Angst den Partner nicht zu lieben

Zitat von Efabi12:

Nee gar nicht! Das würde ja bei meiner Geschichte auch wenig Sinn machen.

Dann hast du das total Missverstanden. Muss jeder selber wissen ob er sich trennen will oder nicht...Nebenbei bemerkt bin ich der Meinung, dass viele Beziehungen zu früh getrennt werden, das ist aber nur meine kleine Meinung.

@ Efabi: Mir gehts weder um den Inhalt deiner Meinung noch um die Tatsache, dass du dich zu Wort meldest (da gebe ich dir völlig recht, ich finde es sehr naiv, wenn jemand so schwarz-weiß denkt), sondern nur um den Ton.

Zitat von melody75:

Mir gehts weder um den Inhalt deiner Meinung noch um die Tatsache, dass du dich zu Wort meldest (da gebe ich dir völlig recht, ich finde es sehr naiv, wenn jemand denkt, irgendwann ist alles plötzlich weg und dann will man auch nichts mehr von Forum wissen), sonder nur um den Ton.
A

Aber den Ton lest ihr doch defacto in meine Nachrichten rein? Oder habt ihr ein anderes Internet als ich?

Ein selbstsicheres Auftreten kann Menschen mit einer Angststörung total verunsichern. Das liegt in der Natur der Sache und ist hier drinnen immer wieder zu beobachten. Nehmt das nicht so persönlich.

Natürlich ist alles immer subjektiv. Aber wenn mir mehrere Menschen das gleiche Feedback geben würden, würde ich es nicht einfach so abtun. Seltbewusstsein und Behutsamkeit/Empathie müssen auch nicht Gegensätze sein.

Zitat von melody75:

Natürlich ist alles immer subjektiv. Aber wenn mir mehrere Menschen das gleiche Feedback geben würden, würde ich es nicht einfach so abtun als ihr interpretiert alles bloß rein.

Aber diese Menschen sind alle durch ihre Erkrankung gerade extrem empfindlich.
Und ein es denken mehrere Menschen so als Garant für Richtigkeit zu nehmen, ist, wie die Geschichte gezeigt hat, nicht immer die beste Idee

Nachtrag: an dieser Stelle denke ich aber, dass Empathie für euch gleichbedeutend mit Rückversicherung ist. Und das mach ich nicht, weil es giftig für euch ist.

Zitat von melody75:

Natürlich ist alles immer subjektiv. Aber wenn mir mehrere Menschen das gleiche Feedback geben würden, würde ich es nicht einfach so abtun als ihr interpretiert alles bloß rein.

Natürlich nicht. Jedoch die meisten die sich hier tummeln sind mit einer Angststörung gesegnet und deshalb auch sehr unsicher. Efabi sagt einfach gerade heraus was sie denkt. Ich bin auch so, habe mir jedoch angeeignet in einem Angstforum mich etwas zurückzunehmen. Ich weiss wie Worte einen verunsichern können. Etwas Feingefühl, das kann man lernen. @Efabi12

Zitat von Bilbo:

Natürlich nicht. Jedoch die meisten die sich hier tummeln sind mit einer Angststörung gesegnet und deshalb auch sehr unsicher. Efabi sagt einfach gerade heraus was sie denkt. Ich bin auch so, habe mir jedoch angeeignet in einem Angstforum mich etwas zurückzunehmen. Ich weiss wie Worte einen verunsichern können. Etwas Feingefühl, das kann man lernen. @Efabi12

Ja genau einfach ein bisschen mehr Feingefühl. Aber es kann auch gut sein das sie sich zum Selbstschutz einfach eine Mauer mit wenig Gefühlen aufgebaut hat und wir es deshalb häufig so empfinden

Ich kann das total nachvollziehen, dass man die Texte hier irgendwie befremdlich findet, wenn es einem besser geht. Ich würde echt viel dafür geben, jetzt auch auf der anderen Seite zu stehen und mich zu fragen, was mich da damals geritten hat.

