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Hallo,

ich bin neu hier und stecke seit knapp 4 Monaten in dieser Situation.
Bei mir fing das alles an dass ich seit der Krebserkrankung meiner Mutter vor 6 Jahren immer wieder Verlustängste habe, mal mehr mal weniger.
Vor 4 Jahren lerne ich meine heute verlobte kennen. Fast von Anfang an war ich mir sicher dass es die eine ist und ich hatte daher auch immer wieder Angst es zu verbocken und sie zu verlieren. Dann fing ich an sehr viel Alk. zu trinken um meine Angst etwas zu reduzieren was natürlich keine Lösung war und ich am Ende einen Fehler machte. Ich gestand meinen Fehler und meine Verlobte verzieh in mir. Wir hatten 1 Jahr voller Freude und voller Liebe. Nun kam meine Mutter ins Krankenhaus und niemand wusste was Ihr fehlt. Ihr ging es richtig schlecht. Direkt hatte ich wieder Angst und schlechte Laune. Dann bekam ich auf einmal wegen jedem Gespräch mit anderen Frauen oder wegen Geschäftlichen Kontakt mit Kundinnen ein Schuldgefühl. Ich sprach mit meiner Verlobten darüber und Sie meinte es sei doch alles gut auch wenn man mal jemand anderen attraktiv findet.
Plötzlich die Frage in meinem Kopf ob wir uns denn noch lieben oder nur aus Gewohnheit zusammen sind.
Das war vor ca. 4 Monaten. Es endete mit einer mehrfach diagnostizierten Depression in der Klinik. Mittlerweile Gehe ich wieder seit 6 Wochen arbeiten. Allerdings komme ich in der LiebesFrage einfach nicht weiter. Durch diese Depression und die fehlenden Gefühle ist mein Kopf ständig in einer Alarmsituation und ich bin seit 4 Monaten fast den ganzen Tag am Grübeln ob das nun Liebe ist oder nur Gewohnheit. Was ich eigentlich will. Das kommt vermutlich weil das Gefühl fehlt. Wenn ich daran denke Schluss zu machen bekomme ich manchmal direkt Panik und manchmal ist mir alles egal und ich will niemanden sehen. Auch zu meiner Familie und meinen engsten Freundin kann ich den Kontakt nicht ertragen. Ich muss dazu sagen dass sich durch meine Verlustangst und meine Angst dass etwas schlimmes passiert auch schon vorher einen Zwang entwickelt ( ständig Fenster kontrolliert, den Herd, alle Gerät die nicht im Gebrauch sind mussten immer ausgesteckt sein, usw. immer Sicherheitsrelevante Sachen). Erstmal Entschuldigung für den langen Text. In mir steckt zur Zeit echt wenig Hoffnung. Manchmal sagt mir meine Kopf ich soll doch einfach Schluss machen und dass ich nur noch mit ihr zusammen bin weil wir schon so viele Pläne hatten mit umziehen, Haus bauen Heiraten und Nachwuchs. Ich kann Ängste, Gefühle und Gedanken manchmal schon garnicht mehr auseinanderhalten.
Manchmal wenn ich nicht Grüble dann fühle ich manchmal wieder was. Allerdings kann ich in Ihrer Gegenwart nicht so richtig fühle und fahr nach der Arbeit schon mit dem Gedanken nach Hause was ich wohl gleich fühle wenn ich in die Wohnung gehe. Jeder in unserem Umfeld sagt dass ich Sei ohne ende liebe und auch Sei dagt sie fühlt es. aber ich fühle es nicht. Ich weis lediglich dass ich an ihr hänge.
Gibt es jemanden der davon berichten kann dass alles wieder wie vorher war?
Grüße

