Hey, lange nichtsmehr von mir hören lassen. Frohes neues noch an euch alle!
Mir gings die letzten Wochen im vergleich zu vorher relativ okay, habe wenig gezweifelt und Nachgedacht. Keine Ahnung wie ich es geschafft hab aber ich merkte Stück für Stück dass es besser wird und hab mich mit den Gedanken garnichtmehr beschäftigt. Aber jetzt fängts wieder an dass ich merke dieses Gefühl kommt wieder auf, ich werd ängstlich, ihr kennt das ja alles...
Habt ihr euch mal überlegt dass ihr vielleicht nur Angst vor veränderung in eurem Leben habt? Bei mir ist das jedenfalls so... egal bei was ich mags alles so wie ich es kenne, will nichts missen und will nicht viel neues in meinem Leben... vielleicht rührt die Angst daher? Nach dem Motto -stell dir vor du würdest deine Partnerin nicht lieben und müsstest sie verlassen, dad würde alles verändern-...
gemerkt hab ich das letztens. Ich hab mit Downhill fahren angefangen weil ich öfter an die Luft wollte, und selbst darüber machte ich mir unendlich viele Gedanken und bekam Angst dass mir das zb so gut gefällt dass ich meine Anderen Hobbys nichtmehr machen möchte... wäre ja auch veränderung im Leben.
Was ich sagen möchte ist, vielleicht projizieren wir diese Angst einfach nur auf den Partner/in obwohl er damit garnichts zu tun hat?
08.01.2020 10:07 •
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