Stardust25
28.10.2017 13:08 • #11901
Stardust25
28.10.2017 13:08 • #11901
Zitat von Stardust25:@Blumentopf55 ja, ich nehme Sertralin und ein Neuroleptikum. Das schleiche ich grad aus und das Sertralin nehme ich weiter.
28.10.2017 13:47 • #11902
x 3
Stardust25
28.10.2017 13:56 • x 1 #11903
Zitat von Stardust25:@Blumentopf55 Mirtazapin ist auch nicht optimal bei Zwangsgedanken. Da wirken hoch dosierte SSRI's am besten. Ich hab auch ne Zeit lang Mirtazapin genommen und außer, dass ich fett geworden bin ist nicht viel passiert. Wohingegen das Sertralin einen deutlichen Unterschied gemacht hat. Meine Gyn sagte sogar, ich könnte das selbst in der Schwangerschaft weiter nehmen also sehe ich keine Notwendigkeit das abzusetzen. Warum soll ichs mir schwerer machen? Mir gehts zwar gut, aber das Sertralin ist so ein kleines Backup, was ich gern im Hintergrund weiss.
28.10.2017 15:59 • x 1 #11904
Stardust25
28.10.2017 17:11 • x 1 #11905
Zitat von Stardust25:@Blumentopf55 ja genau! Warum noch ne Baustelle auf machen... ist ja keine Schande Medikamente zu nehmen.
28.10.2017 17:18 • #11906
Zitat von Annelin:@Klausto
Es gibt Therapeutische Richtungen, die den Begriff Projektion benutzen. Mir hilft das manchmal.
Es bedeutet, dass ich Dinge/Eigenschaften, die ich an mir selbst doof finde oder die ich selbst nicht ausreichend habe, auf mein Gegenüber projeziere.
Sowas kann zum Beispiel so aussehen:
Ich möchte Erwachsen, souverän und kompetent wirken und erlaube es mir nicht, kindisch, albern zu sein oder ständig nachzufragen. Beobachte ich dieses Verhalten nun bei meinem Partner, werte ich das ab und meinen Partner gleich mit.
Denn so muss ich diese Anteile in mir selbst nicht abwerten und mein eigenes Selbstwertgefühl bleibt stabil. Ich benutze den anderen, damit mein Selbstwert nicht noch mehr schaden mit. Das ist natürlich ein unbewusster Vorgang, den man sich erst bewusst machen muss.
Das heißt in deinem Fall:
Wünscht du dir manchmal sozial kompetenter zu sein? Hipper? Fröhlicher? Sportlicher? Ist es für dich sehr wichtig, bestimmte Werte/Normen zu erfüllen und merkst du vielleicht, dass es nicht klappt oder du sehr dafür kämpfen musst?
Wenn das so sein sollte, Fang doch mal an, dich bei jeder sache, die du an deiner Freundin so kritisierst zu fragen: und ich? Was bringe ich ein in die Beziehung?
Kann ICH IHR das geben?
Bin ich in dem Bereich zufrieden mit mir?
Die Aufmerksamkeit von deiner Freundin auf DICH selbst lenken. Was trage ICH bei?
Und ich brauch jetzt keine Liste von dir, es war nur eine Idee wie du für dich vll einen Weg aus der Abwertung findest. Für mich ging es so.
28.10.2017 17:56 • #11907
29.10.2017 09:17 • x 2 #11908
29.10.2017 09:32 • #11909
29.10.2017 11:35 • x 3 #11910
29.10.2017 12:26 • #11911
Zitat von Klausto:Oh Ok
Ja, Hm
ich denke mir wenn ich ihr was sage, z.b. irhe Erziehung kritisiere nur annähernd na uff das will sie nicth hören
ich auch nicth wenn ich sowas hören würde außer es stimmt +g+g
allerdings sie weint sich aus bei mir, ich sage ihr meine Meinugn sie will das nicth hören und ist sauer udn missmutig
das finde ich ncht nett
dann geht es wieder dann kommen die blöden Gedanken
dann geht es wieder usw.
dann ist wiederlange Ruhe ujdn es geht, aber innerlich denke ich mir dann paßt ds?
Beide brauchen wir uns, ich bin der was nicht zufrieden ist mit einigen Dingen
obwohl vielie sagen, wenn du das und das mit ihr machst dann mußt du auch akzeptieren dass sie sich einmischt
wie sollte ich bei solchen Sachen sonst reagieren deiner Meinung?
Perfektion - Nein danach strebe ich nicht - glabue ich
ich hätte gerne so eine Quierlige die oder der viel egal ist
der ich sagen kann das udn jenes wie meinem Freund, die so eine Art Seelenverwandte ist wo ich sofort sage, ich heirate dich
das war immer mein Traum
bei ihr sind es 30 % nicht gut 70 % gute Dinge, die negativen haben mich früher immer belastet
ich versuche zu lernen zu vergeben wenn ein Gedanke aufkommt.
