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oh du kennst das auch?
also mir ein Bekannto viele Szenarien der Gefahr ausgedeutet hat
ich jetzt auch ohne Job bin aber alles ok
nicht wieß wie s weiter geht ich denke nach und ja sehr beklemmendes Gefühl innerlich

Hey..ich weiß nicht ob das hier überhaupt jemand liest aber ich bin gerade wieder am verzweifeln..
Musste den Sex mit meinem Freund heute abbrechen, ich hatte nur negative Gedanken und Gefühle, sogar mein Bauch hat laut gegrummelt dabei(Stress schlägt mir immer auf den Magen und ich habe in letzter Zeit Sodbrennen wenn diese Gedanken wieder kommen..
Habe ihn früher am Tag in Gedanken wieder abgewertet ( wie er geht, das sieht so komisch aus..).
Dann wieder Gedanken an Trennung..Gedanken ob mir diese ganzen negativen Gefühle vielleicht sagen wollen dass ich mich trennen sollte weil er einfach nicht zu mir passt..
Aber dann gibt es ja auch noch die schönen Momente wo ich seine Nähe geniesse, wir zusammen lachen und nur Liebe für ihn empfinde.
Noch nie ist ein Mann so liebevoll und geduldig mit mir umgegangen.
Ich komm bei dem Thema einfach nicht weiter..soll das jetzt immer so gehen dass ich mal glücklich bin und regelmäßig wieder in depressive Phasen falle deswegen?
Meine Therapie liegt wegen Corona auch auf Eis momentan.
Das einzige wo ich mir sicher bin ist dass für diese Probleme die Ursache bei mir liegt, in der Kindheit oder so.
Und dass es maßgeblich von meiner Grundstimmung beeinflusst wird.
Und die ist wegen der erzwungenen Isolation derzeit sowieso meist negativ.

Naja vielleicht hat ja jemand ein paar liebe Worte übrig oder es geht jemand genauso...

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Liebe Butterfly, das weißt du doch, dass es vielen von uns ähnlich geht. Sei gedrückt!

Zitat von melody75:
Liebe Butterfly, das weißt du doch, dass es vielen von uns ähnlich geht. Sei gedrückt!


Dankeschön, liebe Melody, sei lieb zurück gedrückt
Ja, eigentlich weiß ich das, aber hier ist es oft so ruhig, selten schreibt jemand, dass ich dann automatisch denke, die anderen haben eben keinen Grund gerade zu schreiben weil alles gut ist.
Stimmt natürlich nicht, weiß ich auch.

Wieso ist hier so wenig los

Hallo ihr lieben !

Jaja das Coronavirus ist natürlich eine zusätzliche Belastung weil man aufeinander rumhockt oder sich wenn man nicht zusammen wohnt nur noch kaum sieht ...
Auch das geht vorbei und ist normal !

jetzt geht es mir oft schlecht in letzter Zeit das ist ehct mies. Wieder habe ich ein bisschen so Abstandsgefühle und das ist nicht gut, ich finde das nicht gut ich weiß nicht wieso das so ist, ich denke mir an nichts schlechtes, und irgendwie ich weiß nicht, ich denke mir, wir sind unterschiedlich aber das kommt nicht sondern es kommt einfach so ein Abstandsgefühl, das ist die blöde Ambivalenz die ich habe die auch von meinem Profil beim Psychologen auch nach erwiesen wurde, nach einigen Tests, und dann kommt noch dazu das ich gerne wirklich so eine Verbundenheit hätte, aber oft sind wir unterschiedlicher Meinung, sie regt sich auf über Kleinigkeiten wie ich das finde, Ich bin dann derjenige das gerade richten will ihr geh das am Nerv, ich rede dann dauernd, und höre nicht auf weil da sin mir wurmt, oder ich mache das oder dieses, sie macht das oder jenes, ich sage nein das ist nicht gut oder deine Einstellung hier und da ist nicht so gut, das ist halt so und irgendwie kommt dann bei mir so ein mieses Gefühl, so ein Gefühl nicht verbunden zu sein so ein Druck in mir drinnen so ein Abstand in mir drinnen, ich kann sie nicht hören an dem Tag das kam auch oft vor, dann wieder geht es. Dann wenn alles passt ja angenehm aber es ist nie so fast wie ich das von anderen kennen so total verbunden Seelenpartner, ich sage A der Partner B, ja so was wäre wunderschön zu haben. Oft denke ist das ist keine Krankheit das ist nur ein ich bin nicht bereit oder umgekehrt für eine Beziehung oder keine Ahnung.

