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Zitat von Sabsi89:
Guten Morgen ihr Lieben,

ich bin seit ca 2 Monten hier und lese still mit.... Bin mit meinem Partner nun 2 Jahre zusammen und eigentlich bis auf Kleinigkeiten sehr glücklich. Sagen wir es mal so er hat mir gezeigt was Liebe ist ..... Aber umso stärker die Liebe wurde umso stärker wurde die Angst... bei mir fing alles mit diesen Gedanken/Ängsten an.

Er wird eh bald Schluss machen. Er geht mir fremd er ist nur bei mir bis er eine bessere hat. ( ging ca 1-2 Monate)

Ich bin tot krank... ich werde sterben und dann wird er eine andere Frau glücklich machen ( ging ca 2 Monate)

Dann kamen die Gedanken ich steh auf Junge Leute unter 18 ( fürchterlich war das) ich hab alles immer kontrolliert ob mich was sexuell anmacht.... Aber nein es waren meine Gedanken.

So und das war nicht genug dann kam es noch schlimmer Ich steh auf Frauen oh nein auf meine Schwester oder doch auf meine beste Freundin....
(Ging sehr lange ist sogar heut noch hin und wieder)

Ich bin nur wegen dem Geld mit ihm zusammen und eigentlich nervt er mich.... (ging auch ein Weilchen)

Dann hart sich alles nicht bewahrheitet und verschwand wieder... dann omg ich liebe mich nicht dann kann ich ihn ja auch nicht Lieben.

Ich finde ihn nicht anziehend

Ich kann ihn nicht mehr in Arm nehmen.

Wenn ich in eine Klinik geh Merk ich das ich ihn wirklich nicht vermisse und nicht mehr liebe

Hab Angst was ist wenn mein Therapeut sagt ich soll ihn verlassen....

Seine Familie und Freunde können mich nicht leiden weil sie sehen ich bin nicht die richtige für ihn.

Usw...... Ach ja und das hab ich hin und wieder auch meiner Tochter gegenüber.... ich liebe sie nicht ich bin keine gute Mutter. Ich spüre hin und wieder beiden nur negatives und das ist das aller schlimmste. Doch das sind die Depressionen

Joa wenn all das weg ist, ist alles PERFEKT.
Es wird auch oft schwächer also JUNGS UND MÄDELS kämpft kämpft kämpft. Die Liebe und Partnerschaft ist jeden Tag eine neue Entscheidung alles wird Gut und wenn ihr es zulässt werdet ihr glücklich (mit eurem Partner)

Lest mal das Buch von Ellen Mersdorf....

Übrigens sind meine weichen Punkte oft alles was mit liebe ist Plakate, Werbung, Filme usw

Ich hab ein liebevollen, respektvollen tollenPartner... und ja ich werde mit ihm ein Haus kaufen, werde mit ihm ein Kind in die Welt setzten und ihn schlussendlich heiraten. Die ANGST UND DIE GEDANKEN können mich mal am .....
Und ja um diese Einstellung zu bekommen hat es lange gedauert.... und mir geht es heute oftmals ganz schlecht aber ich weiß was ich will und das ich wichtig....

Sorry das ich ohne . Und , geschrieben hab aber hab es eilig musste es aber endlich los werden....

Du sprichst mir aus der Seele. Ganz gleiche Gedanken usw. Können uns gerne austauschen

Hallo zusammen,

ich lese hier schon lange mit und habe beide Threads streckenweise gelesen. Natürlich nicht alle Beiträge, aber vieles. Die Beiträge von Landi fand ich immer toll, und auch wenn ich hoffe, dass sie sich mal wieder hier meldet um zu erzählen, wie es ihr geht, hoffe ich natürlich andererseits, dass sie einfach nicht dran denkt, weil es ihr gut geht. Ich wünsche es ihr.

Ich bin w, 35 Jahre alt, und mit meinem Partner seit 8,5 Jahren ein Paar. Wir haben eine 2jährige Tochter. Im Rückblick auf meine Vergangenheit würde ich sagen, dass ich eine gewisse Bindungsangst habe. Dachte aber eigentlich, dass ich sie überwunden hätte.

Bei meinem Exfreund kamen die Panikattacken und Gefühlsverluste nach 6 Monaten von jetzt auf gleich, nachdem er mir fortwährend im betrunkenen Zustand Liebeserklärungen machte. Da gab es einen Knall in meinem Kopf und ich bin durchgedreht. Mit Liebesbekundungen konnte ich noch nie gut umgehen und kann es bis heute nicht. Ich habe meinen Ex 2,5 Jahre später verlassen.

