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Das was ihr schreibt kenne ich auch alles genauso. Es ist echt schlimm und ich frage mich auch ob und wann das besser wird. Ob es jemals ganz weggeht? Man will doch nur eine normale Beziehung wie viele andere auch
Ich habe jetzt dann einen Termin bei meinem alten Therapeuten. Ich hoffe das Reden hilft mir ein wenig

@Liliane ich nehme seit über 3 Jahren 150mg Venlafaxin, half vor der Beziehung relativ gut, hatte seit dem nie wieder richtige Panik. Seit der Beziehung (fast 2 Jahre), kamen aber die Gedanken und diese Zweifel, diese extreme Depression wieder und ja die Psychiaterin bei der ich immer mal wieder war meinte ich sollte weiterhin bei der Dosis bleiben. Eine Therapie beginnt hoffentlich im nächsten Jahr dann, wenn der Antrag von meiner Krankenkasse bewilligt wird. Es ist alles so viel, ich weiß wofür ich das tue, andererseits macht es mir auch Angst, ich könnte es nicht schaffen alleine zu wohnen, was schwachsinnig ist. Jetzt lese ich hier die Beiträge von heute hier im Forum und diese verunsichern mich wieder zunehmend. Übergang zur Liebe, Abhängigkeit, Muster, die sich schon in vorigen Beziehungen abspielten. Ich fühle mich auch abhängig und habe mich irgendwie in der Beziehung aufgegeben und verloren teilweise, das hatte ich in meiner damaligen Beziehung extrem. Zu dem die fast schon Gewissheit, dass es kaum noch große Gefühlshochs gibt, alles irgendwie Alltag... es macht mich traurig, das hat sie nicht verdient..

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Angst den Partner nicht zu lieben

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Diese 50 Minuten sind auch einfach irgendwie immer ganz schön knapp finde ich. Ich könnte reden und reden und reden. Da hast du recht, einfach eine normale Beziehung, wie jeder andere auch. Das wäre toll. Und eigentlich hätte man das Ganze ja sogar...

Hey Leute,

gestern habe ich aufgrund von Weihnachtsfeier recht wenig von meinem Freund gehört. Heute habe ich auf einmal das Gefühl es wird mir alles ein wenig egal und ich entscheide mich innerlich immer mehr gegen die Beziehung. Ich will doch garnicht, dass das passiert Kennt das vielleicht jemand?

@kuddel

Ich kenne das. Und ich glaube dass es daher kommt weil man sich schützt, als das los ging war es noch schlimmer. Man gewöhnt sich aber daran und manchmal wird man sogar gleichgültig und das ist aber auch der Kopf. Man kennt es ja dann, es wird oft schon Alltag, die gedanken, die angst usw und der Körper schützt sich glaube, wenn er quasi zu macht mit weniger Emotionen.

Das ist wirklich total beängstigend. Schaukel mich glaube ich immer mehr in die Panik grad rein. Hab so Angst mich dagegen zu entscheiden

Kuddel
Mir gehts es ähnlich. Aber wir dürfen unser Leben nicht von diesen Gedanken beherrschen lassen. Das dürfen wir nicht zulassen dass unsere tolle Beziehung dadurch zerstört wird.
Mein Gespräch gestern beim Therapeuten war gut, war danach kurze Zeit auch positiv eingestellt. Aber wie ihr wisst verfliegt das immer schnell und man ist wieder am Grübeln.
Mein Therapeut meinte ich solle lockerer werden, nicht so streng mit mir selber sein. Wir sind alle nur Menschen und es kann nicht alles glatt laufen im Leben. Das gibts nur im Film.
Er gab mir Mut das mit ihm gemeinsam zu schaffen.
Er meinte warum ich meine nicht genug zu lieben. Wer sagt was genug ist? Vielleeicht gibt es diese Gefühle garnicht die wir uns so sehr wünschen. Laufen wir alle einem Ideal hinterher? Einer Illusion?

Ich habe auch grad gemerkt,dass ich mir dauernd irgendwelche Situationen vorstelle. z.b. nur das er mich umarmt oder so. Empfinde ich bei dem Gedanken keine freude, dann zieht mich das wieder runter und bestätigt meine Gedanken. Und das wird immer schlimmer und schlimmer. Ich kann es nicht lassen. Dann denke ich wieder, ich WILL für diesen Mann kämpfen. Und der Kopf dann sofort: Willst du das wirklich? Dann stelle ich mir wieder irgendwelche Situationen vor, die dann negativ ausfallen. Und wieder hab ich Bestätigung.
Klingt gut was dein Therapeut gesagt hat. Meine sagt auch viele von diesen Dingen. Aber es macht nicht klick. Ich kann es nicht umsetzen und hänge in dem o g. Muster. Und das fühlt sich wie immer sehr real an ...

