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@Pauli123
Danke das ich nicht alleine bin. Ich fühle mich so schlecht meinem Freund gegenüber
Ich vertraue mir selbst nicht mehr. Bald geht es mit meiner besten Freundin zu einem Mädel Wochenende in eine Stadt wo er in der Nähe wohnt. Ahhhhhh
Ich bin am durchdrehen
Ich bin immer egal in welcher Sache 100% treu geblieben und jetzt Zweifel ich an mit

Ja du musst dir einfach klarmachen, dass das ein ZG wie jeder andere auch ist...für dich ist es ein schlimmer weil in unserer Gesellschaft und sicherlich auch bei dir Treue ein ganz wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens ist - und weil man seinen Partner so liebt, dass die sich aufdrängenden Gedanken an einen anderen einfach schmerzt.
Leute, die wirklich zu ihrem Ex wollen, fassen diese Gedanken nicht als unangenehm oder aufzwingend auf! Sie wollen nichts gegen die Gedanken unternehmen und sie leiden auch nicht darunter!
Wenn sich mir so ein Gedanke aufdrängt oder wenn er einfach in mein Gehirn springt, erschrecke ich immer total, fühle mich extrem schuldig und will alles beichten! Dann versuche ich den Gedanken mit aller Macht von mir abzuschütteln (meistens wirbel ich dann mit meinen Händen und verziehe das Gesicht - das muss für Außenstehende so bescheuert aussehen )
Also versuch dir klarzumachen, dass das ganz viele mit ROCD haben und es damit nur ein weiteres Symptom dieser verdammten Krankheit ist! Der Typ ist dir wirklich nicht so wichtig, wie es dir gerade vorkommt, dein Freund umso mehr!

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Angst den Partner nicht zu lieben

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Hallo,
diese Gedanken wie ihr sie hier Bescheid- jemand anderen zu lieben kenne ich.
Auch das Thema mit einer Affäre vorher meiner jetzigen Beziehung.
Ich war 6 Jahre mit meinem Ex-Freund zusammen und davon die letzten zwei Jahre mit Zwangsgedanken und mein letzter Ausweg war die Trennung. Ich habe ihn aus unerklärten Gründen betrogen, aber auch sofort gebeichtet und ich glaube mir damit noch mehr geschadet, weil ich mir selbst einfach nicht mehr vertraue. Er hatte mir damals erziehen- aber ich kann es mir bis heute ( ist im Dezember 2 Jahre her) nicht verzeihen und begreife nicht warum ich das jemanden antun konnte. Meine Mutter ist damals abgehauen mit einem anderen Mann und ich habe Sie dafür verflucht- vielleicht daher der Selbsthass auf mich.
In meint jetzigen Beziehung bin ich sehr eifersüchtig weil die Ex- Freundin auch noch ab zu mit in den Freundeskreis dabei ist- Eifersucht kenne ich aus meiner alten Beziehung gar nicht. Bin selbst sehr erschrocken.

Meine Ärztin sagt, ich solle den verdanken nicht viel Bedeutung schenken- wenn sie dann kommen ich versuche ruhig zu bleiben- lösen sie zwar ein Druck oder Angst aus, aber keine totale Panik mehr- ich weiß nicht, ob das der Weg in die richtige Richtung oder der Beweis dafür ist, dass ich ihn nicht wirklich liebe?

Grüße

Zitat von Herzilein5:
Aber ich denke recht oft an ihn. ich schaue mir dann doch öfters mal sein Instagram oder Facebook an.


Das zeigt, welchen Schaden derartige asoziale Netzwerke anrichten können. Deine Zwangsgedanken werden doch nur verstärkt, wenn du das Leben deiner Ex-Affaire verfolgst. Hast du dich selbst so gut unter Kontrolle, dass du von nun an dein Stalking stoppen kannst? Das wäre ein erster Schritt...

Ich denke nicht dass es Stalking ist wenn man sich die Profile von Ex Partnern anschaut. Ich finde das ganz normal, dass man da neugierig ist, auch völlig ohne ZG. Ich guck auch manchmal, was mein Ex macht. Ja und? Der war mal Teil meines Lebens, ist doch klar, dass da Interesse da ist.
Ich guck mir auch so mal andere Männer an, einfach nur weil sie attraktiv sind. Und das darf man! Das ist völlig normal und Teil der menschlichen Natur. Ich liebe meinen Partner dadurch nicht weniger, nur weil es schönere Männer als ihn gibt.

Also ich hab alle Exfreunde geblockt, weil das einfach Menschen waren, die ich nicht mehr in meinem Leben haben möchte. Auch für die neue Beziehung finde ich das einfach schöner. Aber das muss jeder für sich selber wissen!