Dann kam mein heutiger, den ich wirklich über alles liebe. Nach etwa 4 Monaten kamen diese Panikattacken und Zweifel, aber sie blieben nur 2 Wochen und dann ging es mir schlagartig wieder gut. Vom Gefühl her würde ich diesen Zustand als Derealisation beschreiben. Ich hatte das in der Anfangszeit mit ihm noch etwa 3 oder 4 Mal und dann blieb es weg. Ca. 8 lange Jahre lang. In dieser Zeit war ich immer glücklich und zufrieden. Klar gab es Streit, aber nach einem solchen sind wir immer gestärkt daraus hervorgegangen und ich war mir sooo sicher. Wir bleiben zusammen. Ich habe das überhaupt nicht in Frage gestellt.

Bis vor 2 Monaten bei mir die Sicherung wieder durchgeknallt ist. Es passierte nach einem stressigen Wochenende, wo meine Nerven blanklagen und ich übermüdet war, weil ich nachts nicht schlafen konnte. Mit Schlafstörungen hatte ich sowieso die 3 Monate vor dem Knall etwa auch zu tun. Auf einmal war da wieder dieses komische Gefühl ihm gegenüber, dieses Fremdfühlen. Es machte mir solche Angst. Ich aß und schlief eine Woche nicht, nahm 5kg ab und dachte ich drehe durch. Ich bekam dann Mirtazapin verschrieben und nun kann ich endlich wieder schlafen.

Ich hatte dann immer mal wieder gute Stunden oder auch Tage, wo es wie aus dem Nichts wieder verschwand. Boah was war ich da immer glücklich. Und am nächsten Tag bröckelte es wieder ein wenig. Ich konnte richtig fühlen, wie ich die Gedanken ungewollt in meinen Kopf zog.

Leider ist es mit der Zeit so geworden, dass ich diese Panikattacken quasi irgenwie für mich begründen musste und mein Unterbewusstseit anfing, sich mit ihm zusammen schlecht zu fühlen, als wäre er quasi daran schuld. Versteht das jemand? Und nun bin ich einfach nur noch wie betäubt und renne rum wie ein Zombi und kann 24Stunden am Tag nichts anderes denken. Es ist die Hölle.

Ich möchte gerne wieder zu ihm zurückfinden. Ich liebe unser Leben! Und jetzt will es mir irgendwas wegnehmen und das kann ich einfach nicht zulassen!

Diesen Donnerstag habe ich ein Vorgespräch bei einem Therapeuten. Bin gespannt...

Ich hoffe irgendjemand hat das nun hier gelesen und man kann sich austauschen und sich gegenseitig Mut machen.

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Susalie:
Hallo zusammen,

ich lese hier schon lange mit und habe beide Threads streckenweise gelesen. Natürlich nicht alle Beiträge, aber vieles. Die Beiträge von Landi fand ich immer toll, und auch wenn ich hoffe, dass sie sich mal wieder hier meldet um zu erzählen, wie es ihr geht, hoffe ich natürlich andererseits, dass sie einfach nicht dran denkt, weil es ihr gut geht. Ich wünsche es ihr.

Ich bin w, 35 Jahre alt, und mit meinem Partner seit 8,5 Jahren ein Paar. Wir haben eine 2jährige Tochter. Im Rückblick auf meine Vergangenheit würde ich sagen, dass ich eine gewisse Bindungsangst habe. Dachte aber eigentlich, dass ich sie überwunden hätte.

Bei meinem Exfreund kamen die Panikattacken und Gefühlsverluste nach 6 Monaten von jetzt auf gleich, nachdem er mir fortwährend im betrunkenen Zustand Liebeserklärungen machte. Da gab es einen Knall in meinem Kopf und ich bin durchgedreht. Mit Liebesbekundungen konnte ich noch nie gut umgehen und kann es bis heute nicht. Ich habe meinen Ex 2,5 Jahre später verlassen.