Wie geht ihr damit um, wenn ihr denkt dass ihr ihn nicht mehr kennt? Fremdes Gefühl ..

Hey ihr, keiner ist hier alleine mit dem Problem... Klar möchte man das am liebsten direkt besprechen, wenn man merkt wie wieder in die einem hochkommt. Es Oberhand nimmt...

Ich lebe in der Verdrängung... Ich weiß dass das falsch ist... Ich weiß nicht ob ich wirklich an dieser Angststörung leide, ich weiß das ich verdammt Angst habe meinen Partner zu verlieren - es ist im Moment sehr, sehr ernst... Ich habe seit gestern Abend bis Mittags geweint. Hab alles vermisst, konnte den Gedanken nicht ertragen, ihn zu verlieren, ihn nie wieder zusehen, er mit einer anderen Kinder haben könnte... Und jetzt bin ich wo leer, dass ich Angst habe, ob das alles das richtige ist, was ist wenn ich dich nicht mehr will - dann verletze ich ihn. Das hat er nicht verdient... Ich habe Angst wieder das Gefühl zu haben, vor allem weglaufen zu wollen - aber dann Weine ich? Kann den Gedanken ohne ihn sein zu müssen nicht ertragen? Was zur Hölle stimmt den nicht mehr mit mir! Seit 2 Jahren, mache ich das mit... Ich kann ihn gut schlecht machen, um mich besser darstellen... Dabei will ich das gar nicht... Ich fühle mich als ganz schlechter Mensch. Wenn man doch durch die Zeit reisen könnte... Passt auf euch auf. Gebt noch nicht auf... Es kann alles wieder gut bzw. Besser werden... Es gab auch eine Zeit vor den Ängsten, dazu kann es wieder Kommen.

Hallo zusammen ich habe das Sertralin von 100 mg auf 150 mg erhöht und es ist besser. Was mich aber fertig macht ist die Unsicherheit meiner Gedanken. Schwer zu erklären aber man hat ja sehr viele Alltagagedanken. Ich bin eigentlich nur in Gedanken und weiß oft Sekunden danach nicht mehr was das für ein Gedanke war. Aber er fühlt sich so extrem wichtig an. Aber egal ob er mir wieder einfällt oder nicht würde sich daran nix ändern. Möchte einfach negatives kontrollieren. Ein Beispiel wäre wenn ich mit meiner Schwester über alles mögliche rede wo auch mein Mann vorkommt muss ich das hinterher alles kontrollieren sonst habe ich Schuldgefühle und am besten auch erzählen. Ob es nun Kleinigkeiten sind wie eine Reaktion von ihm oder was auch immer. Ich habe das Gefühl das ich mein kompletten Tag, Erfahrungen, Fehler usw offen preisgeben muss um mich einigermaßen gut zu fühlen. Vor was habe ich eigentlich genau Angst : ein schlechter Mensch zu sein, Fehler zu machen und zu verleugnen, ungerecht zu sein, Schuld zu haben, etwas verheimlichen bzw was ich erlebt habe oder was mir misslungen ist wie zb. An ein Bordstein mit dem Reifen gefahren... Ich muss alles erzählen was jedem anderen egal wäre. Also nix wichtiges wie ein großer Einkauf oder was eben beide unbedingt wissen sollten. Kennt ihr das auch? Und dann nicht weiter zu grübeln wenn es einem aber so wichtig erscheint und aufs Gemüt schlägt ist sau schwer. Coronavirus gibt noch den Rest dazu. Meint ihr eigentlich das die Psyche auch körperliche Probleme machen kann um zur Pause gezwungen zu werden?

Zitat von Enelya21:
Hey ihr, keiner ist hier alleine mit dem Problem... Klar möchte man das am liebsten direkt besprechen, wenn man merkt wie wieder in die einem hochkommt. Es Oberhand nimmt...Ich lebe in der Verdrängung... Ich weiß dass das falsch ist... Ich weiß nicht ob ich wirklich an dieser Angststörung leide, ich weiß das ich verdammt Angst habe meinen Partner zu verlieren - es ist im Moment sehr, sehr ernst... Ich habe seit gestern Abend bis Mittags geweint. Hab alles vermisst, konnte den Gedanken nicht ertragen, ihn zu verlieren, ihn nie wieder zusehen, er mit einer anderen ...