Zitat von Susalie:

Ich kann das total nachvollziehen, dass man die Texte hier irgendwie befremdlich findet, wenn es einem besser geht. Ich würde echt viel dafür geben, jetzt auch auf der anderen Seite zu stehen und mich zu fragen, was mich da damals geritten hat.

Hab Geduld mit dir selber und erzwinge keine Heilung, das geht meistens schief.

Zitat von Bilbo:

Natürlich nicht. Jedoch die meisten die sich hier tummeln sind mit einer Angststörung gesegnet und deshalb auch sehr unsicher. Efabi sagt einfach gerade heraus was sie denkt. Ich bin auch so, habe mir jedoch angeeignet in einem Angstforum mich etwas zurückzunehmen. Ich weiss wie Worte einen verunsichern können. Etwas Feingefühl, das kann man lernen. @Efabi12

Das fällt mir schwer, weil es immer so ein schmaler Grad von Feingefühl zu zwangsförderndem Verhalten ist, weisste?
Ich wollte ja auch immer dass bloß niemand direkt zu mir ist. Wenn in der Therapie gesagt wurde: ja, vielleicht lieben sie ihren Partner nicht das war furchtbar. Ich wollte am liebsten doch gestreichelt werden und jmd sagt ach, alles Unfug aber diese Bestätigungen, das ist wie eine Dro.. Man wird süchtig danach und es ist nie genug.
Als ich gemerkt habe, dass die Welt dich gar nicht verändert, nur weil jemand solche Worte zu mir sagt, da hat es bei mir irgendwie geklickt. Also je länger ich das ausgehalten hab, um so geringer wurde die Angst. So paradox das erst mal zu sein scheint.
Ich hatte immer noch Angst vor einer Trennung. Für abhängige Menschen wie mich ist das ja der Super GAU. Aber das hat sich ganz anders angefühlt.

Zitat von Frozen93:

Ja genau einfach ein bisschen mehr Feingefühl. Aber es kann auch gut sein das sie sich zum Selbstschutz einfach eine Mauer mit wenig Gefühlen aufgebaut hat und wir es deshalb häufig so empfinden

Äh, nee. Absurde Unterstellung. Wozu sollte ich nich selber schützen?

Zitat von Efabi12:

Ich wollte ja auch immer dass bloß niemand direkt zu mir ist. Wenn in der Therapie gesagt wurde: ja, vielleicht lieben sie ihren Partner nicht das war furchtbar. Ich wollte am liebsten doch gestreichelt werden und jmd sagt ach, alles Unfug aber diese Bestätigungen, das ist wie eine Dro.. Man wird süchtig danach und es ist nie genug.
Als ich gemerkt habe, dass die Welt dich gar nicht verändert, nur weil jemand solche Worte zu mir sagt, da hat es bei mir irgendwie geklickt. Also je länger ich das ausgehalten hab, um so geringer wurde die Angst. So paradox das erst mal zu sein scheint.

Klar, kann ich nachvollziehen. Jedoch denke ich dass es xtausend Wege nach Rom gibt. Das war dein Aha Erlebnis, sehr schön. Aber jede Heilung ist individuell und nicht jeder braucht das Gleiche. Manche brauchen den Vorschlaghammer andere eine Streicheleinheit. Ich halte es dann eher etwas neutraler. Ich denke das ist der bessere Weg. Ich schade mit Feinfühligkeit keinem der die etwas härtere Tour braucht. Umgekehrt ist das etwas anders.

Zitat von Frozen93:

Aber es kann auch gut sein das sie sich zum Selbstschutz einfach eine Mauer mit wenig Gefühlen aufgebaut hat

Och man, LEUTE. Bitte hört auf, euch immer wieder Erklärungen für gewisses Verhalten an den Haaren herbeizuziehen, nur damit ihr euch nicht mal mit Wahrheiten auseinandersetzen müsst. Darum geht es die ganze Zeit. Es spielt primär keine Rolle, warum etwas so ist wie es ist. Das Ergebnis ist das Gleiche: Ihr fühlt euch angegriffen, weil jemand direkt ist. Das würdet ihr nicht, wenn ihr gesund wärt. Lasst das doch bitte mal wirken.