Das ist auch oft schwierig wenn man das nicht so einfach bewußt steuern kann.
29.10.2017 14:09 • x 2 #11912
29.10.2017 18:58 • #11913
Zitat von Pauli123:Meint ihr eigentlich, dass wir alle so vom Typ sehr ähnliche Menschen sind? So vom Charakter her? Oder meint ihr eher, dass uns nur die ZG und Ängste verbinden?
29.10.2017 20:26 • #11914
Zitat von Blumentopf55:
Ich finde.du verhedderst einfach sehr in Details, es kommt ja nicht darauf an,.ob sie sich dafür bedankt, dass du ihr Ernährungstips gibst oder ob sie Salat isst oder deine Möbelideen teilt. Das sind alles Nebensächlichkeiten. Man muss in.einer reifen Beziehung akzeptieren, dass der andere auch nur ein Mensch ist. Du hast sicherlich auch deine Schwächen, ich auch. Leider kann ein Außenstehender auch nicht beurteilen, ob es das Richtige für dich ist. Ich denke aber an sich zu arbeiten lohnt sich auf jeden Fall. Sich vom Elternhaus lösen, erwachsen werden und akzeptieren, dass es in einer Beziehung keine 100% Sicherheit gibt. Man weiß nie, ob es da.draußen einen Partner gibt, der noch besser passt, das weiß ich auch nicht, aber ich liebe meinen Partner, auch wenn er manchmal Chips statt salat isst und wir manchmal andere Ansichten haben.
29.10.2017 21:46 • #11915
Zitat von Blumentopf55:Ich denke, dass unsichere Menschen eher zu Zwängen neigen, mit gesundem Selbstbewusstsein grübelt man bestimmt weniger. Mir fällt es schwer so eine innere Grundsichereit zu haben dadurch können die Ängste mich eher angreifen.
29.10.2017 21:46 • #11916
29.10.2017 21:57 • x 6 #11917
29.10.2017 22:36 • #11918
Zitat von Klausto:
das mti dem Akzeptieren ist schwre
am Anfang hat sie gegen meine Eltern gereet
gefragt wieso ich anrufe wieso ich nach dem Kino anrufe wieso ich ihr fotos schicke, egal ob sie es verstand oder nicht, dass habe ich natürlich meinen Eltern erzälht weil ich auch verärgert war, die auch natürlich weil dass geht meine Freundin nichts an, sie hat sich so in Dinge eingemischt die nicth richtig sind. ich habe meine Freundin oft mit Eltern verglichen die viel häter sind und nie jammern die so viel durchgemacht haben wie wenige Leute, wirklich wenige Leute und wollte meiner Freundin auch immer damit sagen, meine güte reg dich nicht über das udn das auf, sei keine Mimose. Sei nicht dauernd verärgert wegen dem oder dem, oder geh mich nicht an nur weil ich dir meine Meinung sage, Jahrelange habe ich mich oft verteidigen müssen und fühlte mich gar nicht gut bei Diskussionen die ich beging, streiten tu ich nicht, weil ihr oft nicht klar ist oder war dass sie Fehler machte was ich aber so sah und auch welche sind. Sie ist ein Mensch der sich nicht sagen läßt und ich habe meiner Freundin oft gesagt was nicht richtig ist oder an ihr Kritik geübt, mehr als sie an mir aber die negativen Dinge, das uncoole ich dachte oft, ich pack sie nicht. jetzt ist vieles einfacher irgendwie, nur die ZG kommen und ja dass ist oft wie viele hier sehen falsch. nach meiner letzten Trennung und argen Panikattacken wo ich dachte, mein Herz zerreißt, ja ein Horror, da wurde dann alles anders. ich kann mti ihr nicht zusammenleben war damals so mein Gedanke mit so vielen Dingen wo ich sage, das ist negativ dass kann ich nicht leben mit ihr, dass ist mir zu viel auch wenn sie mehr Gutes hat, geht einfach nicht, Leute die keppeln, sich aufregen jammern nein danke auch wenn ich auch so bin, aber sie hat so eine Art für mich wo ich dann ganz unten bin und damit sie nicht sich streng aufregt oder so, ich sehe das eben so, habe ich sie verlassen war mir dann alles zu viel. sie hat einfach eine andere Art udn ist nicht so ein Jungspunt wie ich sie gerne hätte. heute ist es einfacher muß ich sagen, viel haben wir geredet und ja was mir noch imemr fehlt dieses Oh Wow Gefühl im Bauch und im herz das ist es was mir fehlt aber ich denke immer weniger daran ehrlich gesagt. ich hätte gerne diese große Liebe, diese Leidenschaft, diese Seelenverwandtschaft usw.
30.10.2017 08:57 • #11919
30.10.2017 13:39 • #11920
x 4