Ich mache das nun seit 2016 mit und ich kann sagen, es wird besser! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es nicht weg geht. Nicht ganz!
Es wird immer mal schwere Phasen geben. Man lernt aber immer besser damit umzugehen.
Was ich gemerkt habe in den Jahren, sobald es um richtige Konflikt themen geht in der Partnerschaft, wenn so etwas wieder aufflammt aus irgend einem Grund, dann schlägt der Zwang mit voller Wucht zu. So ist es bei mir. Das ist dann wieder mit Panik, ihn abwerten, auf Abstand gehen, launisch sein usw.
Diese Phasen, gehen aber immer wieder weg. Für eine Zeit!
Bleibt stark!

Zitat von Brina84:
Ich mache das nun seit 2016 mit und ich kann sagen, es wird besser! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es nicht weg geht. Nicht ganz!Es wird immer mal schwere Phasen geben. Man lernt aber immer besser damit umzugehen. Was ich gemerkt habe in den Jahren, sobald es um richtige Konflikt themen geht in der Partnerschaft, wenn so etwas wieder aufflammt aus irgend einem Grund, dann schlägt der Zwang mit voller Wucht zu. So ist es bei mir. Das ist dann wieder mit Panik, ihn abwerten, auf Abstand gehen, launisch sein usw.Diese Phasen, gehen aber immer wieder weg. Für eine Zeit!Bleibt stark!

kann ich so 1 zu 1 bestätigen.. und wenn mal wieder ne Phase kommt, hilft MIR: Gedanken zulassen, wenig Raum geben, allem anderen mehr Raum geben und warten bis andere Dinge wichtiger werden.

Hallo,

Das kenne ich! Ich muss auch viel erzählen, rede und rede. Habe kaum Geheimnisse... Erzähle Dinge, die eigentlich sensibel sind und nur mich oder meinen Partner angehen - also jetzt nicht so viel - aber ich berichte über Streits... Alles erzähle ich dann doch nicht... Aber es ist schwierig... Ich rede aber auch viel über andere - fühle mich wie ein doppeltes Lottchen und dann bereue ich es... Weil die Menschen lieb zu mir sind uns für mich stehen und ich fühle mich als Verräter... Ich bin wohl doch nicht so gut wie ich gerne wäre... Es ist so schwierig - oft weiß ich selber nicht wer ich bin. Habe das Gefühl mich verloren zu haben. Wer bin ich? Was bin ich? Wohin will ich? Was ist der Sinn vom Leben? Von meinem Leben?

Zitat von Frozen93:
Hallo zusammen ich habe das Sertralin von 100 mg auf 150 mg erhöht und es ist besser. Was mich aber fertig macht ist die Unsicherheit meiner Gedanken. Schwer zu erklären aber man hat ja sehr viele Alltagagedanken. Ich bin eigentlich nur in Gedanken und weiß oft Sekunden danach nicht mehr was das für ein Gedanke war. Aber er fühlt sich so extrem wichtig an. Aber egal ob er mir wieder einfällt oder nicht würde sich daran nix ändern. Möchte einfach negatives kontrollieren. Ein Beispiel wäre wenn ich mit meiner Schwester über alles mö...