Und lasst euch das doch mal von jemandem sagen, der genau das Gleiche durchgemacht hat, mittlerweile aber raus ist und das objektiver beurteilen kann. In meinen schlimmsten Phasen hätte ich Efabi vermutlich auch als Bedrohung wahrgenommen. Mittlerweile nicht mehr. All ihre Aussagen haben Hand und Fuß und sind weder patzig noch selbstgefällig. Vergesst nicht, dass sowohl sie als auch ich das alles selber durchgemacht haben. Wir wissen, wie ihr euch fühlt. Wir wissen aber auch, dass diese Vermeidungsstrategien auf lange Sicht keine Besserung versprechen!

Langfristige Hilfe habe ich damals übrigens nicht in diesem Forum gefunden. Hier habe ich Empathie gefunden, ja. Sehr liebe Menschen, die das gleiche durchmachen wie ich. Das hat manchmal einiges besser gemacht. Für den Moment. Langfristige Besserung begann einzutreten, als ich hier raus war. Man dreht sich hier automatisch im Kreis, das ist völlig normal.

Erst in der Realität hab' ich wieder zu mir gefunden. Als ich es nicht mehr um jeden Preis vermieden habe, in Tretminen zu laufen.

Zitat von Bilbo:

Hab Geduld mit dir selber und erzwinge keine Heilung, das geht meistens schief.

Die Akzeptanz ist in der Tat das Schwierigste an der ganzen Sache. Das fühlt sich so nach Verrat an, nach Aufgeben. Dabei weiß ich ja selbst, dass durch Kämpfen und Wehren der Spalt noch viel größer wird.

Selbst mein Partner sagt schon, dass diese Krise eine Chance ist. Sie ist da, das müssen wir so annehmen und nun schauen, dass wir MIT ihr das Beste daraus machen. Ich wäre in dieser Hinsicht gerne mehr wie er

Zitat von suekre:

Och man, LEUTE. Bitte hört auf, euch immer wieder Erklärungen für gewisses Verhalten an den Haaren herbeizuziehen, nur damit ihr euch nicht mal mit Wahrheiten auseinandersetzen müsst. Darum geht es die ganze Zeit. Es spielt primär keine Rolle, warum etwas so ist wie es ist. Das Ergebnis ist das Gleiche: Ihr fühlt euch angegriffen, weil jemand direkt ist. Das würdet ihr nicht, wenn ihr gesund wärt. Lasst das doch bitte mal wirken.

Und lasst euch das doch mal von jemandem sagen, der genau das Gleiche durchgemacht hat, mittlerweile aber raus ist und das objektiver beurteilen kann. In meinen schlimmsten Phasen hätte ich Efabi vermutlich auch als Bedrohung wahrgenommen. Mittlerweile nicht mehr. All ihre Aussagen haben Hand und Fuß und sind weder patzig noch selbstgefällig. Vergesst nicht, dass sowohl sie als auch ich das alles selber durchgemacht haben. Wir wissen, wie ihr euch fühlt. Wir wissen aber auch, dass diese Vermeidungsstrategien auf lange Sicht keine Besserung versprechen!

Langfristige Hilfe habe ich damals übrigens nicht in diesem Forum gefunden. Hier habe ich Empathie gefunden, ja. Sehr liebe Menschen, die das gleiche durchmachen wie ich. Das hat manchmal einiges besser gemacht. Für den Moment. Langfristige Besserung begann einzutreten, als ich hier raus war. Man dreht sich hier automatisch im Kreis, das ist völlig normal.

Erst in der Realität hab' ich wieder zu mir gefunden. Als ich es nicht mehr um jeden Preis vermieden habe, in Tretminen zu laufen.