Hallo,

Ich finde die Sache mit den Ex Freunden sollte jeder für sich entscheiden. Ich glaube nicht, dass es stalken ist sondern eher eine Neugier, was der andere jetzt macht. Aber das ist ja jedem selbst überlassen. Vielleicht sollte ich aber für mich mal das blockieren probieren. Vielleicht werden die Gedanken ja dann weniger?

Ich war heute bei einer Hypnotiseurin.
Ich habe ihr lange und genau mein Problem meine Gefühle usw geschildert. Aus ihrer Sicht habe ich mir eine Schutzmauaer innerlich aufgebaut. Sei es durch die Trennung meiner Eltern, von meinem Ex Freund oder sonstigen Bekanntschaften. Diese gilt es zu durchbrechen.

Gestern, war ich noch bei einem anderen. Dieser meinte zu mir dass eine 4 Stunden Intensivsitzung sinnvoll wäre. Und die Frau heute meinte, dass das Schwachsinn ist. Sie hat in der Medizin gearbeitet und hält nichts davon. Sie würde eher mit drei Sitzungen arbeiten mit einer Dauer von jeweils 1 Stunde. Und 1-2 Wochen Pause dazwischen.
Jetzt fühle ich mich verunsichert und weiß nicht wem ich mehr glauben soll.
Sie kann mir sympathischer und kompetenter rüber, deswegen denke ich, dass ich es bei ihr 1 Stunde mal ausprobieren werde. Sie arbeitet auch mit meinem Therapeuten zusammen und macht die Hypnose nur zur Therapie begleitend .

Sie hat mir von Anfang an gesagt, dass Hypnose nur bei 80-85 % der Menschen funktioniert. Ich denke, dass ich es trotzdem ausprobieren werde um jeden Punkt für eine Heilung ausprobiert zu haben.

Im Internet wird bei manchen Therapeuten beziehungsweise Hypnotiseuren angepriesen, dass eine intensive Sitzung mit 4 Stunden reicht. Sodass man meistens danach schon geheilt ist. Sie meinte zu mir, dass man die Therapie trotzdem fortsetzen muss und dass man nicht einmal schnipsen kann und die Heilung ist da, sondern dass selbst nach der ersten Hypnose noch 3-4 Tage dauert bis überhaupt nur eine Verbesserung eintritt.

Wie dem auch sei, ich werde es auf alle Fälle ausprobieren und demnächst einen Termin ausmachen. Falls ihr noch Fragen dazu habt könnt Ihr mich gerne fragen.


Hat jemand von euch schon Erfahrungen?

entschudlige dass ich mich einmische
ich würde gerne eines wissen ob ich jetzt ROCD habe oder nicht oder wie ich dsa weg bekomme

Lass dir das von einem Therapeuten diagnostizieren. Der wird dir dann auch Tipps geben, wie du deine Krankheit in den Griff bekommst.
Bis dahin: aushalten, entspannunsmusik hören, sport machen und akzeptieren!

aha ok
ich will wissen wieso ich so deke
ich will ja nihct so denken
ich weiß auch nicth ob sie die Richtige ist
Viel hat sie damals gesagt und gemacht was mich sher aufgeregt hat
meistens sind es Dinge gewesen wie wieso machst du das udn das finde ich nicth richtig, auch Dinge im Umgang mit meinen Eltern
udn das hat auch viel Nicht Gutes bewirkt
jetzt ist alles anders
ich denke oft am Tag an sie, ob sie die Richtige ist und was ist wenn mein Freund recht hat
würde ich mehr Frauen kennen würde ich sie gar nicht wollen weil da hätte ich ja mehr Auswahl udn dann hätte ich ja längste in andere Frau
Die sportlicher und gesünder ist, der es egal ist ob ich Fotos mache und mit meinem Smartphone Videos drehe und sich nicth aufregt dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlt oder so, und dann hätte ich weniger Diskussionspunkte
was ist wenn das stimmt

Zitat von Klausto:
ich denke oft am Tag an sie, ob sie die Richtige ist und was ist wenn mein Freund recht hat
würde ich mehr Frauen kennen würde ich sie gar nicht wollen weil da hätte ich ja mehr Auswahl udn dann hätte ich ja längste in andere Frau
Die sportlicher und gesünder ist, der es egal ist ob ich Fotos mache und mit meinem Smartphone Videos drehe und sich nicth aufregt dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlt oder so, und dann hätte ich weniger Diskussionspunkte
was ist wenn das stimmt


Ich erwische mich auch oft dabei, wie ich denke Wäre dies anders in meinem Leben, dann ... oder Hätte ich jenes, dann...

Dieser Gedanke ist aber nur hilfreich, wenn man tatsächlich eine Veränderung der Lebensumstände plant.

Anderenfalls ist er nur eine Belastung. Dein Leben ist, wie es ist. Es gibt Gründe dafür, warum du es so führst und nicht anders. Ergo: Es gibt Gründe dafür, warum du nicht viele Frauen kennst.

