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@WegZumGlück

Versuche ruhe zu bewahren. Du liebst deinen Partner. Ganz tief im inneren weisst du das auch!

Zum Thema Sex: Ich habe dasselbe Problem. Aber ich habe auch mittlerweile herausgefunden, dass ich gar keine Lust auf Sex mit ihm haben kann, wenn mir so viele negative Gedanken durch den Kopf gehen. Und weisst du was, es kommt der Moment, wo dich auf einmal total entspannen wirst und dann wirds auch wieder abgehen glaub mir! Letztes Wochenende war ich noch verzweifelt weil ich sowas von überhaupt keine Lust hatte und noch dazu wusste, ich sehe ihn jetzt länger nicht. Ich habe trotzdem mitgemacht, weil ich wollte das er glücklich ist. Zufrieden war ich damit nicht wirklich, aber... keine Stunde später war ich auf einmal total entspannt und hatte selbst total viel Lust darauf. Aber die negativen Gedanken waren da auch wie weggeflogen!
Und Sex ist in einer Beziehung bei Gott nicht alles... es gibt so viele Dinge, die meiner Meinung nach viel wichtiger sind!

Ich versuche mittlerweile meinen eigenen Weg für Liebe zu definieren. Verliebtsein ist ein ständiges, unglaubliches Gefühl. In längeren Beziehungen schwindet das und man lebt im Alltagstrott, wo man seinen Problemchen gerecht werden muss. Wenn du dabei noch Zeit für deinen Partner hast, ihn gerne siehst, gerne kuschelst, gerne Zeit mit ihm verbringst, froh bist, dass er da ist und dich gerne um ihn kümmerst sagt das meiner Meinung sehr viel aus! Viele Beziehungen scheitern doch daran, dass das große Verliebtheitsgefühl weg ist und die Menschen plötzlich nicht mehr ständig ein wunderbares Gefühl haben und glauben daher, sie lieben ihren Partner nicht mehr. Aber dem ist nicht so! Deine Gedanken kreisen doch ständig um ihn!
Und was mir persönlich aufgefallen ist... obwohl ich mir sehr viel Gedanken darüber mache, ob er der Richtige ist, brauche ich ihn an meiner Seite, weil ich das Gefühl habe, ich das alleine nicht durchstehen zu können! Geht es euch ebenso?

@ sonnenscheinrock: ja das geht mir genauso. Hatte heute meine letzte Prüfung und jetzt meine Fachhochschulreife in der Tasche. Ausbildung und Umzug stehen vor der Tür und ich will das mit niemand anderem durchleben als mit meinem Freund. Wenn er da ist, habe ich immer das Gefühl, das ich das irgendwie schon alles schaffen werde.

Ach ihr lieben.. ich lese sehr sehr viel momentan, vorallem über unsere Gedanken. Allerdings in Büchern und nicht im Internet. Denn im Internet gibt es viel zu viele (!) Menschen, die sowas einfach nicht navollziehen können! Ich hab irgendwie das Gefühl, dass viele hier gerade ganz tief drin stecken. Aus den Büchern konnt ich schon mehrmals erfahren, dass eben dieses Anzweifeln ob es wirklich nur Gedanken sind, das gemeine und heimtückische bei dieser Krankheit ist.

Deshalb dachte ich mir, ich zitier das hier mal aus dem Buch, vielleicht hilft es dem ein oder anderen:

Drängen sich Ihnen manchmal Gedanken auf und kommen immer wieder? Leiden sie darunter? Geraten Sie in hellen Aufruhr, wenn Ihnen bestimmte Gedanken durch den Kopf gehen? Lösen manche Gedanken Angst oder Panik aus? Schämen Sie sich dafür? Versuchen Sie, sich dagegen zu wehren, sich die Gedanken zu verbieten? Vermeiden Sie bestimmte Situationen aus Angst vor solchen Gedanken? Oder aus Angst, Sie könnten die Gedanken in die Tat umsetzen? Tun oder denken Sie bestimmte Dinge, um zu verhindern, dass Ihre Gedanken wahr werden und etwas Schlimmes passiert? Fühlen Sie sich für das Auftreten dieser Gedanken verantwortlich oder gar schuldig? Glauben Sie manchmal, Sie seien der einzige Mensch auf der Welt, der solche Gedanken hat?