Dann kam mein heutiger, den ich wirklich über alles liebe. Nach etwa 4 Monaten kamen diese Panikattacken und Zweifel, aber sie blieben nur 2 Wochen und dann ging es mir schlagartig wieder gut. Vom Gefühl her würde ich diesen Zustand als Derealisation beschreiben. Ich hatte das in der Anfangszeit mit ihm noch etwa 3 oder 4 Mal und dann blieb es weg. Ca. 8 lange Jahre lang. In dieser Zeit war ich immer glücklich und zufrieden. Klar gab es Streit, aber nach einem solchen sind wir immer gestärkt daraus hervorgegangen und ich war mir sooo sicher. Wir bleiben zusammen. Ich habe das überhaupt nicht in Frage gestellt.

Bis vor 2 Monaten bei mir die Sicherung wieder durchgeknallt ist. Es passierte nach einem stressigen Wochenende, wo meine Nerven blanklagen und ich übermüdet war, weil ich nachts nicht schlafen konnte. Mit Schlafstörungen hatte ich sowieso die 3 Monate vor dem Knall etwa auch zu tun. Auf einmal war da wieder dieses komische Gefühl ihm gegenüber, dieses Fremdfühlen. Es machte mir solche Angst. Ich aß und schlief eine Woche nicht, nahm 5kg ab und dachte ich drehe durch. Ich bekam dann Mirtazapin verschrieben und nun kann ich endlich wieder schlafen.

Ich hatte dann immer mal wieder gute Stunden oder auch Tage, wo es wie aus dem Nichts wieder verschwand. Boah was war ich da immer glücklich. Und am nächsten Tag bröckelte es wieder ein wenig. Ich konnte richtig fühlen, wie ich die Gedanken ungewollt in meinen Kopf zog.

Leider ist es mit der Zeit so geworden, dass ich diese Panikattacken quasi irgenwie für mich begründen musste und mein Unterbewusstseit anfing, sich mit ihm zusammen schlecht zu fühlen, als wäre er quasi daran schuld. Versteht das jemand? Und nun bin ich einfach nur noch wie betäubt und renne rum wie ein Zombi und kann 24Stunden am Tag nichts anderes denken. Es ist die Hölle.

Ich möchte gerne wieder zu ihm zurückfinden. Ich liebe unser Leben! Und jetzt will es mir irgendwas wegnehmen und das kann ich einfach nicht zulassen!

Diesen Donnerstag habe ich ein Vorgespräch bei einem Therapeuten. Bin gespannt...

Ich hoffe irgendjemand hat das nun hier gelesen und man kann sich austauschen und sich gegenseitig Mut machen.


Darfst dich gern melden

Zitat von Sabsi89:

Darfst dich gern melden


Hey! Du meinst hier im Thread? Was genau meinst du?

Ich wollte noch erzählen, dass ich auch mal über viele Monate stark hypochondrisch war, was wohl auch bei einigen anderen hier aufgetreten war. Konnte damals genauso an nichts anderes mehr denken und dachte, dass ich sterben werde. Irgendwie scheint es eine gewisse Veranlagung dafür zu geben, sich in Dinge hineinzusteigern.

Zitat von Susalie:

Hey! Du meinst hier im Thread? Was genau meinst du?



Hier kann man pn schicken.... darfst gern schreiben

sind doch viele Leute bei euch in Therapie?
Medikamente sind ja auch bei vielen oder?

Zitat von Klausto:
sind doch viele Leute bei euch in Therapie?
Medikamente sind ja auch bei vielen oder?


Ich bin seit 3 Jahren bei unterschiedlichen Psychologen und Therapeuten gewesen. Bis vor kurzem habe ich auch Medikamente bekommen. Zum Glück konnte ich diese absetzen, das war ein höllenritt der Gefühle. Die Therapie hilft mir sehr gut. Ich mache eine bei jemandem der hauptsächlich zwangsstörungen behandelt. Es hat 2 lange jahre gedauert bis jemand herausgefunden hat, das ich diverse zwangsstörungen habe, bis dahin war ich völlig alleine mit dieser Hölle. Aber seitdem er mir hilft und ich das weiß geht es steil bergauf

oh wie das?
ich nehme Quetialan 50 mg am ABend udn Seroquel 25 mg zum schlafen
wie ist so deine Gefühlswelt
wieso ist diese Schlecht? udn wie fing dasd an?

was geht nun bergauf udn durch was?




