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https://www.elephantjournal.com/2017/07 ... ifference/


Lest das mal, das hat bei mir zugetroffen.
Gefühle für Abhängigkeit vorauszusetzen und Abhängigkeit somit als etwas positives darzustellen find ich ein bisschen unglücklich.

Zitat von Efabi12:
https://www.elephantjournal.com/2017/07/attachment-vs-love-understanding-the-difference/


Lest das mal, das hat bei mir zugetroffen.
Gefühle für Abhängigkeit vorauszusetzen und Abhängigkeit somit als etwas positives darzustellen find ich ein bisschen unglücklich.

Das ist ja auf Englisch

A


Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Frozen93:
Das ist ja auf Englisch


Ja und jetzt?

Zitat von Efabi12:

Ja und jetzt?


Ich habe die sachen jetzt nicht gelesen, weil es mir gerade langsam besser geht. Ich habe mit sehr vielen zwangsfreien Menschen gesprochen die glückliche lange Beziehungen führen. Meine Eltern zum Beispiel oder verwandte. Auch meinen Therapeuten. Jedes sagt mir das Liebe automatisch abhängig macht und das ohne Abhängigkeit nicht geht. Es gibt unterschiedliche Arten der Abhängigkeit. Man unterscheidet da unter der negativen und positiven Abhängigkeit. Als Selbstsüchtig empfinde ich hier niemanden sondern als sehr achtsam gegenüber ihrer partner. Sehr liebevoll. Sehr führsorglich. Und die partner der jeweiligen Menschen scheinen ebenfalls sehr liebevoll und toll zu sein. Negativ wäre wenn man nur aus Eigennutz das alles macht oder sich unterwirft und alles macht damit der Partner bleibt obwohl der partner nicht gut für einen ist. Mein Therapeut der zwangsexperte ist und sein leben lang sich mit zwängen auseinander gesetzt hat und ne klinik schon gegründet hat bezüglich Zwänge sagt mir auch dass das ein teil von dem grübelzwang ist. Zudem könnte man oftmals nicht zwischen Abhängigkeit und liebe unterscheiden, da es sich oft exakt gleich anfühlt. Ausserdem mischt beides da mit. Liebe sowohl als auch Abhängigkeit. Aus Abhängigkeit kann liebe entsstehen und auch andersrum. Mein Therapeut sagt auch, das man Abhängigkeit nicht unbedingt immer negativ betrachten muss.

Zitat von Rosenroth_:

Gerade wenn du Abhängigkeit empfindest, ist das doch ein Zeichen dafür, dass du dich der Person öffnen kannst. Jetzt muss es nur noch eine gesunde Autonomie geben, die dir kein schlechtes Gewissen macht, wenn du mal alleine los ziehst.
Ganz klar, wir speichern diese negativen Erfahrungen und der Typ, der dir nicht gut tat, hat immer noch einen Einfluss auf dein Denken und Handeln. Aber im besten Fall kannst du gut selbst entscheiden, was an der Beziehung jetzt gesund oder ungesund ist. Wenn sich dein vorheriger Freund illoyal verhalten hat oder es irgendwie Grenzüberschreitungen in der Beziehung gab, dann bist du jetzt logischerweise sensibel dafür. Und das ist auch gut so, sonst würdest du wieder an einen ähnlichen geraten.
Mir ging es ähnlich. Ich habe nach einer eigentlich total tollen Beziehung Bilanz gezogen, was daran für eine reife Beziehung inakzeptabel ist. Sein Drang, fremd zu gehen, wäre vielleicht in den nächsten Jahren weg gegangen, aber ich habe mir gesagt: das ist für mich keine Beziehungsgrundlage für eine reife Bindung.



Vielen lieben Dank für den Zuspruch!. Ich gebe auch mein bestes um alleine los zu ziehen. Klar hätte ich ihn gern dabei, aber ich bin auch ein eigener Mensch. Zum Glück. Ich vergleiche viel mit meinem ex das ist wahr. Und jedes mal wenn etwas kommt was mich daran erinnert reagiere ich hochgradig erlergisch. Ich glaube das ist gut so weil ich sonst echt Schwierigkeiten habe meine Meinung zu äußern oder zu sagen was ich will... Du hast recht man muss gucken was für einen selbst gut und wichtig ist. Und demnach handeln und denken.