Hallo und Willkommen. Wie vorher? Nein. Aber es wird besser. Als allererstes, bist du in Therapie? Ich habe seit 15 Monaten damit zu tun. Es war ähnlich wie bei dir. Ich hatte panische Angst mich in jmd. anderen zu verlieben bzw. Hatte ich Angst es schon getan zu haben. Das würde ja heißen ich liebe ihn nicht und muss jetzt meinen Partner verlassen. Dieser Gedanke hatte mich in eine tiefe Depression gestürzt. Konnte nicht mehr essen, unkonzentriert. Ständig meine Gefühle kontrolliert. War komplett gefangen in mir. Mental kaum mehr im Hier und Jetzt. Dann fing ich einen Therapie an (mittlerweile beendet). Sogar mir war klar, so konnte es nicht mehr weitergehen. Ich habe schließlich auch Verantwortung. Es wurde dann Stück für Stück besser. Die Beziehungsqualität hatte sich auch zum positiven entwickelt. Sie war nie schlecht aber es gibt immer Sachen an denen man arbeiten kann. Mir hat am meisten die ACT geholfen. Diese Skills wende ich immer noch an, wenn es mal... schlechte Tage gibt. Diese 15 Monate hören sich hart an, sind sie auch. Aber ich bin immer noch mit meinem Partner zusammen und trotz dieser schwierigen Zeit hatten wir sogar geheiratet. Lass dich auf jeden Fall nicht von den 15 Monaten abschrecken. Es ist einfach nur harte Arbeit. Aber das ist eine Beziehung so oder so.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Danke für die schnelle Antwort.
Es ist seit der Sache vor 4 Monaten als wenn 2 Menschen in mir existieren. Der eine will nur sesshaft werden und sie nie wieder loslassen, andere will nur noch alleine und unabhängig sein und sich keine Gedanken über die Beziehung machen müssen. Ich bin 27 und sie ist 26 vor 2 Jahren haben wir ins verlobt. Wir wollten seit einem Jahr heiraten was uns auf Grund des Lockdowns leider nicht möglich war. Vielleicht spielt dass der Sache noch zu. Wir wollen seit einem Jahr eigentlich Eltern werden was leider erst nächstes Jahr geht weil sie noch in der 2. Ausbildung steckt. Wir wollen seit 2 Jahren nach Bayern auf einen Bauernhof ziehen und finden leider nichts passendes. Lauter solche Sachen die nie laufen wie man es will. Im selben Moment schwingt die Angst mit dass ich es nie darauf schiebe weil ich es nicht wahr haben will. Ich kann es weder von Gedanken zu Gefühlen unterscheiden. Manchmal kommt auch etwas Liebe durch allerdings sehr gedämpft. In der Beziehung is alles in Ordnung. Wir sind Verständnisvoll. Wir sind Respektvoll und wir könne Dinge gemeinsam oder auch zusammen machen. Alle Leute die involviert sind sagen das gleiche. Alle Mitpatienten, alle Therapeuten, alle Pfleger, meine Verlobte, meine Eltern. Sie merken alle wie viel liebe ich für sie empfinde nur ich spüre es nicht. Rückblickend muss ich sagen dass ich vor diesem ganzen Müll schon bemerkt habe dass ich ständig Verdauungsstörungen habe und Gliederschmerzen und nur noch faul und müde bin. Nächste Woche soll eine Verhandltenstherapie anfangen. Als Medis bekomme ich 150mg Venlafaxin am Morgen.
Viel Grüße

Ach Mann ja,das sind alles diese sch... Zwangsgedanken und Grübeleien,die einen befallen,wenn man depressiv ist und Angstzustände hat.

Hatte selbst diesen Zwangsgedanken,ich hätte mich in den Nachbarn verliebt.
Ich fühlte mich furchtbar und hab es meinem Mann direkt gesagt.
Hätte den inneren Druck und die begleitenden Schuldgefühle nicht ausgehalten (Übelkeit,Schwindel).