Kennt wer das wenn man bei seinen Eltern lebt sein ganzes Leben
Die Eltern die Freundin nicht so sehr wollen
Weil viel Stress da war?
Meine Eltern sind krank oft sehr nervös von den täglichen vielen Schmerzen und vielen Lebensbelastungen
Jetzt ist seit Jahren eine Freundin an meiner Seite
Es gab viel Stress aber jetzt weniger
Oft ist es wenn meine Freundin was sagt was sie nicht gesagt hat, dann artet das in einer Diskussion aus weil ich das auf mir nicht sitzen lassen will
Mit meiner Freundin habe ich auch oft viele Streitereien früher gehabt
Sie meint immer ich wertschätze sie zu wenig
Ich kann das irgendwie nicht und habe das nicht so sehr im Gefühl aber mag sie und bin nach vielen Trennungen immer noch zusammen
Viel hat sie gesagt was wirklich gemein war für mich im Laufe der Zeit aber das hat sich jetzt beruhigt nach langer Zeit
Jede Kleinigkeit habe ich fast früher erzählt meinen Eltern um zu wissen wer Recht hat um mich auszureden
Meine Freundin suchte nicht so sehr den Kontakt zu ihnen und hätte viel mehr gehabt als sie je kannte an positiven Sachen
Sie ist selber nicht gesund und Depressionen und eine Auto Immun Krankheit hat sie, so ungefähr, viele Schmerzen jeden Tag und ärgert sich wenn ich sie oft frage weil es sich eh nie ändert
Wir unternehmen viel miteinander und ich habe das Problem sie jeden Tag nicht sehen zu wollen was ich ja will aber dann habe ich echte Abstandsgefühle zu ihr und sie wurde mir Mal auch so zur Belastung
1 Tag in der Woche gehört ihr und vielleicht ein zweiter Tag ist da, weil ich sie nicht jeden Tag sehen kann
Ganz am Anfang haben meine Eltern sie aufgenommen aber im Laufe der Zeit wo sie viel gekeppelt und genörgelt hat und die Beziehung zu meinen Eltern sehr oft in Frage stellte die sehr eng war, haben sie sich sehr abgewandt
Oft versuche ich so zu reden dass meine Eltern sie mögen aber das geht leider nicht
Im Gegenteil
Und da gibt es und gab es schon oft wirklich harte worte bei uns in der Familie und da frage mich habt ihr auch so ein Problem?
Meine Eltern akzeptieren sie als Mensch fertig mehr nicht aber sie kommt auch nicht rauf zu uns nie wieder und ja meine Eltern mögen sie nicht
Seit sie sich damals sehr daneben benommen hat bei einer Trennung und mich beschimpfte voller Wut und Gant was meine Eltern sehr persönlich nahmen ist der Ofen aus
Wenn wir einen Streit haben meine Freundin und ich dann ist es oft wegen Geld
Ich sage ich kaufe Obst, willst du auch was nein, wieso willst du nichts ist gut, nein danke, aber ein Stück ja ok nimm mit
Ich sage ihr später was sie mir noch schuldet einschließlich Obst
Ja wieso ganz verwundert was soll das wieso sagst du das und wieso zahlen und das gibt's ja nicht und dauernd erinnerst du mich an die Schulden und schon fange ich an, das ist nicht dauernd weil das ist nur einige male im Laufe der Zeit 1. Diskussion
Dann habe ich ihr versucht zu erklären dass ich mich oft gar nicht so mutig fühle und frage, du willst du das eh zahlen weil ich habe dir vor kurzen einen Einkauf gezahlt oder soll ich dir das schenken? Und ja darum reicht mir das auch und sie müsste das wissen.
Keine Ahnung wie man da weiterkommt.
Meine Mutter hat den Kontakt abgebrochen zu ihr, mit meiner Mutter habe ich immer alle Problem beredet auch weil mich das sehr belastet hat im Laufe der Zeit und ich hatte schon oft Panikattacken was ich seit längerer Zeit nicht mehr habe auch wegen meiner Freundin und wegen den ständigen Denken ob ich sie mag und wieso ich sie nicht mehr mag und was Liebe ist und wie andere denken und so möchte ich auch denken und fühlen und ob sie mich liebt und wieso sie nörgelt und nicht mehr akzeptiert und cooler ist wie meine Eltern eigentlich und wieso sie nicht für mich immer im Herzen ist täglich und ich an sie mehr denke und was weiß ich und eben dann die Diskussionen und was weiß ich.
Von Jeden Tag Ärger auf jede Woche
Ich kenne das auch, meine Freundin zu sehen und statt Hallo Lieb Holder Schatz bla Bla, dann sage ich, wieso schaust du so grantig was sie macht und wir machen einen Ausflug sie verwundert, wiesoooooooo und schaut mich mit großen fragenden Augen an und da fühle ich mich gleich nicht gut und möchte am liebsten heimgehen und zu Hause bleiben weil mich das einfach stört, statt sie sagt, wieso soll ich grantig ja und du hast Recht bla bla bla
Oft gab es Streit wegen ihrer zu laschen Erziehungsmetzoden und ihrem Geld, was sie immer zu wenig hat, weil sie meiner Meinung nach nicht so wirtschaftet wie ich das von anderen gewohnt bin, nicht von mir.
Und kaum erzähle ich was von ihr zu Hause eh oft positive Sachen gibt's dann lass das wollen wir nicht hören mit der wollen wir nichts zu tun haben und was weiß ich.
Irgendwie macht mir das auch sorgen
Diskussionen mit meiner Freundin
Eltern sie sie nicht mögen
Die ich nicht ändern kann
Viel Streit und Diskussion schon deswegen
Fühle mich auch deswegen nicht gut
Dann sind so Kleine Sachen zwischen meiner Freundin und mir
Sie meint wann ziehst du das Bett ab, ja mache ich 2 Wochen später ja mache ich
Ich sage es meinen Eltern
Was die gibt dir einen Ratschlag was soll das lass dir usw.
Kennt so was wer?