Das mit Situationen vorstellen hatte ich auch schon, ist jedoch momentan weniger der Fall. Überprufe es eher wenn ich mit meinem Freund Zeit verbringe wie es da ist.
Ich denke oft wir sollen einfach zufrieden sein damit was wir haben, nämlich tolle Beziehungen. Und diese nicht zerdenken und selbst zerstören.
Ich habe manchmal Angst. Dass einem der Therapeut nicht die Wahrheit sagt. Dass dieser vielleicht auch denkt wir lieben unsere Partner nicht anhand unserer Schilderungen. So knallhart würden die es einem nicht ins Gesicht sagen

Ich denke schon, dass die Therapeuten einem das ins Gesicht sagen würden, wenn die wirklich der Meinung sind, dass man da total falsch liegt und es einem dann besser gehen würde. Meine hat schon einmal so eine Äußerung gemacht, ganz am Anfang. Aber denke es war auch eine Überprüfung wie ich reagiere. Weil als ich angefangen habe zu weinen, kam sie da auch ganz schnell wieder von ab.
Nee dieser blöde Kopf darf das alles nicht zerstören. Aber meiner hat grad ganz schön Macht und ich weiß grad nicht wie ich da raus kommen soll. Dafür brauche ich positive Gedanken habe ich das Gefühl. Aber denen glaube ich ja selber nicht mehr :/

Hallo ihr Lieben!

Ich habe dieses Problem mit mit den Gedanken und dieser Angst (die ich inzwischen meist nicht mehr spüre) auch.

Mit meiner Therapeutin habe ich, um vorerst mal mit diesen Gedanken halbwegs umgehen zu können und dies als Zwangsgedanken akzeptieren zu können, alles was mich in diesen Zwang bringt,niedergeschrieben.
Das heisst, ich habe auf einen Zettel (den ich immer in der Tasche mit habe) einen Zug aufgezeichnet - der nennt sich Zug in den Zwang und da schreibe ich jeden Gedanken hin, der mir in den Kopf kommt und der mich wieder so arg in dieses Gedankenkarusell bringt.

Wenn zB. der Gedanke Ich empfinde nichts für ihn oder Ich muss es beenden ... kommt, schreib ich es dort dazu ... und mit der Zeit sammeln sich ganz viele Gedanken an. Inzwischen nehme ich, sobald ein Gedanke kommt, den Zettel heraus und wenn ich diesen dort drauf finde und ich diesen lese ... wird mir bewusst, dass es nur wieder der Zug in den Zwang ist und ich bin beruhigt. Natürlich klappte es nicht vom ersten Moment, aber es funktioniert inzwischen recht gut und ich falle nicht mehr in dieses extreme Gedankenkarusell. Dadurch das es schriftlich ist, hilft mir dies scheinbar zu ralisieren, dass es nicht echte Gedanken sind.

So hab ich fürs erste gelernt, dies als ZG zu akzeptieren. Ich bin drauf gekommen, dass ich es lesen muss um es akzeptieren zu können.

Vielleicht hilft der/dem Einen oder Anderen von euch diese Methode.

@hoffnungsvoll83

Danke für den Tipp! Ich bin im Moment für alles dankbar was ich an die Hand bekomme und vielleicht irgendwie umsetzen oder zumindest ausprobieren kann.
Kommen da dann auch so Gedanken rauf wie Ich will das doch garnicht beenden Also diese Gegenargumente die man im Kopf hat? Macht ja vielleicht auch Sinn das da mit drauf steht?

@Kuddel

Also ich würde mich nicht zu sehr darauf fixieren, dass positive Gedanken kommen. Sondern ich empfehle dir die negativen Gedanken akzeptieren zu lernen.
Der Sinn dieses Zuges ist es, zu lernen und zu begreifen, dass es sich um ZG handelt. Wenn du diesen positiven Gedanken wie Ich will es nicht beenden zu dem negativen Zug hinzuschreibst, ist das nicht sinnvoll.

Da würde ich eher einen zusätzlich Zug ins Glück machen und dort die positiven Gedanken mit Datum dazuschreiben. Vielleicht hilft es dir, wenn du das positive liest, wieder aus den ZG rauszukommen bzw. dich zu erinnern das du diese positiven Gedanken hast.
Bei mir ist es ja oft so, dass ich mich in diesen Zustand, gar nicht mehr an positive Gedanken erinnerte, da ich so richtig in diese Welt der ZG kippte.