Zitat von Frozen93:
Gel eben wenn da Abhängigkeit dabei ist muss man doch erstmal Gefühle für den jenigen haben bevor überhaupt Abhängigkeit entsteht. Wenn ich mir vorstelle das würd sich alles ändern wenn ich mehr zu mir steh bekomme ich so Panik das dann gar keine Gefühle mehr da sind bei den eigenen Kindern ja noch schlimmer wie bei einem Partner. Das hätten sie nie verdient und hart mich so zu täuschen in mir.


@Frozen93 @Frännie @Sesa1988

Leute! Ich kann so mitfühlen, was ihr durchmacht. Bitte glaubt an das Gute, was kommt. Ihr werdet gerade ganz stark vorbereitet auf ein selbstbestimmtes Leben als empathischer Mensch.

Wenn ihr euch unter Druck setzt und diese sensible Sache an Vorgaben knüpft, wie z.B. den Partner, die Kinder, die ihr nicht enttäuschen wollt oder euch selbst, dann ist das zu viel verlangt. Ihr wollt es viel besser machen als ihr müsst. Das dauert einfach.
Jetzt zählt erstmal: Gut mit euch SELBST umgehen. Angst aushalten, gucken was dahinter steckt und dann für eure Bedürfnisse Zeit und Ruhe nehmen.

Zitat von Rosenroth_:

@Frozen93 @Frännie @Sesa1988

Leute! Ich kann so mitfühlen, was ihr durchmacht. Bitte glaubt an das Gute, was kommt. Ihr werdet gerade ganz stark vorbereitet auf ein selbstbestimmtes Leben als empathischer Mensch.

Wen ihr euch unter Druck setzt und diese sensible Sache an Vorgaben knüpft, wie z.B. den Partner, die Kinder, die ihr nicht enttäuschen wollt oder euch selbst, dann ist das zu viel verlangt. Ihr wollt es viel besser machen als ihr müsst. Das dauert einfach.
Jetzt zählt erstmal: Gut mit euch SELBST umgehen. Angst aushalten, gucken was dahinter steckt und dann für eure Bedürfnisse Zeit und Ruhe nehmen.

Also meinst du das quasi der Zwang einem das mit dieser großen Angst ausreden möchte sich zu verändern oder eben mehr ein eigenständiger Mensch zu sein ?

Zitat von Alina-Sophie:
Kennt jemand das Gefühl, wenn der Freund/die Freundin mit einem schlafen will, aber man sich dann dazu gezwungen fühlt? Obwohl man das doch eigentlich auch will?. Wenn mein Freund damit anfängt, dann bekomme ich oft Gedanken wie er will mich ja nur deswegen. oder er liebt nur mein äußeres das ist totaler Schwachsinn... Aber in den Momenten denke ich plötzlich sowas und dann will ich überhaupt nicht mehr...alleine weil er mit mir das machen will fühle ich mich verurteilt und ungeliebt... Das macht doch überhaupt keinen sinn ... Ihn stört das sehr, weil er das sehr stark mit liebe verbindet und ich eigentlich auch. Aber ich bekomme die Gedanken dann nicht weg bis er mir gesagt hat dass er mich nicht nur äußerlich liebt. Ich versuche das immer einfach runter zu schlucken aber damit gehts mir nie besser und es macht mir überhaupt keine Freude......
Kennt das jemand von euch?. :'(