Mein Mann hat recht cool reagiert,da ich mich zu dem Zeitpunkt gefühlsmässig nicht mehr wieder erkannte.
Er war zwar nicht erfreut,konnte sich aber denken,dass das von meinem Ausnahmezustand herrührt,in dem ich mich seit einigen Monaten befand.(Depression/Angst).
Danach (als ich es gebeichtet hatte) war der Gedanke dann allerdings auch weg.

Und das ist das Wesen der Depression.
Nichts ist mehr,wie es war und man traut sich selbst nicht mehr über den Weg.
Alles wird in Frage gestellt,nirgendwo mehr Sicherheit im eigenen Erleben.

Wenn man depressiv ist,kann man nichts positives mehr empfinden,auch keine Liebe.
Das liegt aber nicht daran,dass man den Partner nicht mehr liebt sondern dass alles von negativen Gefühlen und Gedanken überlagert ist.

Also sei ganz beruhigt.
Du arbeitest daran,dass es Dir besser geht und wenn Du die Depression überstanden hast,ist auch die Liebe wieder für Dich spürbar.
Die ist auch jetzt noch da nur halt überlagert von der Depression.

So wie auch die Sonne noch da ist,wenn sich Wolken darüber geschoben haben.

Is nur diese drecks Ungeduld. Bin vom Haus aus schon ungeduldig. 4 Monate und außer dass ich ned konstant am heulen bin keine Besserung. Fühle die Liebe oft in ihrer Anwesenheit und sobald ich sie sehe is sie weg.

Ich hab da mit meiner damaligen Therapeutin drüber gesprochen und die hat gemeint,wenn man zu lange über etwas nachgrübelt,blockiert man quasi im Gehirn die Fähigkeit,Gefühle fliessen zu lassen.

Ob das so stimmt,weiss ich nicht.

Stell Dir mal die Frage,ob Du Dich gerne trennen würdest?

Das war nämlich bei mir nicht der Fall obwohl ich keine Liebe mehr empfinden konnte.
Ich wollte mich von meinem Mann nicht trennen.
Ich dachte nur,ich müsste es,weil ich keine Liebe mehr empfinden konnte.

Manchmal will ich schon gehen. Is immer in dem Moment wenn aus Trauer oder Angst die genervtheit kommt. Dann is mir alles egal. Habe auch schon versucht ihr zu sagen dass wir ne Auszeit nehmen sollten. Hab bevor ich fertig gesprochen hab ne Panikattacke geschoben mit Atemnot und hab erstmal ne quetiapin eingeworfen. Direkt kommt der Gedanke. Klar bekommst du Panik. Jetzt is es ja soweit und du musst wieder jemanden neuen finden um gemeinsame Pläne zu machen.

Okay,Du bist momentan echt krass neben der Spur.
Deine Gedanken spielen verrückt.

Aber manchmal muss man auch in´s TUN kommen,das kann auch erlösend sein,wenn auch im ersten Moment für alle schmerzhaft weil über krankhafte Impulse ausgelöst.

Pack Deinen Koffer und geh.
Hab ich auch gemacht,zwar ohne Koffer aber bin gegangen.

Wenn das die Lösung ist dann scheint es ja doch keine Krankheit zu sein.
Und was war bei dir des Ende der Geschichte? Die Flucht?

Natürlich ist es eine Krankheit und das,was uns krank macht,sind Vorgaben,die wir glauben erfüllen zu müssen.

Wir müssen gar nichts!

Wir lernen durch die Erkrankung auf unsere innere Stimme zu hören und DAS ist gesund.

Und ja,ich bin geflüchtet!
Ich habe auf meine inneren Impulse gehört zum ersten Mal in meinem Leben.
Denn die mussten erst laut werden sehr laut.


Das Ende der Geschichte?

Ich habe mich offen gezeigt,allen Beteiligten gegenüber und heutzutage darf ich sagen,dass ich sehr glücklich bin mit meinem Mann.
DAS ist das Ende der Geschichte.

Und was war nach deiner Fluch? Wie ging es aus?