Möchtest du es anders haben, musst du deine Lebensumstände ändern. Das bedeutet Arbeit: raus gehen und Fremde anreden, dich in Vereinen betätigen oder chatten. Das ist aber noch keine Garantie dafür, dass deine Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden. Du wirst einige Niederlagen einstecken müssen. Meistens muss man für Dates auch Geld in die Hand nehmen; sei es für Kinobesuche oder Cocktails.

Wenn du dich von deiner Freundin trennst, gehst du das Risiko ein, alleine zu bleiben. Wenn du feststellst, dass der Single-Markt hart ist und du keinen Erfolg hast, dich aber nach Nähe sehnst, kannst du nicht einfach wieder zu deiner Ex zurück.

Willst du diese Mühen und Risiken auf dich nehmen?

Abgesehen von meinen o.g. Ausführungen, liebst du deine Freundin? Das ist die wichtigste Frage!

@Herzilein5 ich möchte eine Sache zu bedenken geben: würdest Du einer Mutter, die den Zwangsgedanken hat ihr Kind zu töten, raten zur Hypnose zu gehen, um raus zu finden, ob sie es wirklich töten will?
Wahrscheinlich nicht. Du würdest ihr erklären, dass das ein Zwangsgedanke ist, der nix mit der Realität zu tun hat.
Warum ist das deiner Meinung nach bei deinem Zwangsgedanken anders? Du versuchst ihn durch die Hypnose zu wiederlegen und das ist -wir hier schon oft erklärt- bei ZG nicht der richtige Weg. Ich wage sogar zu behaupten, dass du deinen Zustand durch die Hypnose verschlimmern könntest, weil du das Grübeln noch verstärkst. Du hast Zwangsgedanken! Dass die Hypnostiseure mit dir irgendwas raus finden wollen, zeigt schon, dass sie das nicht erfasst haben. Man kann bei Zwangsgedanken nicht die Wahrheit raus finden.

Ich wollte auch mal wieder von mir berichten.

Ich hatte jetzt 6 fantastische Wochen. Meine Partnerin und ich haben sogar begonnen unsere Hochzeit zu planen und das hat zwar kurze Nevösität ausgelöst, die ist aber recht schnell der Freude über unsere gemeinsame Ehe gewichen.
Am vergangenen Freitag war ich bei meinem Therapeuten, das erste Mal nach 3 Monaten. Mir ging es gut, ich erzählte ihm von meinen Fortschritten und das ich zwar alle 4-6 Wochen mal ein paar grüblerische Tage habe. Mein Ziel der Sitzung war herauszufinden, ob ich vielleicht einfach Ängste unterdrücke. Nach einem einstündigen Gespräch konnte er mir versichern, dass ich das nicht tue und das ich auf einem guten Weg sei.

Seither grübel ich wieder über die immer gleichen Dinge. Es ist so eine diffuse nicht konkrete Angst, die mich einem Goldfischgleich unter Wasser zieht, alles ist irgendwie dumpfer. Ich bin jedes Mal so enttäuscht von mir wenn solche Tage kommen. Versteht mich nicht falsch, auch in den 6 Wochen zuvor gab es mal hier oder da einen Moment wo ein Gedanke mir Angst machen wollte. Aber ich sage mir dann, dass dieser Gedanke nur ein Gedanke ist. Der Gedanke an sich kann mir gar nichts tun, ich bin es der entscheidet. Und dann war der Gedanke und die kurz aufflammende Angst weg. Das fällt mir in den Momenten, in der ich grüblerischer, depressiver bin, dann schwieriger das so einfach zu akzeptieren. Es gab kein Auslöser. Es gibt defacto auch nichts neu zu durchdenken, keine neue Fakten die eine Überprüfung notwendig machen.

Unterbewußt fange ich an wieder alles zu durchdenken, zu analysieren, denn es muss doch irgendwo eine Lösung geben. Ich weiß das es ein Trugschluss ist, aber in dieser Phase sehe ich nicht so klar und versuche das Problem loszuwerden. Ich hasse es wenn es mir nach wirklich super Wochen, in der ich sehr stark fühlte, in der ich mir kein anderes Leben vorstellen konnte mein Kopf sagt Schau doch nochmal genauer hin. Das ist so perfide und kostet so viel Kraft, gleich einem Pudding den man an die Wand nageln will. Man kommt nie zu einem Ergebnis.

Ich wünsche euch alle ganz viel Kraft.

@Stardust25 bei einer Hypnose wird versucht innere Konflikte zu lösen. Erklärungen warum wie was ist, sind die Nebensache. Hier hat auch gar nicht jeder Zwangsgedanken.
Es reicht schon, sehr wenig Selbstvertrauen zu haben, die das ständige zweifeln auslösen. Hier kam ya auch schon oft das Wort Selbstliebe und das spielt da auch eine große Rolle, finde ich.
Zumindest ist das meine Meinung dazu. Das wollte ich nur mal sagen weil ich ständig nur das Wort Zwangsgedanken höre. Die Gedanken drängen sich auf und verunsichern einen, ya. Sind also schon irgendwie zwanghaft aber nicht zwingend die Krankheit.

