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Zitat von Frozen93:
Mir fehlen echt nur noch die Worte


Mir nie

Zitat von EsIstIch:


Mir nie [/quote
Mal schauen wie lange noch

A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


Zitat von Frozen93:
Mal schauen wie lange noch


Mag sein das mir die Lust vergeht... Aber es fällt mir immer was zu solchen Texten ein

Zitat von Klausto:

nun ja so gesehen hast du Recht und die Aussage stimmt aber ärgert dich nichts was der andere macht wenn es falsch ist?
klar hast du rehct aber trotzdem ärgert man sich


Wenn du das einsiehst, dann musst du mit deiner Therapeutin jetzt daran weiterarbeiten, dass du dich nicht mehr so über Kleinigkeiten aufregst und die Perspektiven anderer Menschen kennenlernst und einnehmen kannst. So funktionieren nämlich Beziehungen auf Augenhöhe.

Momentan kommst du in deinen Antworten (weniger als am Anfang, aber) immer noch viel auf Kleinigkeiten, anstatt das Ganze zu sehen und die Beziehungen zu deiner Freundin und deinen Eltern zu analysieren und nach Lösungen zu suchen.

Daher: Arbeite weiter daran, du kannst das schaffen!

Hallo liebe Forengemeinde,

Ich habe mich hier gerade mal ein wenig eingelesen, nachdem ich gestern meinen Thread erstellt habe und schätze mal, ich habe ein verdammt ähnliches Problem wie die meisten hier. Gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Wen es interessiert, kann ja mal hier reinschauen:
beziehungsaengste-bindungsaengste-f64/bindungs-und-verlustangst-t90826.html

Könntet ihr mir eine kleine Zusammenfassung geben, was bereits alles an Tipps und Lösungsansätzen gegen diese mistigen Gedanken gegeben wurde. Habe heute schon viele Seiten hier gelesen, aber den kompletten Umfang des Threads schafft man ja kaum in einer Woche.

Liebe Grüße!

Zitat von Amanias:
Habe heute schon viele Seiten hier gelesen, aber den kompletten Umfang des Threads schafft man ja kaum in einer Woche.

Und das soll dir jetzt einer von uns abnehmen?

Zitat von Flojessi:

Hallo Freunde. Bei mir ist es leider auch so. Ich habe auch ROCD bzw den Gedanken meinen Partner nicht mehr zu lieben. Muss sagen ich war weitestgehend drüber weg aber jetzt bin ich warum auch immer wieder rückfällig geworden. Nun suche ich jeden Tag wenn sie nicht bei mit ist nach Bestätigung im Internet. Obwohl ich ja eigentlich weiß das ich sie liebe. Dann kommt immer der gedanke: Hmm vielleicht bist du ja alleine besser dran. Morgen haben wir zusammen frei, willst du das überhaupt und so zeug. Auf der anderen Seite würde ich alles für sie machen. Nur manchmal wie heute morgen ist sie zwar da aber ich stehe völlig neben mir. Bin nicht mehr ich. Und dann sagt sie was bzw höre ihre Stimme und dann kann mich das manchmal aus meinen Gedanken reissen. Jetzt ist sie auf Arbeit und es geht wieder los. Das bauchkribbeln ist wieder da und die Gedanken fangen an. Wir sind jetzt seit 6 1/2 Jahren zusammen. Und sie ist die perfekte Frau für mich. Sie hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Ich möchte sie wegen dieser Krankheit nicht verlieren. Und doch bin ich dann nicht sicher ob ich sie liebe. Sind das meine Gedanken die mir das einreden oder sind es doch die Gefühle? Wobei Gedanken ja Gefühle auch lenken. Wie ist das denn bei euch wenn so schübe kommen? Hinterfragt ihr dann auch alles? Was ihr tut oder was ihr in der Vergangenheit mal gesagt habt?