Hey, hoffe mal es geht allen einigermaßen gut. Habe mich länger nichtmehr gemeldet weil ich alles ganz gut im Griff hatte, aber naja was soll ich sagen hier bin ich wieder...
Mit neuen Gedanken. Ich bin jetzt wieder beim Thema gleichgeschlechtlich angekommen. Dass ich meine Freundin nicht liebe weil ich eigentlich einen Mann will. Ich glaub schlimmer gings mir in meinem leben nie.
Es kommt mir vor als hätte jemand alle Fakten um mich verdreht.
Wenn ich denke -kann nicht sein, hab immer nur auf Frauen gestanden- sagt mein Kopf -ja das dachtest du vlt- .. wenn ich denke -ich hatte noch nie Lust auf sex mit einem Mann- sagt mein Kopf -ja weil du es dir nie eingestehen wolltest-... es ist schlimm. Und es ist mir unangenehm ich fühle mich nichtmehr wie ich selbst. Ich hab das Gefühl ich kann mit niemandem darüber reden, weil mir das so peinlich ist. Ich hab absolut nichts gegen gleichgeschlechtlichkeit, bin schon immer so eingestellt dass ich sag jeder kann machen was er will solange es mir nicht schadet. Aber selber möcht ich das einfach nicht. Ich war noch nie in meinem Leben bereit dazu das selbe für einen Mann zu machen was ich für meine Freundin mache und plötzlich sagt mir mein Kopf -find dich einfach damit ab, du bist wie du bist-... dabei gibt es wirklich nichtmals Anzeichen dass es die Wahrheit wäre. Trotzdem immer diese Unsicherheit, fühle mich den ganzen Tag unwohl und komm aus meinem Gedanken nichtmehr raus... etliche Tests über Sexuelle orientierung gemacht, etliche Foren zum 100. mal durchgelesen aber ihr kennt das ja... ich hab sogar Angst mir neue Arbeit zu suchen, hab Angst ich komme bei anderen gleichgeschlechtlich rüber.
Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so am Boden, glaubt mir.

Ich hab sogar überlegt das hier nicht zu schreiben, weil ich Angst davor hab jemand denkt ich wäre gleichgeschlechtlich. So schlimm ists schon geworden...

Hallo allerseits,

Ich verstehe es einfach nicht..warum gibt es diese Phasen wo alles gut ist wenn wir zusammen Zeit verbringen und ein paar Stunden später bin ich wieder nur am Grübeln, kann keine Nähe ertragen, kreise in Gedanken nur um irgendeinen Makel von ihm oder Rede mir ein dass er mich nicht versteht, wir nicht zusammen passen, fühle mich elendig, leer usw.
Und wenn diese Phase vorbei ist, dann kann ich selbst nicht mehr verstehen was eigentlich mein Problem war..
Hab schon überlegt mir in guten Phasen aufzuschreiben was ich an ihm liebe oder wir für schöne gemeinsame Momente hatten..doch der Kobold i n meinem Kopf will sich in den negativen Phasen partout nicht mehr daran erinnern und redet alles schlecht.
Es ist zum Mäuse melken..als wenn es einfach keine Lösung, keine Hilfe für dieses Problem gibt..
Ich versuche es ja schon auszuhalten..Aber es wird nie wirklich besser..
Hab auch schon Übungen gegen das Grübeln angewandt. Das half ein wenig, aber eben nur wenig.
Hat jemand das auch so wie ich? Also diese krassen Wechsel?

Oder manchmal, da bin ich mit ihm zusammen und ich verstelle mich unbewusst so richtig, wenn ich was sage, sehe ich mich selbst wie von außen, so seltsam fremd komm ich mir dann vor..das ist so unangenehm..als wäre ich betäubt oder so..

Zitat von Frozen93:
Hallo zusammen ich habe das Sertralin von 100 mg auf 150 mg erhöht und es ist besser. Was mich aber fertig macht ist die Unsicherheit meiner Gedanken. Schwer zu erklären aber man hat ja sehr viele Alltagagedanken. Ich bin eigentlich nur in Gedanken und weiß oft Sekunden danach nicht mehr was das für ein Gedanke war. Aber er fühlt sich so extrem wichtig an. Aber egal ob er mir wieder einfällt oder nicht würde sich daran nix ändern. Möchte einfach negatives kontrollieren. Ein Beispiel wäre wenn ich mit meiner Schwester über alles mö...


Ich kenne das auf eine ähnliche Weise mit dem Erzählen - müssen.
Bei Freunden oder meiner Mutter zum Beispiel muss ich alles über meinen Partner erzählen, leider auch das negative um zu schauen ob sie mir raten mich zu trennen oder nicht.
Oder ihre Reaktion darauf zu deuten. Bisher haben sie aber nie wirklich negativ reagiert, was mich dann erstmal beruhigt hat..