Ganz ehrlich Klausto, was bringen dir diese Kennst das wer Fragen? Selbst wenn das wer kennt, bringt dich das weiter?
Du hast überhaupt noch nicht erfasst was Zwänge sind und wie man damit umgeht.
Bei dir gibt es zwei Schauplätze: deine Zwangsgedanke über deine Partnerin/Beziehung auf der einen Seite und ganz reale Probleme in deiner Beziehung auf der anderen Seite. Du solltest erst die Zwangsgedanken in den Griff bekommen. Macht deine Freundin in deinen Augen was falsch löst das bei Dir Ängste aus. Diese versuchst Du durch zwanghaftes grübeln und rückversichern in den Griff zu bekommen. So wird sich aber nie was ändern. Du musst diese Ängste, den Druck auf der Brust, aushalten. Sie willkommen heissen und vor allem STOP sagen, wenn Du anfängst zu grübeln. Wenn Du die Symptome der Zwänge kontrollieren kannst, dann und erst dann lohnt es sich, mal einen prüfenden Blick auf deine Freundin und deine Beziehung zu werfen. Da läuft einiges falsch bei dir.
Mach dich schlau, lese Bücher über Zwänge NICHT über Beziehungen. Das ist jetzt noch nicht dran. Das gilt für alle hier. rOCD zu haben sagt per se nichts über die Beziehung und die eigene Beziehungsfähigkeit aus. Bindungsangst ist keine Erklärung für rOCD. Wenn ihr rOCD in den Griff bekommt, ist für eure Beziehung alles offen: ihr bleibt zusammen, weil an den Gedanken nichts dran ist. Oder ihr entdeckt, ganz ohne Angst, dass der Partner nicht der Richtige ist. Das euer Beziehungsmuster nicht gesund ist. Alles möglich. Erst wenn ihr all diese Möglichkeiten akzeptiert werdet ihr Fortschritte machen.

Zitat von Efabi12:
Ganz ehrlich Klausto, was bringen dir diese Kennst das wer Fragen? Selbst wenn das wer kennt, bringt dich das weiter? Du hast überhaupt noch nicht erfasst was Zwänge sind und wie man damit umgeht. Bei dir gibt es zwei Schauplätze: deine Zwangsgedanke über deine Partnerin/Beziehung auf der einen Seite und ganz reale Probleme in deiner Beziehung auf der anderen Seite. Du solltest erst die Zwangsgedanken in den Griff bekommen. Macht deine Freundin in deinen Augen was falsch löst das bei Dir Ängste aus. Diese versuchst Du durch zwanghaftes grübeln und rückversichern ...


Wenn ich das lese gehts mir wieder schei. ...

Man kann auch bei anderen Erkrankungen wie gerenalisierte Angststörung und Depressionen solche quälenden Gedanken haben. Und zumindest bei Depressionen hat es ja dann nichts mehr direkt mit Angst zu tun.

Wie ist das denn da mit den meist wenigen Momenten wo man sich zu ihm hingezogen fühlt und so? Sind die dann nicht echt nur weil man sonst Angst empfindet? Bei manchen geht die Angst doch auch nie voll weg, soll dass heißen sie können sich solange nicht sicher sein?