Das hat nix mit der Wahrheit nicht auseinanderzusetzen zutun sondern warum hier viele das Gefühl haben das sie sehr direkt und patzig ist. Ich kann mir nämlich vorstellen wenn man dann über den Berg ist da wenig Mitgefühl hat da man sich nun mal ungern an die Zeit erinnert oder nicht

Jaaaa gut, aber ganz ehrlich. In meinen guten Phasen, denke ich auch, Boah worüber wird denn nachgedacht. Würde ich aber niemals raushängen lassen, aus dem einfachen Grund. Ich weiß ja wie es ist, wenn man drin steckt und ihr auch.

Und ja Konfrontation mit Auslösern der Gedanken ist absolut nicht verkehrt, aber hey, ich glaube wäre ich in der Anfangszeit auf Jemanden gestoßen, der ständig darüber redet, es kann sein, dann wäre ich noch mehr durchgedreht. Das hat meine Psychologin auch nicht am Anfang gemacht, sondern erst mit der Zeit. Das kann hier welche echt aus den Latschen hauen, das ist nun mal Fakt.

Ich sage nicht, dass die Aussage falsch ist, aber sie kann eben auch wenig bis gar nicht hilfreich sein. Wenn mir so etwas gesagt wird, kann ich damit mittlerweile gut um, weil ich schon mit 1000 Sachen konfrontiert wurde, dir mir Angst gemacht haben, aber wie gesagt in meiner Akutzeit, gerade am Anfang wäre das die Hölle gewesen und das ist unsensibel. Und ernsthaft, jeder kann hier schreiben, was er möchte, das ist so, aber ich kann nicht verstehen, wie man sich hier tagtäglich blicken lässt, wenn es einem gut geht. Wenn ich richtig gedankenfreie Phasen habe, bin ich nie hier, weil ich mich damit nicht beschäftigen möchte, ich möchte mein Leben genießen. Aber das ist halt von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Mir geht das langsam auf die Nerven, dass sich hier alle gegenseitig angreifen. Wir sind alle unterschiedlich haben aber das gleiche Problem. Trotzdem immer frei Schnauze alles zu sagen, was man zu irgendeinem Beitrag denkt, muss nicht sein, wenn man weiß, dass der gegenüber momentan noch nicht bereit ist für verändertes Verhalten.

Ich konnte damals auch kein Rat annehmen, ich habe mich bestimmt die ersten 6 Monate jeden Tag rückversichert. Ja, das ist schlecht und ja es bringt einem nichts, aber anders hätte ich die Anfangszeit nicht überstanden. Punkt!

Und das hat hier jeder gemacht, der auch wirklich im Forum mitgeschrieben hat. Bringt nichts, ja das wissen wohl alle hier. Das 1000 Mal zu jemandem zu sagen, der drin steckt, wird es nicht begreifen und auch nicht ändern können, in dem Moment. ZWANG halt. Das macht man ja nicht freiwillig.

Wenn es dann langsam besser wird, durch Therapie etc. erst dann ist man offen für solche Ratschläge. Meine Meinung.

Das Forum hier soll einem auch ein stückweit die Sicherheit geben, dass man nicht alleine damit ist. Das hat mir damals auch sehr geholfen. Aber momentan ist es eher ein. Ja natürlich kann es sein, dass der Partner nicht der richtige ist. Kann aber auch sein, dass ich morgen sterbe. Bringt das jemanden in einer Akutphase was? Ich glaube nicht, da verstärkt sich nur die Angst.

Ich gebe hier auch niemanden die Antworten, die er offensichtlich hören möchte, aber man kann es einfach anders sagen. Meine Meinung.

Ich bin jetzt raus!

Schönes Wochenende!