Ja ich kenn das auch.
Dazu kommt: ich habe letztens mit einer Freundin gesprochen und ihr erzählt, dass ich generell vom reinen rein-raus-Akt nicht kommen kann, aber dass
es für mich auch so schön ist... dann meinte sie, dass das ja überhaupt gar nicht sein kann und es an der Beziehung liegt, weil sie das auch immer dachte und dann eben ihren Traummann getroffen hat, bei dem das alles komplett anders ist und der Sex ja das aller tollste..
Sofort sind mir natürlich sämtliche blöden Denkmuster und Angstgedanken gekommen...
Plötzlich hat es sich mit meinem Partner so angefühlt, als ob ich das eigentlich gar nicht will. Noch dazu habe ich mir die Frage gestellt, ob mir der Sex überhaupt jemals mit ihm Spaß gemacht hat und ob ich mir alles nicht nur eingeredet habe. Und natürlich schaukelt sich das dann hoch zu Beziehung ohne guten Sex kann doch gar nicht funktionieren?! und lieb ich ihn eigentlich / will ich das ganze eigentlich?

Einfach schrecklich... Jede Lust dahin.
Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?

Hallo an alle, die sich von dem Abhängigkeitsthema grade ein bisschen down fühlen. Ich will euch mal ein bisschen angst nehmen...

Abhängigkeit ist ja ein Thema, das man immer als falsch in einer Beziehung anerkennt. Wenn freundinnen zb in der schule sagen, boah du bist so abhängig von deinem freund, mach mal lieber mehr mit deinen freundinnen, hab ich mich immer schlecht und schuldig gefühlt, weil ich wie ne kleine Mimose rüberkam, die etwas mit ihrem freund unternehmen wollte.

Heute denke ich mir, Abhängigkeit, so what? Ist doch völlig EGAL, ob ihr abhängig seid oder nicht! Für mich hört sich das nicht so an, als wär auch nur irgendwer von euch in einer schlechten beziehung mit jemandem, der euch nur ausnutzt oder euch mies behandelt.

Ich war/bin in Beziehungen auch immer abhängig und wisst ihr was? Ich mag es so und mein freund findet es richtig süß, wenn ich an ihm klebe und mir eine Welt nicht ohne ihn vorstellen kann. Bitte verliert die Angst davor, dass Abhängigkeit was schlimmes ist. So ein Quatsch! Ich kenn Leute, die komplett unabhängig sind und wisst ihr was? Diese Menschen haben oft einsame Nächte und sind total auf sich fixiert weil sie mit niemandem ein Kompromiss eingehen möchten.

Menschen leben in Gruppen, Beziehungen und Abhängigkeiten und das ist doch schön! Und ihr werdet merken, sobald ihr Angst vor diesem Wort und den angeblichen konsequenzen verliert, geht es euch deutlich besser lest euch da einfach nicht in irgendwelche psychologischen studien ein, wenn ihr damit grade ein problem habt.

am Ende des Tages hab ich gelernt, dass mir all meine Sorgen und ZG weniger ausmachen, wenn ich sie belächelnd in die Wüste schicke und mir einfach nur denke: und wenn schon- du kannst mir garnix

Hat sich hier jemand auch schonmal vorgestellt, wie es wäre, wenn ihr euren Partner nochmal kennen lernen könntet... So ganz von neu und das dann die welt wieder perfekt wäre... An diesem Gedanken habe ich auch zu kancken
Ob man manchmal eher in Erinnerungen lebt und die jetztige Situation nur schön redet, weil man die Vergangenheit wieder haben möchte...
Ich bin schon wieder verwirrt

Zitat von Frozen93:
Also meinst du das quasi der Zwang einem das mit dieser großen Angst ausreden möchte sich zu verändern oder eben mehr ein eigenständiger Mensch zu sein ?