Wenn Sie die obigen Fragen grundsätzlich bejahen können, liegt die Vermutung nahe, dass Sie unter einer der am meisten verborgenen und verheimlichzen psychischen Störung leiden: einer Zwangsstörung mit aufputschenden Zwangsgedanken.

Ich les mir das ganz oft durch, wenn ich wieder tief drin bkn, weil ich wirklich fast alle Fragen bejahen kann und mir das immer wieder zeigt, dass es eben nur Gedanken sind! Eben eine Krankheit, die uns um den Verstand bringt. ( im wahrsten Sinne des Wortes )

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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@Dibadibadu..hab mir den Buchtitel mal aufgeschrieben,danke dir..

Mein Mann nimmt mich leider selten ernst...belächelt fast alles...er kann sich nich reinversetzen in mich und die Angst..auch wenn die kids das haben oder hatten...daher rede ich mit ihm auch nich so drüber...
bei uns ist es derzeit so,das nichts mehr läuft groß..ich nich kann,aus mehreren gründen..es mir auch weh tut,ihn abzuweisen,aber er hat ja auch sein teil dazu beigetragen,das es so ist...und ich hab derzeit anderes im kopf...er sagt dann zwar,laß dich mal fallen,bringt dich auf andere Gedanken...ein bischen Ablenkung tut dir gut..tja wenn es so einfach wäre...dazu kommt halt,das ich bei Berührungen oft zusammen zucke und es nich geniessen kann


@WegZumGlück.... das klingt ja nich alles so gut bei dir/euch....kann da gerade nicht wirklich was zu schreiben....stelle mir selber oft die frage und mein Mann auch..

War heute bei der psychiaterin. Sie hat mir ein Antidepressiva verschrieben. Ich bin ka eigentlich extrem gegen Medikamente aber ich werde es jetzt einfach mal ausprobieren. Ich weiß im Moment einfach nicht mehr weiter. Ich merke auch dass ich zunehmend meinem Freund die Schuld daran gebe, dass mein Zustand ist wie er ist. Das finde ich ganz schlimm weil er ist nun wirklich nicht schuld an der Situation und trotzdem habe ich oft so eine Wut auf ihn und mich. Kennt das hier jemand? ich wünsche mir nichts mehr als das wir zusammen wieder so glücklich sind wie früher. Wir haben es beide verdient also muss ich jetzt alles versuchen auch wenn ich dazu Medikamente nehmen muss.

@WegZumGlück: Ich drücke dir die Daumen das es dir bald wieder besser geht. Aber kämpfe weiter, es lohnt sich! Bist du mit einer niedrigen Dosis eingestiegen? Welches AD nimmst du jetzt?

Zum Thema Sex: bei uns ist im Moment eine absolute Flaute. Wir haben einfach beide so viel Stress dass wir garnicht in Stimmung kommen. Es bleibt bei uns eher bei gemeinsamem Duschen und Kuscheln. Ich habe ihn auch oft gefragt ob es für ihn okay ist das es im Moment so wenig ist und er meinte ja. Und ich glaube ihm das jetzt einfach mal. Doch manchmal mache ich mir schon Sorgen, natürlich, das wäre ja auch seltsam wenn nicht.
Was mich im Moment wieder sehr verunsichert ist, das ich mich manchmal garnicht zugehörig zu ihm fühle. Trotzdem stelle ich ihn in der Öffentlichkeit nur zu gerne als mein Freund vor und erzähle wie toll ich ihn und seine Art finde. Und er ist auch einfach nur toll. Am Montag hatte ich das erste Mal eine Migräne mit Aura. Das hatte ich vorher noch nie. Ich war sogar in der Klinik weil ich plötzlich einen linksseitigen Gesichtsfeldverlust hatte. Mein Freund hatte sich so sehr um mich gesorgt und mir gut zugeredet. Da ich die Migräne wegen extremen Stress hatte (im Moment ist wieder eine gewisse Grundangst vorhanden), fragte ich ihn dann wieder mal, ob er mich denn immernoch liebt, obwohl ich so ein überempfindlicher und anstrengende Person bin. Er sagte einfach nur: Frag doch sowas nicht immer, du weißt doch das ich dich über alles liebe.
In solchen Momenten bin ich so glücklich ihn zu haben. Doch gleichzeitig bin ich emotional sehr distanziert von ihm. Liegt das an meiner grundsätzlichen Angst im Moment oder muss ich das jetzt wieder überbewerten?