Zitat von Frozen93:

Das hat nix mit der Wahrheit nicht auseinanderzusetzen zutun sondern warum hier viele das Gefühl haben das sie sehr direkt und patzig ist. Ich kann mir nämlich vorstellen wenn man dann über den Berg ist da wenig Mitgefühl hat da man sich nun mal ungern an die Zeit erinnert oder nicht

Ich geb's auf. Du möchtest mich nicht verstehen. Schade, echt. Es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht.
Aber ihr dreht euch mit meinem patzig sein genau so im Kreis wie mit euren ZG. Ich weiss auch gar nicht, was es bringt, das jetzt immer weiter drauf zu beharren Ja, die ist aber patzig Ändert das was am Wahrheitsgehalt meiner Aussagen? Leider schützt ihr euch mit der Beschäftigung mit meinem Ton (ich muss fast lachen, weil es geschriebene Worte völlig ohne Ton sind) wiederum vor der Auseinandersetzung mit dem was wichtig ist.
Das sei dann so. Ich wünsch euch was!

@Frozen93 Nein, das stimmt nicht. Ich zb habe SEHR viel Mitgefühl. Wirklich. Ich finde es furchtbar, dass ihr alle darunter leidet. Ich meine das ernst! Wenn ich könnte, würde ich 'nen Zauberstab schwingen und euch alle befreien.

Hilft dir das jetzt? Hilft es dir wirklich weiter, das immer wieder zu hören? Hilft es dir wirklich weiter, immer wieder das Köpfchen gestreichelt zu bekommen? Hilft das? Macht es alles besser? Ich rede jetzt nicht von weiterhelfen im Sinne von Es tut gerade gut verstanden zu werden!. Ich frage dich ernsthaft: Wird deine allgemeine Situation dadurch besser?

Frag dich jetzt an dieser Stelle mal: Möchte ich nur Mitgefühl oder möchte ich mich langfristig besser fühlen?

Mitgefühl ist nicht gleichbedeutend mit dauernd trösten und in Watte packen. Wenn ihr in Watte gepackt werden wollt, dann ist das in Ordnung. Es steht weder mir noch Efabi zu, diese Entscheidung zu be- oder verurteilen. Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: Es wird dann niemals besser werden. Im besten Fall lernst du, dein Leben um dich herum irgendwie halbwegs erträglich zu machen.

Ich kann die Momente nicht mehr zählen, in denen meine Therapeutin mir verbal eins übergebraten hat. Und das ist eine unfassbar kompetente und auch sehr liebe und einfühlsame Frau. Einmal hat sie mir ganz ruhig und stoisch aufgezeigt, wie mein Leben weiter verlaufen könnte, wenn ich gewisse Sachen jetzt nicht mal anpacke. Was ich da gehört habe, war gruselig. Klar war ich in dem Moment auch sauer. Wo war auf einmal ihre Empathie hin? Ich war empört. Hab' das dann ein paar Tage wirken lassen. Am Ende war's für mich ein Katalysator. DIR zeig' ich's jetzt. Ich kann das SEHR WOHL! So wird mein Leben NICHT aussehen.... eine Woche später hab ich ihr das erzählt. Und sie hat mich angestrahlt: Sehen Sie? Wusste ich von Anfang an. Irgendwie mussten Sie aus diesem Sumpf doch raus.

Soviel zu Auch Therapeuten machen nur Mut und machen einen nicht fertig. ...

Also meine Therapeutin ist beides. Wenn es mir wirklich richtig schlecht geht dann beruhigt sie mich auch zwar jetzt nicht so das es alles Quatsch ist und so aber sie erklärt mir auf eine liebe Art das es einfach kein Sinn macht alles zu kontrollieren und in Frage zu stellen. Und ich finde um überhaupt so stark zu sein was zu verändern brauch man erstmal lieben Zuspruch. Ich bin mittlerweile jedenfalls soweit das ich mich mit mir beschäftigen werde und muss und möchte. Zwar jetzt nicht auf die extreme Weise wie eine Klinik oder so aber einfach alleine mit mir zu sein da bald die Kleine auch im Kindergarten ist .