Hallo,

ich weiß gar nicht so Recht wo ich anfangen soll und hole etwas aus. Ich leide schon seit Jahren unter Panikattaken und Zwangsgedanken. Hatte darauf 2013/14 eine Therapie, weil ich immer den Gedanken hatte zu zu ersticken wenn ich grobe, feste Sachen esse und es in die falsche Röhre kommt. Total bekloppt. Dies hab ich dann in den Griff bekommen und kann heute (fast) normal essen. Ich bin ein sehr sensibler Mensch, mich überfordern schnell neue Situationen. Beruflich ganz schlimm. Und das ist jetzt die Überleitung. Ich bin mit meinem Freund bald 10 Jahre zusammen. Er hat mit mir all meine Höhen und Tiefen gemeistert. Ist bei mir, obwohl wahrscheinlich schon ein anderer mit mir verzweifelt wäre. Wir haben 2 Kinder. Er unterstützt mich, redet mir Mut zu. Vor allem das ich etwas Wert bin, wenn ich wie vor 6 Wochen den Job gewechselt habe und nunja, ich hatte und hab es nicht leicht dort. Ich stehe mir aber wahrscheinlich nur selber im Weg. Ich war froh, daß es dort einen Kollegen gegeben hat, der mich ebenso verstanden hat, das es nicht leicht ist als Neuling dort. Da ich auch als Quereinsteiger eingestiegen bin. Privat hatten wir via Whats App Kontakt, was zuerst nett war, da ich geschmeichelt war von dem Interesse. Nicht mehr und nicht weniger. Plötzlich hat sich das Blatt aber gewendet und er hatte mir Bilder in Unterwäsche geschickt! Daraufhin hatte ich sofort den privaten Kontakt abgebrochen. War geschockt. Hab ich das etwa herausgefordert? Hab von den Bildern auch meinen Partner erzählt. 2 Tage nach dem Vorfall hatte ich plötzlich auf dem Nachhauseweg eine Panikattake vom feinsten. Plötzlich war der Gedanke da, liebe ich meinen Partner etwa nicht mehr?!?! Mir hatte der Kontakt ja gefallen zuerst! Hab ich überhaupt noch Gefühle für meinen Partner, wenn mir so was gefallen hat?! Seither analysiere ich ständig meine Gefühle! Ja, da sind Gefühle! Ich liebe ihn! Dann wieder, nein, dann müsste ich mir ja nicht diese Gedanken ständig machen! Ich konnte bis vor ein paar Wochen noch mit 100% iger Sicherheit sagen, ich liebe ihn, mit jeder Faser meines Herzens. Jetzt ist es eine Qual, diese Gedanken. Aber wenn ich an etwas wie Trennung denke, bekomm ich noch mehr Panik. Mit körperlichen Symptomen, wie Enge in der Brust oder in der Magengegend ein... Merkwürdiges Kribbelgefühl. Ich will ihn ja nicht verlieren. Wenn ich das alles schreibe, komm ich mir so bekloppt vor. Hilfe! Einfach nur Hilfe!
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Jemand noch hier? Bei mir ist es derzeit wieder richtig schlimm mit dem ROCD...mir geht's aber auch generell sehr schlecht.
Hab gestern alte Tagebücher gelesen, auch von unserer Anfangszeit und festgestellt dass ich schon nach 2 Monaten diese Zweifel bekam. Nur waren sie da anscheinend noch nicht so laut und dauer präsent wie jetzt...
Ich weiß einfach nicht mehr weiter..trennen geht nicht und zusammen bleiben mit ständig diesen Gedanken und Gefühlen..beides nicht wirklich tolle Optionen..

Ich lese hier auch nach langer Zeit wieder mit. Es ist ein Auf und Ab. Aktuell ein tiefes Ab. Durch Corona fiel meine Therapie auch mehr oder weniger weg. Ob es was damit zu tun hatte? Keine Ahnung.

Wir hatten im Dezember 10-jähriges. Verrückt.

Ich konnte Gott sei Dank nicht nur eine Therapie anfangen, sondern auch die Sitzungen via Online Gespräch fortführen. War zu erst gewöhnungsbedürftig aber lieber so als wenn wir eine Stunde uns mit Maske gegenüber sitzen. Ich und mein Partner haben auch 10 jähriges dieses Jahr. Mein Therapeut ich bin unzufrieden. Mit meinem Leben allg. Und meiner Beziehung. Unbewusst. Sie ist eingefahren, langweilig. Weil einfach der Alltag drin ist. Durch Corona noch schlimmer, da wir unter der Woche wegen fehlender Betreuung nur noch entgegengesetzt arbeiteten. Das ist mittlerweile seit 2 Monaten unser Alltag.

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Dr. Reinhard Pichler
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