Ich hoffe das ist irgendwie verständlich geschrieben :/

@hoffnungsvoll83

Zug ins Glück klingt natürlich auch gut. Ist wahrscheinlich ähnlich wie die Aufgabe von meiner Therapeutin. Ich soll ja alle positiven Erlebnisse die ich in der Beziehung habe aufschreiben. Nur da habe ich manchmal das Gefühl mich mit den Gedanken selbst anzulügen. Echt bescheuert eigentlich... Positive Gedanken kommen bei mir immer erst nach den negativen. Also halt, dass ich da einfach irgendwie versuche gedanklich gegenan zu gehen. Nur leider auch wieder oft mit dem vorstellen bestimmter Situationen. Ein Teufelskreis ist das...
Glaube ich werde mal zwei Züge basteln

@Kuddel

Ich hoffe es hilft dir ein wenig. Ich kenn dass, man versucht in diesem Moment alles um da rauszukommen.
Aber wir schaffen das alle!

Ja wir schaffen das
Ich muss nur meinen Kampfgeist noch wiederfinden, der wird durch die Gedanken zurzeit ziemlich ausgebremst. Brauch wahrscheinlich mal wieder ne Gehirnwäsche um zu verstehen was für einen tollen Freund ich habe. Obwohl ich das ja eigentlich weiß. Aber glaub ich muss mir das noch irgendwie bewusster machen.

Hallo Zusammen,
ich bin ganz neu in diesem Forum bzw. habe ich allgemein noch nie etwas in einem Forum geschrieben.
Ich habe eure Beiträge hier eine ganze Weile verfolgt und mich sehr oft wieder erkannt.
Ich habe auch dieses Problem, dass ich angst habe meinen Freund nicht mehr zu lieben. Ich kann es gar nicht beschreiben, diese Angst macht mich wahnsinnig, ich muss dazu sagen, das es bei mir leider grundsätzlich so ist, dass ich immer ziemliche körperliche Begleiterscheinungen habe, sobald mich etwas belastet, mir ist übel ohne Ende, ich habe Durchfall und kann kaum essen, das macht es nicht grad leichter.
Mein Freund und ich sind jetzt seit ca 1,5 Jahren ein Paar, kennen uns aber schon seit vier Jahren. Er ist der wohl wundervollste Mensch den ich je kennengelernt habe.
Ich habe mir immer Jemanden wie ihn gewünscht, für mich ist er wirklich perfekt, ohne Ausnahme. Er trägt mich auf Händen, hat ein unglaubliches Verständnis für mich, meine Gefühle und mein derzeitiges Denken. Er ist liebevoll, hilfsbereit, witzig, ehrlich, aktiv, großzügig, sehr verschmust, leidenschaftlich, es stimmt einfach alles an ihm.
Seit ca. zwei Monaten zweifel ich an meinen Gefühlen für ihn, dabei gibt es überhaupt keinen Grund, es ist nichts passiert, mir geht es gut, ich habe eine tolle Familie, tolle Freunde, einen tollen Job und eben den tollen Freund, mir fehlt es an nichts. Ich verstehe es nicht, warum bin ich so? Warum bin ich nicht einfach glücklich? Ich hasse mich selber so dafür und es tut mir ihm gegenüber natürlich wahnsinnig leid, das hat er nicht verdient.
Es ist so, dass ich vor ca 4 Monaten zu ihm gezogen bin, vorher war das immer ein wirklich schöner Gedanke für mich, niemals mehr ohne ihn einschlafen und aufwachen zu müssen, ich habe gleich nach dem Aufwachen gegrinst und ihn geküsst. Mittlerweile grübel ich so dolle, dass mir gleich nach dem Aufstehen richtig übel wird, ich den ganzen Tag Bauchschmerzen habe und oft Durchfall. Ich fühle mich in seiner Nähe meistens komisch, es gibt noch selten Momente in denen ich mich wohl fühle, neulich zum beispiel waren wir schwimmen und hinterher noch ein wenig entspannen um Nichtschwimmerbecken, dort habe ich wieder einen richtig guten Moment gehabt, wollte ihn die ganze Zeit küssen und habe immer seine Nähe bzw. Körperkontakt gesucht, das war wirklich schön. Und dann habe ich aber wieder diese Momente in denen ich furchtbar weinen muss und richtig verzweifelt bin. Ich möchte diese Beziehung doch so gerne, ich möchte ihn, ich kann mir Niemanden anderes an meiner Seite vorstellen. Ich verstehe das alles nicht.
Vor dem Umzug habe ich mein lebenlang in ein und der gleichen Wohnung gewohnt (die letzten drei Jahre alleine, da meine Mutter und meine Schwester jeweils zu ihren Partnern gezogen sind). Dort habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Man muss auch dazu sagen, dass ich ein sehr sehr sensibler Mensch bin, der auch eher schlecht mit Veränderungen klar kommt. Das Haus in dem wir jetzt wohnen ist sehr schön, am Anfang hatte ich Probleme, weil er es zusammen mit seiner Exfrau gebaut hat, irgedwie war das für mich ein doofes Gefühl, aber wir haben im haus alles verändert was nur ging, Tapeten, Farben, Möbel, Gardinen, Vorhänge usw. und doch ist es leider so, dass ich mich dort auch noch nicht richtig Zuhause fühle, ist das normal? Ist es so weil ich eh an den Gefühlen zweifele? Aber warum in aller Welt tue ich das? Ich habe keinen Grund dazu! ich habe schon so viel im Internet nachgelesen, ob ich evtl. vielleicht Depressionen habe? Habe dabei festgestellt, dass es mir häufig etwas besser geht, wenn die Sonne scheint, jetzt hab ich schon überlegt ein Blutbild machen zu lassen, da ich gelesen habe, dass ein Vitamin D Mangel beispielsweise auch zu Depressionen führen kann und Depressionen wiederum zum Gefühlsverlust. Ich kann den ganzen Tag an nichts anderes denken und würde alles dafür tun, dass es mir wieder besser geht und die Gefühle wieder die alten sind. Im Moment mag ich ihn auch kaum küssen und berühren, das schlägt mir gleich auf den Magen. Ich wünsche mir so sehr, dass alles wieder gut wird