Hallo Flojessi,

da deine Nachricht etwas unterging, will ich dir auch noch gerne eine Antwort geben!

Du kennst ROCD aus der Vergangenheit, sagst, es hätte sich weitestgehend gebessert und nun zeigen sich wieder Symptome, die du versuchst zu bekämpfen, wenn sie weg ist. Wenn sie da ist, kommst du auch in so Derealisationsphasen, du sagst, du stehst neben dir.

Ich kenne das ja genauso wie du, das Pendeln zwischen zwei Extremen. Und wir wissen alle, dass es keine Krankheit ist, die weggeht, wenn man es krampfhaft versucht.

Ist wie Lampenfieber beim Vortrag halten. Wie soll das weggehen, wenn ich mich auf mein Stottern konzentriere und jedes Mal noch mehr in Stress gerate? Oder auf der anderen Seite irgendwie fanatisch überzeugt bin anstatt offen für ein vorsichtiges Feedback von anderen?

Es gilt also, langsam zurück in die Balance zu kommen. Du kannst beide Extreme lernen, loszulassen. Die Angst, die auftritt, weil du sie nicht genug liebst, aber auch diesen übermächtigen Gedanken, dass sie die absolut Perfekte ist. Beides ist ziemlich statisch, ihr seid aber Menschen im Wandel. Die müssen nicht jede Minute perfekt füreinander sein.

Ich habe auch anfangs genau in diesem Extrem gehangen. Er ist der Perfekte, aber ich kann es nicht fühlen. Bei mir hat sich da anfangs bewährt, dass ich mir sage: Vielleicht liebst du gerade nicht, wie du gerne würdest, aber du liebst GENUG. Es sind schon Menschen durchs Leben gegangen, die es weit weniger ernst meinten und es trotzdem schaffen. Verglichen mit einigen anderen würde ich sogar sagen: Ich liebe mehr. So sehr, dass ich mir dabei selbst im Weg stehe.

Die Menschen, die sich hier tummeln, haben Bindungs- und Verlustangst. Es bekämpfen sich also zwei Seiten in dir. Und du darfst die jetzt wieder versöhnen
1. Gegen Verlustangst:
- Das Wörtchen genug von oben zu Herzen nehmen. Ab einem bestimmten Punkt kannst du nicht mehr tun, nicht mehr kontrollieren. Du bist und es ist alles erstmal gut genug.
- Lieb mit dir sein. Akzeptieren, dass es den Zeitpunkt der Lösung nicht gibt, diese Krankheit für immer ein Teil von dir sein wird (vielleicht ein Leben lang), von daher hast du eh keine Wahl
- Von einem Schwarz-Weiß-Denken oder Aus-Mangel-heraus-Denken (und ständig Schadensbegrenzung zu betreiben) in ein Sowohl-als-auch-Denken kommen (und ruhig ein bisschen nach den Sternen greifen. Die gesunde Reflexion haben wir ja)
- Dir selbst die Freiheit geben (kann kein anderer für dich übernehmen) und einfach mal vom Ende aus anfangen, als sei schon alles perfekt. Die meisten Ziele sind eh langweilig, wenn man sie erreicht hat ohne mit sich im Reinen zu sein. (Hat bei mir zeitweise dazu gefühlt, dass ich mich auf der Arbeit wie im Urlaub gefühlt habe )

2. Gegen Bindungsangst:
- erstmal ALLE Glaubenssätze und Erwartungen anderer Menschen über Bord werfen. Es reicht, wenn du DEIN Leben lebst. (Ich meine nicht Wünsche anderer Menschen an dich, sondern das, was so in dir brodelt, weil du glaubst, das irgendwie erfüllen zu müssen)
- Dir erlauben, Dinge zu FÜHLEN. Was ist dein Ventil? Was erlaubst du dir nicht? Wohin gehen dann die Gefühle? Und welche sind reine Gefühle? (Das hat mir in der Akut-Phase sehr geholfen, weil ich immer bei Liebe oder Wut ankam und das ist ja beides recht aktiv).
- Akzeptanz. Man wandelt nur das, was man annimmt. Sich nicht zu entscheiden hat eher schlimmere Konsequenzen als sich falsch zu entscheiden (macht auch dauerhaft für den Kopf zu viel Arbeit).
- Dein Super-Hero-Ich in 10 Jahren verfolgen Du magst jetzt gefühlt am Scheideweg stehen, aber wenn du dir irgendwas für den Super-Hero wünschst, dann geh' das einfach schon mal an!