Ja! Unter anderem auf jeden Fall

Zitat von aldia249:

Ja ich kenn das auch.
Dazu kommt: ich habe letztens mit einer Freundin gesprochen und ihr erzählt, dass ich generell vom reinen rein-raus-Akt nicht kommen kann, aber dass
es für mich auch so schön ist... dann meinte sie, dass das ja überhaupt gar nicht sein kann und es an der Beziehung liegt, weil sie das auch immer dachte und dann eben ihren Traummann getroffen hat, bei dem das alles komplett anders ist und der Sex ja das aller tollste..
Sofort sind mir natürlich sämtliche blöden Denkmuster und Angstgedanken gekommen...
Plötzlich hat es sich mit meinem Partner so angefühlt, als ob ich das eigentlich gar nicht will. Noch dazu habe ich mir die Frage gestellt, ob mir der Sex überhaupt jemals mit ihm Spaß gemacht hat und ob ich mir alles nicht nur eingeredet habe. Und natürlich schaukelt sich das dann hoch zu Beziehung ohne guten Sex kann doch gar nicht funktionieren?! und lieb ich ihn eigentlich / will ich das ganze eigentlich?

Einfach schrecklich... Jede Lust dahin.
Kennt ihr das? Wie geht ihr damit um?



Ich kenne das mit vielen anderen Themen auch. Und ich glaube, dass es nur mit uns zu tun hat und du das Muster durchschauen kannst.

Schau doch mal die Situation an:
Jemand gibt dir einen Input oder Glaubenssatz, wie eine Beziehung sein SOLLTE. Und ab da läuft dann alles in dir automatisch.
Du prüfst, ob das in deiner Beziehung so sein könnte.
Du stellst ein Mangel fest, egal ob durch den Einfluss der anderen Person oder deine eigenen Erwartungen.
Du schließt daraus, dass du dich trennen musst, weil du dir nicht selber vertrauen kannst, dass es auch so passt.
Da du aber Anerkennung und Liebe brauchst (denn das Selbstvertrauen reicht auch nicht für die Trennung, mal provokativ gesagt) befindest du dich in einem Zwiespalt. Du checkst 100 andere Gründe ab, warum die Person doch passen muss.
Wie wir wissen: noch mehr Gründe helfen nicht, das Gefühl muss aus dir kommen.

Wenn du die gleiche bleibst, wird dich in der nächsten Beziehung ein anderer Glaubenssatz aus der Bahn werfen.
Es ist unsere Entscheidung, das, was von außen kommt, persönlich zu nehmen.
Oder ob wir versuchen, gedanklich ein wenig Raum zu lassen. Für weniger Kennzahlen, sondern für unsere Einzigartigkeit und diesen lieben Partner, den man sowieso nicht messen kann. Und selbst wenn man Vergleiche anstellen könnte, er immer noch ein Mensch ist, für den man sich nur komplett mit allem drum und dran entscheiden kann.

Also noch mal: es geht nicht um die Abhängigkeit dir sich notwendiger Weise entwickelt, wenn man mit jemandem zusammen ist.
Es geht um das Muster, Beziehungen einzugehen, bei denen im Prinzip egal ist, WER der Partner ist. Das sind dann diese Beziehungen, in denen der eine (ich) dem anderen (Partner) ständig versucht irgendwelche Verhaltensweisen abzugewöhnen, die ihn aber ausmachen. Ich wollte dass meim Partner z.B. seinen (für mich) bescheuerten Humor ablegt. Er hat sich aber darüber definiert und es hat ihn ausgemacht. Ich konnte damit - also mit ihm - aber gar nichts anfangen. Und das galt für zig Eigenschaften. Ich wollte, dass er sich ändert. Das ist keine Liebe, das ist attachment. Natürlich hatte ich trotzdem positive Gefühle ihm gegenüber und wollte seine Nähe aber eben nicht, weil er er war. Das tut mir im Nachhinein furchtbar leid. Man hat auch Gefühle wenn man abhängig ist. Nur ist das eben keine Liebe für DIESEN Menschen.