Liebe Grüße und danke schon einmal fürs zulesen
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@Sonnenblume21

Herzlich Willkommen!
Leider kenne wir alle diese Gedanken und Gefühle sie du hast bzw. nicht hast.
Interessanterweise kommen diese Gedanken meist bei PErsonen die eine für sich perfekte Beziehung haben.
AUch bei mir ist es so. Ich hatte noch nie einen so wundervollen Partner. Er ist genau dieser Mann den ich mir wünschte, jetzt ist er da und BOOOM ist ticke scheinbar nicht mehr richtig.

Wie ich hier rauslese, sind wir alles eher sensibel und eher Denkermenschen.

Ich rate dir in Therapie zu gehen, anfangs am besten wöchentlich, damit eine Regelmäßigkeit reinkommt.
Ich denke, dass liegt bei dir, wie bei allen, an der Vergangenheit.
Eventuell irgendwelche Verluste, Verlustängste ... auch wenn für dich bewusst nichts negatives vorgefallen ist, kann es sein dass irgendetwas in dir sitzt, dass aufgearbeitet werden möchte.
Du schreibst ja selbst, dass du recht sensibel bist ... da muss nicht mal etwas ganz schlimmes vorgefallen sein, aber dein Unterbewusstsein sieht es möglichweise anders.

Kopf hoch!

@hoffnungsvoll83

Vielen lieben Dank für deine schnelle Rückmeldung.
Ich habe über eine Therapie auch schon öfter nachgedacht, habe aber Angst davor, dass mir der Therapeut dann einfach sagt, dass ich Liebeskummer hätte oder einfach keine Gefühle mehr, ich glaube dann würde es mir noch schlechter gehen.

Vor dieser Beziehung war ich drei Jahre Singel und davor hatte ich 5 Jahre einen Freund, bei dem hatte ich dieses beschissene Gefühl auch mal eine Weile lang, ihr wisst ja wie es ist, es macht einen wahnsinnig, damals ging es nicht so lange, aber es war auch so schlimm, dass ich mich nach einem Schmusen mit ihm tatsächlich übergeben musste und das wiederum macht einem ja dann noch mehr Angst. Bei der Beziehung war es allerdings so, dass er nicht perfekt für mich war, klar war er ein toller Mensch, aber es gab schon während der Beziehung viele Dinge, die mich gestört haben. Damals war ich auch kurz davor mich zu trennen, habe es dann aber irgendwie wieder hinbekommen.
Jetzt dauert dieses schei. gefühl schon länger an und wird und wird nicht besser.

Erging es euch besser nachdem ihr die Therapien gestartet habt? War es für euch auch eine Überwindung dort hinzugehen?

Könnt ihr euch vorstellen, dass ich einfach evtl. ein Problem mit mir selber habe und tief im inneren meinen Freund noch immer liebe?

@Sonnenblume21

Ich finde das klingt auch bei dir danach, dass das Problem nicht bei deinem Freund, sondernbei dir liegt.

Ich habe nun 3 Therapiestunden hinter mir. Von der Überwindung her war es nicht so schlimm, da ich mir einfach denke, schlechter kann es mir doch schon bald nicht mehr gehen und ich brauche dringend therapeutische Hilfe. Denke nach 3 Stunden ist es vielleicht zu früh etwas zu erwarten. Aber es tut gut drüber zu reden. Und durch die Medikamente die ich bekommen habe wird zumindest das Körperliche besser. Ich hatte auch unter anderem Magen-Darm- Probleme. Also ich würde dir auch auf jeden Fall empfehlen dir einen Therapeuten zu suchen. Die wollen uns ja schließlich helfen und nicht ins Unglück stürzen mit Dingen die wir nicht möchten.

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Dr. Reinhard Pichler
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