Ich drücke die Daumen und hoffe, es waren ein paar Tipps dabei.

Danke Rosenroth.

Ja das denke ich mir auch immer. Es gibt doch leute die sich wirklich weniger lieben aber es trotzdem schaffen. Und ich liebe sie wahrlich mehr als irgendwie nur so nebenbei.

Und ich merke das es eine Krankheit ist weil ich auch merke das das selbe bei meiner Mutter passiert. Sie hat uns heute besucht und ich dachte Hmm liebst du sie eigentlich? Ich finde da nichts bei dir.

Irgendwie das selbe wie bei meinem Schatz. Das ist total komisch.

Ich hab auch im Moment wenig lust was zu machen. Am liebsten nur mit ihr auf der Couch liegen und Fernseh schauen.

Du triffst es genau, Flojessi.

Eine der ersten Einsichten ist sicher, dass man merkt, dass es auch andere Lebensbereiche betrifft.

Gegen auf der Couch liegen spricht ja auch nichts. Aber wenn du unzufrieden bist, wirst du vielleicht versuchen, in Aktivität zu kommen, was anfangs noch schwerfallen kann.

Bei mir waren es zeitweise auch Freunde und natürlich der Beruf, aber der Freund und die Mutter blieben bis heute die hartnäckigsten Fälle

Denke da liegt am meisten Verletzungspotential drin.

Zitat von EsIstIch:
Und das soll dir jetzt einer von uns abnehmen?


Verstehe ich jetzt nicht. Der Thread ist in der Tat sehr umfangreich. Ich hab auch wochenlang im beiden Threads gestöbert, bevor ich mich hier zu Wort gemeldet hatte.

Zitat von Susalie:
Ich hab auch wochenlang im beiden Threads gestöbert, bevor ich mich hier zu Wort gemeldet hatte.


Genau so funktioniert ein Forum ja auch

Hey ihr Lieben ich möchte mich jetzt nicht wieder rückversichern sondern mich mehr verstehen. Und zwar habe ich das Gefühl wenn ich mich nicht kontrolliere und streng mit mir bin das dann meine Familie zerbricht. Also ich kann mir irgendwie nix gönnen. Sei es eine Mass. bei der Physiotherapie oder auch reine Gedanken wenn ich zb keine Lust auf meine Mutter habe das auch so durchzuziehen weil dann schlechtes Gewissen kommt. Jedes seltsame Gefühl oder Gedanke löst bei mir Panik und Kontrolle aus. Schon alleine bei meiner Therapeutin wie sie was gemeint hat ob ich alles ehrlich und richtig geschildert habe. Bin ich wirklich eine gute Mutter. Habe ich überhaupt meine Kinder verdient

Zitat von EsIstIch:
Und das soll dir jetzt einer von uns abnehmen?


Weiß jetzt nicht, was da so unglaubhaft sein soll. Ich lese hier seit etwa 2 Monaten, als es das erste Mal aufgetreten ist mit. 2 Threads mit je über tausend Seiten durchzulesen war mir aber natürlich etwas zu viel. Deswegen die Frage nach einer Zusammenfassung.

Danke Rosenroth_.