@Julchen69 ändert jetzt inhaltlich nichts an dem was ich gesagt hab. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass es sich bei Herzilein um ZG handelt und dann nützt auch ein inneres Konflikte auflösen für den Kern des Problems wenig, weil das Problem eben nicht die Beziehung oder die eigenen Gefühle sind, sondern die Denkstörung.

Nun, wenn die eindeutige Diagnose da feststeht, mag das wohl so sein. Ich glaube das bloß irgendwie bei den wenigsten hier. Kann auch sein, dass ich mich irre, aber viele diagnostizieren sich das ja auch einfach selbst. Man weiß nun eben auch selbst nicht, was mit einem los ist und da ist es einfacher, dass einfach mal so festzulegen.
Will mich da jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Uff in so einem Forum zu sagen, dass Du glaubst, dass die wenigsten hier wirklich Zwangsgedanken haben finde ich mutig
Zenagsgedanken werden leider sehr oft nicht diagnostiziert, wenn es sich nicht um die Klassiker Themen wie Händewaschen oder Gewaltgedanken handelt. Da ist Deutschland und seine Psychologieszene einfach noch nicht so weit. Mir wurde auch mal von einer Ärztin gesagt ich hätte einfach Trennungsangst. Ja und? Nur weil die Psychiaterin ist hat die nicht die Macht meine Wirklichkeit zu bestimmen. Ich hab die Diagnose zwar später von wem anders bekommen, aber auch ohne wäre klar gewesen, dass das ZG sind, weil ich das Muster schon vin früher kannte. Gerade bei solchen Gedanken im Rahmen von ROCD wird oft völliger Schwachsinn diagnostiziert, weil das Thema so unbekannt ist.
Ich würde mich also auch aus dem Fenster lehnen und behaupten: die Meisten hier haben Zwangsgedanken und dieses ich zweifel wegen meinem Selbstwertgefühl ist nur ein Versuch sich das Ganze irhendwie zu erklären.
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Sehe ich nicht so. Gehe dazu jetzt auch nicht weiter drauf ein, weil es energieraubend ist und du sowieso deinen festen Standpunkt hast, als das mein Standpunkt da jetzt Einfluss drauf haben könnte.
Ich wollte damit nur lediglich ausdrücken, dass hier nicht jeder dasselbe Problem haben muss und es somit auch sehr individuell ist, wem was hilft.

Inwieweit wandeln sich Zwangsgedanken eigentlich? Ich habe ja auch die Diagnose Zwangsgedanken bekommen. Anfangs passte es auch total, so ganz typisch wie aus dem Buch sage ich mal. Mittlerweile habe ich nur noch wenig Gedanken, wie so ein Überbleibsel. Aber irgendwie fühlen die sich nicht so typisch nach ZG an. Eher wie ein ständiges gegrübel mit realem Gefühl und wenig Angst oder Druck. Anfangs war es Gedanke, Angst und den Gedanken sofort loswerden wollen.
Sorry, wieder mal so eine Frage die mir grad mir so durch den Kopf ging und die mich einfach interessiert vll hat ja jemand eine Idee

Hey Ihr! Ich wollte eigentlich mich ja erstmal wieder zurückziehen. Allerdings nagt etwas fürchterlich an mir. Jetzt hab ich auf einmal so Angst, dass ich mich in nen Kumpel von meinem Freund verliebt hab. Ich musste mit dem Grad Zug fahren. Ich konnte den einfach nich anschauen ich hab immer krampfhaft ausm Fenster geschaut aus Angst es stimmt. Dann kam immer so ein Kribbelgefühl ich hab die ganze Zeit versucht das wegzubekommen. Das darf einfach nicht sein. Ich will das nich, ich hab so schlimme schuldgedühle und dann is es mir auch noch schwer gefallen mit meinem Freund zu schreiben. Das wär das schlimmste was jetzt passieren kann ich will doch mit meinem Freund zusammen sein. Ich werd mich auch nicht trauen morgen wegzugehen auf eine Veranstaltung wo der Freund auch ist, ich hab Angst das das stimmt. Das mit dem Freund hatte ich vor Paar Monaten schon mal da hab ich das sofort abgetan und gesagt ne von dem will ich nix und alles war gut. Jetzt hab ich den halt öfter gesehen als meinen Freund weil der ja Grad weg ist und wenn ich den Freund anschau dann kommen teilweise Gefühle bisschen in mir hoch wie bei meinen Freund das macht mich verrückt .

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Dr. Reinhard Pichler
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