Habe gerade einen schönen Spruch gelesen: Menschen, die nicht voneinander weg kommen, sind für einander bestimmt.

Zitat von Mops94:
Habe gerade einen schönen Spruch gelesen: Menschen, die nicht voneinander weg kommen, sind für einander bestimmt.


Das macht so mut !

Ich zitiere euch :Angst zeigt uns auf ,was uns wichtig ist ,und zwar so wichtig das wir es nicht verlieren möchten. Angst ist ein normales Grundgefühl wie Freude usw. Und das schreibt eine Therapeutin

Ja das macht Sinn. Ich habe seit zwei Monaten durchgehend Angst. Wenn sie etwas nachlässt, bleibt nur leider so eine schreckliche Gefühlsleere zurück.

Mir wurde inzwischen eine mittelschwere Depression bescheinigt, aber ich frage mich halt, ob ich erst die Angst hatte und dann die Depression oder andersherum?

Zitat von Efabi12:
Ganz ehrlich Klausto, was bringen dir diese Kennst das wer Fragen? Selbst wenn das wer kennt, bringt dich das weiter? Du hast überhaupt noch nicht erfasst was Zwänge sind und wie man damit umgeht. Bei dir gibt es zwei Schauplätze: deine Zwangsgedanke über deine Partnerin/Beziehung auf der einen Seite und ganz reale Probleme in deiner Beziehung auf der anderen Seite. Du solltest erst die Zwangsgedanken in den Griff bekommen. Macht deine Freundin in deinen Augen was falsch löst das bei Dir Ängste aus. Diese versuchst Du durch zwanghaftes grübeln und rückversichern ...


Nun die Druck und Gefühle auf der Brust habe ich niht
sondern eigentlich - ja sie ist da ich mag sie aber die STärke und lust ist bei mir nicht da
udn dann ärgern mich Dinge die einfach falsch sind
wenn sie sagt kaufst du mir das udn vor 2 Wochen habe ich ihr einen ganzen Eikauf gezahlt oder dann ist sie irgendwie niht gut drauf wiel ich ihr das oder jenes Kleine nicht kaufe und sie das wieß ich fühlt ich wäre gierig was ich ein bisschen bin
oder Dinge stören mich wenn ich irgendwie von ihr die Zärtlichkeiten nicht habe die ich ihr auch nicth immer gebe
ja mich stören auch falsche Dinge im GEspräch oder in Diskussionen wnen sie ewas behauptet was nicht stimmt und da verteidige ich mich
oder manchmal wenn sie sehr streng mti ihrer Art ist, mir kommt das so vor, dann fühle ich mich etwas klein bei ihr, war uach schon da
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Zitat von Klausto:

Nun die Druck und Gefühle auf der Brust habe ich niht
sondern eigentlich - ja sie ist da ich mag sie aber die STärke und lust ist bei mir nicht da
udn dann ärgern mich Dinge die einfach falsch sind
wenn sie sagt kaufst du mir das udn vor 2 Wochen habe ich ihr einen ganzen Eikauf gezahlt oder dann ist sie irgendwie niht gut drauf wiel ich ihr das oder jenes Kleine nicht kaufe und sie das wieß ich fühlt ich wäre gierig was ich ein bisschen bin
oder Dinge stören mich wenn ich irgendwie von ihr die Zärtlichkeiten nicht habe die ich ihr auch nicth immer gebe
ja mich stören auch falsche Dinge im GEspräch oder in Diskussionen wnen sie ewas behauptet was nicht stimmt und da verteidige ich mich
oder manchmal wenn sie sehr streng mti ihrer Art ist, mir kommt das so vor, dann fühle ich mich etwas klein bei ihr, war uach schon da



Jetzt muss ich echt mal doof fragen..... geht es bei dir nicht eher um Beziehungsprobleme? Ich werde aus deinen Beiträgen nicht ganz schlau

Zitat von Sabsi89:


Jetzt muss ich echt mal doof fragen..... geht es bei dir nicht eher um Beziehungsprobleme? Ich werde aus deinen Beiträgen nicht ganz schlau

Ja da hast du vollkommen Recht

Vor allem : der Freundin das bisschen Obst in Rechnung stellen

Ich weiß nicht .. für mich hast du komische Ansichten einer Beziehung.

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Dr. Reinhard Pichler
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