Mein Mann hatte mir im Vorhinein schon gesagt,dass ich immer wieder kommen kann.
Dass er an uns glaubt und es besser werden kann.
Er hat mich aber trotzdem ziehen lassen.

Na ja und dann wollte ich wieder nach Hause ...zu meinem Mann halt...
Und dann war ich frei,kein Zwang mehr dahinter.

Ich weiss nicht,wie Dein oder euer Weg sein wird.
Für manche Paare ist sicher auch eine Trennung das Beste.

Hör in Dich hinein und tu,was Du tun musst.
Und lass die Dich bedrängenden Gedanken raus.

Man selbst denkt ja immer,es sei so furchtbar,was man denkt oder fühlt.
Wenn man es aber dem Partner gegenüber erklärt,ist es nicht mehr so furchtbar.
Damit zeigt man auch dem Partner,dass man ehrlich zu ihm ist,das ist ein enormer Vertrauensbeweis.

Wir Menschen haben alle die gleichen Gefühle und über die darf man sprechen.
Und wenn man das in der Beziehung etablieren kann,kann kaum noch was schief gehen.
Also habe Mut,ehrlich zu sein.

Also Offenheit ist nicht unser Problem.
Sie weis alles was mich beschäftigt, wirklich alles. Sie is total cool da sie selber Pflegerin in der Psychiatrie ist. Sie ist auch seit 4 Monaten kein einziges Mal am zweifeln das es wieder wird. Sie ist überzeugt davon.

Beneidenswert!

Ja das ist mir auch klar. Viele verstehen nicht warum ich rummjammer. Weil ich einfach mal wieder die volle Liebe fühlen möchte und nicht die ganze Zeit rational über die Beziehung urteilen will. Und mich mal wieder freuen will sie zu sehen.

Hallo Edler Ritter

und willkommen. Tja, da hat man ein Hirn und es macht sich ständig selbständig...

Zitat von ritter1708:
ich bin seit 4 Monaten fast den ganzen Tag am Grübeln ob das nun Liebe ist oder nur Gewohnheit.

Wäre Gewohnheit so schlimm? Wäre Liebe so grandios? Ihr seid ein gutes Team und mögt Euch. Wo liegt das Problem? Könntest Du Dir in diesem Zustand überhaupt vorstellen, Dich neu zu verlieben? Gibt es da vielleicht jemanden, den Du im Auge hättest?

Zitat von ritter1708:
Ich kann Ängste, Gefühle und Gedanken manchmal schon gar nicht mehr auseinanderhalten.

Weil Du Dich darin verlierst. Wir können lernen, sie zu unterscheiden, ihre Bedingungen (Ursachen) zu finden und vor allem ihre Unzuverlässigkeit anzuerkennen.

Zitat von ritter1708:
Was ich eigentlich will.

Auch das ändert sich doch im Grunde ständig. Man kann vor lauter Optionshaltung auch sein ganzes Leben verpassen. Etwas mehr Pragmatismus wäre nun angebracht. Zu untersuchen wäre auch die eventuell subjektive Vermischung der Mutterbeziehung und Freundinbeziehung. Nicht die Angst um Deine Mutter auf die Beziehung ausweiten.

Zitat von ritter1708:
Der eine will nur sesshaft werden und sie nie wieder loslassen, andere will nur noch alleine und unabhängig sein und sich keine Gedanken über die Beziehung machen müssen.

Damit bist Du nicht allein. Die meisten haben (zumindest insgeheim) ein ambivalentes Verhältnis zu Familie und Freiheit. Beide Interpretationen sind was sie sind: Interpretationen. Fakt ist, dass eine gute Beziehung (das muss nicht DIE LIEBE sein) ein enormes Schutzpolster gegen Depressionen, Ängste etc. für die meisten Menschen darstellt. Daran ist nichts moralisch bedenkliches. Ich an Deiner Stelle würde Deine Verlobte nicht verlassen. Ob Du das Glück hast wie @Flame , dass Du hernach wieder ins Nest zurückkommen kannst, wage ich zu bezweifeln. Aber warum musst Du denn gleich mit Kinder, Haus und Hochzeit durchstarten. Will Deine Verlobte das denn so zeitnah?

