro...zu%20haben.
Mögliche Fragen aus dem Gedankenkarussel
Wenn ich meinen Partner wirklich lieben würde, wie kann sich die Beziehung dann manchmal langweilig anfühlen?
Sollte meine Beziehung nicht die ganze Zeit zu 100 Prozent leidenschaftlich sein?
Jede Berührung und jeder Kuss sollten ein Kribbeln im Bauch hervor rufen, immer! Tun sie aber nicht.
Würde ich meinen Partner vermissen, wenn ich mich trenne? Oder wenn er eine Weile weg wäre, würde ich ihn dann genug und gebührend vermissen?
Woher weiß ich, dass er der Eine ist für mich?
Sollte ich meinen Partner nicht rund um die Uhr begehren? Ist etwas falsch mit der Beziehung, wenn ich nicht immer begehre?
Liebe ich ihn oder sie überhaupt?
Bin ich wirklich verliebt?
Liebe ich meinen Partner überhaupt, wenn ich andere Menschen attraktiv finde?
Sollte meine Beziehung sich nicht so anfühlen wie die Beziehungen aus romantischen Filmen oder Büchern?
Was, wenn ich mich in der Beziehung mal komisch oder unwohl fühle? Ist es dann aus?
Ich stelle meine Liebe zu meinem Partner in Frage. Ist das OK?
Ich finde meine Beziehung schwer zu führen, sollte sie nicht einfach sein, wenn ich ihn wirklich liebe?