Meine Mutter ist die einzige die es immer wieder schafft mich in Phasen der kompletten Überforderung und des Zweifelns zurück auf den Boden zu holen. Sie sagt dann immer: Du hast mit ihm so ein Glück. Mit ihm hast du wirklich die Chance ein tolles, harmonisches Leben zu starten und es mit ihm auch lange zu Leben. Werf diese Chance nicht weg. Manch anderer wäre mit dir schnell überfordert, da du einfach ein komplizierter Mensch bist. (Das meint sie aber nicht böse)
Wieso kann ich nicht einfach auf sie (und so viele Andere) hören und es akzeptieren: ich habe den absoluten 6er im Lotto für mich gefunden!

Hiiiiiiiiiilfe!
Bei mir macht sich gerade eben wieder die Panik breit. Nun ist es fixiert und wir können in ca. einem Monat endlich in die gemeinsame Wohnung ziehen.
Aber nun ist mein Liebster noch über drei Wochen weg und irgendwie habe ich nicht das Gefühl als würde mir etwas fehlen... also ich vermisse ihn eigentlich gar nicht so. Momentan würde es mir eher so gehen, als würde eine große Last von mir fallen. Einerseits ein gutes Gefühl aber andererseits auch total komisch.
Er ist nicht da und ich kann einfach jetzt gar nichts mehr kontrollieren.
Während ich am Wochenende, als wir uns verabschiedet haben noch total weinen musste, habe ich jetzt das Gefühl, als fühle ich gar nix...

Einerseits bin ich relativ gelassen, weil ich nicht mehr die Energie habe und aufbringen möchte, mich weiterhin in die ganze Situation körperlich so reinzusteigern, andererseits grüble ich wie verrückt, ob es das jetzt gewesen ist. Oder kann ich mich nach so langen Phasen des schlecht fühlens einfach nicht damit abfinden, dass ich nicht wie eine häufchen Elend im Bett liege und rumheule, weil er nicht da ist, sondern stattdessen viel unternehme und zufrieden bin?
Oder ist es einfach nur die letzte Panik, da der nächste Schritt jetzt tatsächlich endlich passiert?

Ach herrje... und im Grunde wünschte ich, er wäre einfach da und würde mir ein gutes Gefühl geben, sodass ich einfach nicht nachdenken müsste. Aber ich fühle mich gerade eine milliarde Kilometer weiter entfernt. Es ist, als ob mich meine Gedanken doch jetzt tatsächlich vor einem Fehler bewahren wollen. argghhh....

und während ich das jetzt abgesendet habe wurde mir bewusst, dass das die nächste Art der ZG ist. Du vermisst ihn nicht, also liebst du ihn nicht, also ist das mit dem Zusammenziehen ein grober Fehler...
und trotzdem fühlt es sich so an, als würde ich das alles nicht schaffen!

Ohje, jetzt mal ganz ruhig. Ja das klingt typisch nach Zwansgedanke, habe ich auch manchmal.

Es ist doch gut, wenn du die Zeit genießt wenn du auch mal alleine bist und dich wohl fühlst.. wenn man viele Sachen unternimmt und unterwegs ist, dann ist man abgelenkt und man vermisst eben nicht so stark. Und ich finde es ist doch viel besser, wenn man aus dem allein sein etwas macht, anstatt zuhause zu sitzen und ständig nachzudenken.

Und hey, er ist doch erst seit ein paar Tagen weg.. da ist es doch völlig normal, dass die wirkliche Sehnsucht erst noch kommt. Das baut sich ja langsam auf.

Und ja es steht eine grosse Veränderung an, ist bei mir auch der Fall, und das verunsichert einen. Etwas unbekanntes, dass eine evtl Angst macht, aber mansollte diese Angst nicht gleich auf seinen Partner beziehen.