@flojessi: Ich kenne das Gefühl auch. Geht mir momentan so, dass mir irgendwie alles zu viel wird und ich am liebsten mal tagelang garnichts machen würde. Gerade auch mit Ihr. Zuhause bleiben ist mir zur Zeit irgendwie das Liebste. Ich denke, da sollte man aber ein gesundes Maß finden, zwischen Ruhe und Aktivität...
Kennt ihr das Gefühl, dass ich bei eurem Partner besonders auf Fehler achtet, gerade, wenn ihr mit Leuten unterwegs seid? Geht mir momentan öfters so, dass ich regelrecht drauf achte, was sie falsch macht. Ich sage dann natürlich nichts, sind ja auch nur Lappalien und ich suche da ja regelrecht nach Kleinigkeiten - will sie ja auf keinen Fall verletzen. Aber das ganze darauf achten geht mir stellenweise so tierisch auf die Nerven, dass ich es schon garnicht mehr recht genießen kann, mit Ihr und meinen Freunden zusammen etwas zu unternehmen.

Hey Amanias, ich verstehe das vollkommen.

In deinem Thema hast du das schon mega gut beobachtet, ich schreibe dir dort noch, sobald ich es schaffe.

Es gab in dem Thread immer mal Links zu Hilfestellungen, die du dir rausfiltern könntest. Ich mag sehr die Beiträge von Icefalki. Aber auch da hättest du was vor dir

Ich hänge nochmal die Aufstellung über den Troll an, quasi die Symptome von Zwangsgedanken, die es zu entlarven gilt:

Das Ego (Troll),
urteilt gerne über andere.
glaubt, zu wissen, was andere (über ihn) denken oder was das Beste für andere ist.
will recht haben und liebt es, sich anderen überlegen zu fühlen.
stärkt sich an Leid, Drama und emotionalen Schmerz (Nachrichten, Beziehungskrisen, Streit mit den Eltern, Weihnachten).
ist gierig nach jeglicher Form von Negativität und Widerstand (sich beklagen, jammern, sich beschweren, schimpfen über andere oder etwas).
denkt bevorzugt über schmerzliche Erlebnisse aus seiner Vergangenheit nach, um endlich damit abzuschließen, aber genau das Gegenteil ist der Fall.
stellt sich vorsichtshalber das Schlimmste vor, mit der fadenscheinigen Begründung, dadurch besser auf zukünftige Probleme vorbereitet zu sein.
rechtfertigt und verteidigt sich die meiste Zeit und bekämpft andere Meinungen und Sichtweisen.
bezieht gerne alles auf sich, nimmt Dinge persönlich und fühlt sich ungerecht behandelt, zurückgewiesen oder enttäuscht.
denkt immer wieder über die gleichen Probleme nach, jedoch ohne zu einer Lösung zu gelangen (= Grübeln).
ist ständig auf der Suche nach Neuem oder nach Mehr von einer Sache.
hat Angst vorm Alleinsein, Krankheiten, Sterben, Verarmung, Krieg, Umweltkatastrophen, Unfälle.
will 100%ige Sicherheit in seinem Leben und lebt dadurch in ständiger Sorge und Angst.
zeichnet sich durch eine geringe Frustrationstoleranz aus
will sofortige Bedürfnisbefriedigung.
träumt vom Seelenpartner und ist von Beziehungen dauernd enttäuscht.
ist süchtig nach der Anerkennung anderer (Trolle).
versucht seine permanente Unzufriedenheit durch Perfektionismus auszufüllen.
hat ständig Sehnsucht nach etwas
hat große Pläne, will sofortigen Erfolg, aber nichts dafür regelmäßig tun.
ist auf die neidisch, die es geschafft haben.
hetzt durch sein Leben mit vielen Terminen und Ablenkungen und fühlt sich dadurch wichtig und lebendig.
hält Sie in oberflächlicher, kräftezehrender Freude oder Leidenschaft gefangen.
braucht Ihre Aufmerksamkeit und Kraft, um dadurch am Leben zu bleiben.
sorgt mit seinem Trollverhalten dafür, dass Sie sich gestresst fühlen und häufig krank werden.