Also jeder Mensch hat gute und schlechte Eigenschaften und da muss man mit beiden klar kommen. Wenn aber zb der Mann oder Frau ständig nur Party machen ist zb. dann kann man das ja wohl sagen das es einem stört wenn er oder sie sich alleine um alles kümmern muss und es gerne ändern würde. Klar so Eigenschaften von der Persönlichkeit da ist es anders jeder Mensch ist so wie er ist. Aber Angewohnheiten oder wenn man alles alleine regeln muss kann man erwarten daß sich da was ändert ohne Abhängigkeit sonst wäre ja jeder negativ Abhängig wenn man sein Mund nicht auf machen darf

Zitat von Efabi12:
Also noch mal: es geht nicht um die Abhängigkeit dir sich notwendiger Weise entwickelt, wenn man mit jemandem zusammen ist.
Es geht um das Muster, Beziehungen einzugehen, bei denen im Prinzip egal ist, WER der Partner ist. Das sind dann diese Beziehungen, in denen der eine (ich) dem anderen (Partner) ständig versucht irgendwelche Verhaltensweisen abzugewöhnen, die ihn aber ausmachen. Ich wollte dass meim Partner z.B. seinen (für mich) bescheuerten Humor ablegt. Er hat sich aber darüber definiert und es hat ihn ausgemacht. Ich konnte damit - also mit ihm - aber gar nichts anfangen. Und das galt für zig Eigenschaften. Ich wollte, dass er sich ändert. Das ist keine Liebe, das ist attachment. Natürlich hatte ich trotzdem positive Gefühle ihm gegenüber und wollte seine Nähe aber eben nicht, weil er er war. Das tut mir im Nachhinein furchtbar leid. Man hat auch Gefühle wenn man abhängig ist. Nur ist das eben keine Liebe für DIESEN Menschen.

Das ist keine Verhaltensweise sondern einfach seine Persönlichkeit .

Das meine ich ja Frozen. Es bringt gar nichts, jetzt zu versuchen einfach alles was ich sage widerlegen zu wollen, nur weil Du Angst hast. Du kannst mir meine Erfahrung nicht absprechen. Du kannst mir glauben dass das alles sehr wohl überlegt war.
Und ganz ehrlich, ich bin niemand, der seinen Mund nicht auf macht. Das habe ich getan. Verhalten ist so ganz nebenbei ja Ausdruck der Persönlichkeit.

Zitat von Efabi12:
Das meine ich ja Frozen. Es bringt gar nichts, jetzt zu versuchen einfach alles was ich sage widerlegen zu wollen, nur weil Du Angst hast. Du kannst mir meine Erfahrung nicht absprechen. Du kannst mir glauben dass das alles sehr wohl überlegt war.
Und ganz ehrlich, ich bin niemand, der seinen Mund nicht auf macht. Das habe ich getan. Verhalten ist so ganz nebenbei ja Ausdruck der Persönlichkeit.

Also ich widerlege es dir auch nicht möchte aber nur gerne sagen das einem was am Partner stören darf was nicht in Ordnung ist und deswegen nicht abhängig ist. Verstehst du wie ich meine ? Klar wenn man jetzt sagt oh ich will das er seine Lache oder so verändert OK dann würde ich mir da auch Gedanken drüber machen
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Zitat von Frozen93:
Also ich widerlege es dir auch nicht möchte aber nur gerne sagen das einem was am Partner stören darf was nicht in Ordnung ist und deswegen nicht abhängig ist. Verstehst du wie ich meine ? Klar wenn man jetzt sagt oh ich will das er seine Lache oder so verändert OK dann würde ich mir da auch Gedanken drüber machen


Ich denke es sollte klar sein, dass ich nicht meine, dass einen nix stören darf. Aber man sollte schauen, ob es nur Macke XYZ ist oder die Persönlichkeit des Partners.

ich denke die schwierigsten Dinge sind, wenn du weißt dein Partner hat unrecht und versteht nicht dass du Recht hast und er hat wirklich bei seinen Aussagne unrecht, das irgendiwe zieht einen sher nach unten oder kennt ihr das nicht?

Zitat von Klausto:
ich denke die schwierigsten Dinge sind, wenn du weißt dein Partner hat unrecht und versteht nicht dass du Recht hast und er hat wirklich bei seinen Aussagne unrecht, das irgendiwe zieht einen sher nach unten oder kennt ihr das nicht?


Natürlich kenne ich das, Aber nochmal Klausto man kann sich auch als Paar mal einig darüber sein, dass man sich uneinig ist!

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