Du liebst deinen Freund. Und dass du dich auch mal ohne ihn wohl fühlst und Spaß hast, bedeutet nicht dass du ihn nicht liebst, sondern dass du das beste aus der Situation machst.

Zitat von Dibadibadu:
Du liebst deinen Freund. Und dass du dich auch mal ohne ihn wohl fühlst und Spaß hast, bedeutet nicht dass du ihn nicht liebst, sondern dass du das beste aus der Situation machst.


stimmt (: ...du kannst nichts für deine gefühle und gedanken...die passieren dir einfach...beurteil nicht was du empfindest und mach dir keine vorwürfe...du empfindest so im moment und das wird sich warscheinlich ändern.

Wann habt ihr eigentlich die Gedanken besonders schlimm? Wenn ihr mit eurem Partner zusammen seid oder wenn ihr alleine seid? Ich habe sie manchmal wenn ich mit ihm zusammen bin, aber meistens dann wenn ich alleine bin. Ich bin ihnen dann sozusagen komplett ausgesetzt.

Und kennt ihr das, dass ihr manchmal morgens im Halbschlaf aufwacht und sofort wieder so ein beunruhigendes mieses Gefühl im Bauch habt und die Gedanken sofort wieder in eurem Kopf herumschwirren?

Oft wache ich schon mit einem schlechten Gefühl auf und fühle mich meinen eigenen Gedanken ausgeliefert und hilflos.

@ Fee*72: ich stelle es mir sehr schwierig vor, wenn der Partner einen oft nicht richtig ernst nimmt und die Gedanken nicht nachvollziehen kann. Mein Freund kann das auch nich ( ich denke Außenstehende allgemein nicht) aber er gibt sich wenigstens Mühe meine Gedankengänge nachzuvollziehen, auch wenn es ihm sehr schwer fällt.

Das mit dem nicht fallen lassen können kenne ich zu gut. Mein Kopf ist so voll und ich irgendwann so erschöpft vom ständigen Denken und Analysieren und anderen Faktoren die im Leben noch dazu kommen, dass ich einfach nicht loslassen kann.
Ich bin allgemein ein sehr kopflastiger Mensch, der sich über die nichtigsten Dinge tagelang Gedanken machen kann und sich regelrecht daran aufhängt..
Immer schwirren Gedanken im Hinterkopf herum, die es mir oft so schwer machen Dinge klar zu sehen und einfach mal zu genießen. Und was micb am meisten nervt, dass schöne Momente und Situationen einfach an mir vorbei ziehen, weil ich nicht in der Lage bin sie estzuhalten und einfach zu LEBEN :/

Entschuldigt, aber ich bin oft einfach unglaublich genervt und will einfach nur das es aufhört.

Ich wünsch euch was♡

Ach Leute jetzt hats mich wieder erwischt..
Mein Freund hat mir gerade ein Lied geschickt, in dem es um Liebe geht usw. Wirklich ein wunderschöner Text! Er hats nich so mit großeb Gefühlsausbrüchen und das er mir so etwas schickt ist wirklich selten..

Und ich wollte mich freuen. Ich habe mich sooo angestrengt mich zu freuen. Und stattdessen: steigt didpanik in mir hoch. Sofort Gedanken wie: oh mein Gott, dieser Junge liebt dich und du kannst es nicht erwidern! Und dann ging die Fragerei los: du bekommst Panik bei einer solchen liebevollen Geste, wie kannst du ihn dann noch lieben?

Wieso bekomme ich angst? Was bin ich für eib Mensch dass ich mich nicht über so etwas freuen kann stattdessen völlig panisch dasitze und mich frage ob ich mich und ihn belüge?

Das is so schrecklich, ich fühl mich so mies:-(

@Dibadibadu:
ich stecke momentan auch wieder voll mittendrin. Die gemeinsame Wohnung naht und ich denke mir nur Oh mein Gott, ich schaffe das alles nicht.

Es ist als ob mir mein Kopf wieder sagen will, dass ich das alles nicht tun soll. Obwohl ich eigentlich vor ein paar Tagen doch noch so glücklich mit ihm war. Meine Gedanken sind am schlimmsten, wenn er nicht da ist. Und das muss ich jetzt doch tatsächlich noch bis Ende Juli aushalten... schrecklich...