Hallo Amanias.

Hmm ne bei mir ist das nicht so irgendwie. Wir machen klar beide Fehler. Aber speziell darauf achten tu ich jetzt nicht.

Ja bei schönem Wetter gehen wir schon raus oder in den Garten oder was essen. Im Moment geht s bei mir eh nicht so weil ich eine op hatte und nicht so viel laufen kann. Sie versucht deswegen auch alles zu machen aber ich will das nicht. Ich will ihr ja helfen. Zum Beispiel im Garten. Bekomm dann immer ein schlechtes Gewissen.

Ist das bei euch so das es tagsüber schlimmer ist als abends?

Rosenroth Danke! Der Part mit den Troll gerade der untere mit dem Perfektionismus und dem Teil danach

Zitat von Flojessi:
Hallo Amanias.

Hmm ne bei mir ist das nicht so irgendwie. Wir machen klar beide Fehler. Aber speziell darauf achten tu ich jetzt nicht.

Ja bei schönem Wetter gehen wir schon raus oder in den Garten oder was essen. Im Moment geht s bei mir eh nicht so weil ich eine op hatte und nicht so viel laufen kann. Sie versucht deswegen auch alles zu machen aber ich will das nicht. Ich will ihr ja helfen. Zum Beispiel im Garten. Bekomm dann immer ein schlechtes Gewissen.

Ist das bei euch so das es tagsüber schlimmer ist als abends?


Also bei mir ist es nur tagsüber und abends zu 90% gut.... woran liegt das!?
Sponsor-Mitgliedschaft

Das versteh ich auch nicht.

Zitat von Rosenroth_:

Wenn du das einsiehst, dann musst du mit deiner Therapeutin jetzt daran weiterarbeiten, dass du dich nicht mehr so über Kleinigkeiten aufregst und die Perspektiven anderer Menschen kennenlernst und einnehmen kannst. So funktionieren nämlich Beziehungen auf Augenhöhe.

Momentan kommst du in deinen Antworten (weniger als am Anfang, aber) immer noch viel auf Kleinigkeiten, anstatt das Ganze zu sehen und die Beziehungen zu deiner Freundin und deinen Eltern zu analysieren und nach Lösungen zu suchen.

Daher: Arbeite weiter daran, du kannst das schaffen!


tja gute Idee mache ich eh
allerdings nehme ich sehr wohl Ratschläge meiner Eltern an weil die das einfach fast alles besser wissen udn können und das meine ich nicht nur so.
und ja mir schmeckt ihr Essen weil mir schmeckt fast jedes Essen auch ihres sehr gut, allerdings es gibt so sachen
wenn mcih z.b. wer fragt, och kaufst du das, dann werde ich hellhörig wei sowas mache ich auch nie udn dann ärgere ich mich weil wenn ich vorher was verdient habe udn nachher fragt mich wer, egal um was es geht, oder solche Sachen das mag ich gar nicht udn da ärgere ich mich wiel ich das nicht richtig finde und andere Sachen auch.

Zitat von Rosenroth_:
Hey Amanias, ich verstehe das vollkommen. In deinem Thema hast du das schon mega gut beobachtet, ich schreibe dir dort noch, sobald ich es schaffe. Es gab in dem Thread immer mal Links zu Hilfestellungen, die du dir rausfiltern könntest. Ich mag sehr die Beiträge von Icefalki. Aber auch da hättest du was vor dir Ich hänge nochmal die Aufstellung über den Troll an, quasi die Symptome von Zwangsgedanken, die es zu entlarven gilt: Das Ego (Troll), urteilt gerne über andere. glaubt, zu wissen, was andere (über ihn) denken oder was das Beste für ...


Den Großteil deiner Auflistung haben fast alle Menschen dieser Welt

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Dr. Reinhard Pichler
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