Zitat von ritter1708:
Alle Mitpatienten, alle Therapeuten, alle Pfleger, meine Verlobte, meine Eltern. Sie merken alle wie viel liebe ich für sie empfinde nur ich spüre es nicht.

Du bist m. E. eindeutig zwangserkrankt und kannst Dich deshalb nicht wirklich auf Deine Gefühle verlassen - wer kann das im Übrigen schon...
Unter Deinen Zwangsgedanken stecken (noch unerkannte) Muster. Die Gedanken sind, so seltsam es klingt, Kompensationsstrategien des Geistes. Die stetige Grübelei will eine Sicherheit erlangen: Eine Sicherheit, dass Dein Leben 100%ig funktioniert.
No chance, my dear - eine Sicherheit gibt es nie. Kann es nie geben und deshalb brauchst Du auch weder Angst vor der Zukunft oder einer Entscheidung zu haben noch Dich für Deine Zwangsgedanken irgendwie schuldig zu fühlen.
Zwänge kosten Kraft. Depressionen und Ängste kosten Kraft. Wer mental erschöpft ist, kann nur noch schwer lieben. Liebe ist mitunter schön, aber idR sehr anstrengend . Angst und Depression gehen leider derzeit vor und deshalb ist im Geist grad für das Lieben wenig Platz.
Ich kann Dir Metta-Meditation empfehlen - das kann bei manchen Wunder wirken...
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So hatte ich das nicht gemeint.
Deine Symptome werden ja nicht weniger nur weil Du eine Partnerin hast,die in diesem Bereich arbeitet.

Alle die guten Gefühle werden überschattet von Deiner Depression.

Du wirst eine Weg hinaus finden auch wenn das dauern kann.

Gewohnheit ist nicht schlimm wenn auch Liebe dabei ist. Aber da ich momentan eher wenig davon fühle und meistens in ihrer Abwesenheit oder Abends, macht mich das schon sehr stutzig. Anscheinend soll die Depression ja abends abklingen. Ich schlafe nachmittags öfter vor allem am Wochenende weil ich total erschöpft bin von dem hin und her. Bin aber auch ganz froh darüber dann bekomme ich die schrecke Zeit ned mit. Nicht weil sie das will sondern weil wir das wollen. War alles immer mein geößter Wunsch. Nun ist es so als wäre alles über Bord geworfen. Sämtliche Moral ist weg. Ich vermute dass das mit meinem Seitensprung damals eventuell auch schon so ne Art depressive Phase war. Ich stelle auch immer mehr Fest dass ich schon lange vor den 4 Monaten oft nur noch genervt war weil mit den Plänen nix vorwärts ging und mich seit Jahren eigentlich nichts erfüllt. Weder Arbeit noch hobbies.

ja,ist meistens so,dass es einem vor Ausbruch der Depression schon lange nicht mehr richtig gut ging.
Und dann ist ein Richtungswechsel nicht das Schlechteste.
Was Du Dir Gutes tun kannst,wirst Du mit der Zeit und mit Hilfe der Therapie herausfinden.
Vielleicht ein ganz anderer Berufszweig,weiss ja nicht was Du machst aber evt. eher sozialer Bereich?
Oder hobbiemässig mal was ganz anderes probieren..
Vielleicht gibt es auch etwas,was Du schon immer machen wolltest Dich aber nie getraut hast.
Neue Wege gehen ist auf jeden Fall nicht öde und belebt.
Aber erstmal ist es wichtig,eine Grundstabilität zu erarbeiten und da bist Du ja jetzt auf dem Wege.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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