Es gab einen tollen Satz (haha wenigstens etwas Nützliches, wenn man am Wochenene die ChatShow guckt ) ich weiß nicht mehr von welchen Hampels der dort war, aber:
Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass die Dinge, die einen stören, nur die Dinge sind, die man an sich selbst nicht mag (frei zitiert )
Ich habe ein erstaunlich verliebtes Wochenende hinter mir. Alles wundervoll, ich bin Donnerstag zu ihm gefahren und war verliebt wie am ersten Tag. Nichts was mich auch nur irgendwie gestört hat. Gestern hatten wir ienen Pärchenabend mit 2 anderen Paaren und ich dachte die ganze Zeit nur, wie froh ich bin, das sich meinen Freund habe, dass meiner der Coolste ist und alle anderen sicher nicht so happy sind wie ich.
ÄHM. Merkt ihr was?
Das ist alles so verrückt und komisch und sowieso hach doof. Vor einer Woche gabs noch ein Hm mal sehen wie es wird, gerade habe ich gar keine Lust zu ihm zu fahren und jetzt schwebte ich wie auf Wolke 7 und das tue ich immer noch. Bin gerade wieder zu Hause und vermisse ihn schon wieder. Haha.
Manchmal komme ich mir so vor, als würden 2 Persönlichkeiten in mir hausen
Landi, vielleicht helfen dir ja solche Berichte auch wieder nach vorne zu blicken. Die Gedanken, dass wenn du dein Kind verlierst dich danne infach trennst usw... das kann man (markaber ausgedrückt) mit der Angst vor Geschenken vergleichen. Letztes Jahr zu Weihnachten, als es bei mir so schlimm angefangen hat, hab eich die ganze Zeit gedacht Und wenn er mir sein iPhone schenkt, dann wart eich noch 2 Monat eund mache dann Schluss oder Ich mache vor Weihnachten Schluss damit ich das Geschenk nicht bekomme und zu nichts verpflichtet bin. So total verquerte Gedanken, die aber nichts mit der Situation zu tun haben sondern nur durch diesen Fluchtreflex ausgelöst werden.
Ich hoffe dir gehts ein wenig besser, ich muss leider wieder zur Arbeit!
05.09.2011 13:25 • #961