Obwohl ich wirklich eine lange gute Phase hatte, wo ich mir meiner Sache total sicher war....

@ sonnenscheinrock: ich bin immer wieder froh wenn ich lese dass es anderen genauso geht wie mir. Bin dann so froh dieses Forum gefunden zu haben. Auch wenn es natürlich doof ist, dass es dir gerade auch schlecht gehen..

Ich habe mich inzwischen ein wenig beruhigt und versuche mir dir ganze zeit zu sagen dass es ein Zwangsgedanke ist, der mir nichts anhaben kann und den ich einfach vorbeiziehen lassen muss. Klappt mehr schlecht als recht, aber zumindest die Panik ist weg. Und das mit dem Lied beschäftigt mich immer noch. Habe es mir ein zweies mal angehört und konnte mich dann auch freuen.. was war da beim ersten mal hören nur wieder los mit mir?

Ich kenne dieses ewige hin und her. In einem Moment bin ich mir mit allem so sicher und weiß dass ich ihn liebe, im nächsten Moment hinterfrage ich wieder alles.

Zudem kommen ebeb oft zweifel ob es wirklich Zwangsgedanken sind, aber das scheint typisch für dieses Krankheitsbild zu sein..

Ist schon lustig, ich ziehe im November mit meinem Freund zusammen. Irendwie scheinen Veränderungen ein sehr sehr großer Auslöser zu sein, und je näher es kommt und je ernster es wird desto größer ist die Gefaht dass die Gedanken wieder ein Schlupfloch finden und durchkommen..

Hoffe dass es dir bald wieder besser geht! Würde dir gern irgend etwas aufbauendes sagen, weiß aber nicht was

war bei mir auch so, kurz vorm umziehen war es am schlimmsten...=)...danach hat es sich geändert...

ja meine Hoffnung ist ehrlich, dass dieses Monat schnell vergeht und wir die Sache über die Bühne bringen und dann Ruhe einkehrt. Angst habe ich allerdings davor, dass die Gedanken nicht aufhören werden... wieder kommen und sich einfach weiter hartnäckig festsetzen...

Es fühlt sich an, als ob wir wirklich unendlich weit voneinander entfernt werden... komischerweise relativiert sich das Gefühl, wenn ich eine Nachricht von ihm bekomme... ach es ist total komisch.

Die Zweifel, dass dies momentan nur Gedanken sind, sind ganz ganz heftig. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es nach schlechten Phasen wieder besser wird... aber so ne Phase wie heute, hatte ich seit ein paar Wochen nicht mehr

Passiert euch das eigentlich auch, wenn ihr von Trennungen, sei es im Fernsehen von Prominenten oder auch nur von Fernsehserien, oder gar von Freunden erfährt, euch das emotional total nach unten reisst, weil ihr das Gefühl bekommt, eurer Beziehung würde was ähnliches bevorstehen?

Zitat von sonnenscheinrock:
Passiert euch das eigentlich auch, wenn ihr von Trennungen, sei es im Fernsehen von Prominenten oder auch nur von Fernsehserien, oder gar von Freunden erfährt, euch das emotional total nach unten reisst, weil ihr das Gefühl bekommt, eurer Beziehung würde was ähnliches bevorstehen?


Ohja! Das hätte von mir stammen können^^ ich lass mich von so etwas immer ganz stark beeinflussen und denk dann ewig darüber nach. Ob die Situation im Film bzw Fernsehen auch auf meine zutreffen könnte usw..

Ich zucke auch immer zusammen, wenn ich das Forum durchstöber und da jmd geschrieben hat, dass er sich getrennt hat. Habe dann sofort wieder Angstgefühle.
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Wollte noch etwas fragen. Wenn ihr von guten Phasen redet, habt ihr dann gar keine Gedanken und Zweifel und könnt auch problemlos ich liebe dich sagen? Bei mir ist es nämlich so, dass es auch oft in guten Pasen so ist, dass so eine kleine leie Stimme im Hinterkopf sitzt. Und aich wenn ich sagen will, dass ich ihn liebe, zögere ich oft, wegen den Gedanken.. ist das bei euch auc so? Oder sind die Gedanken dann wirklich komplett weg?

also ich hatte gute Phasen, da war der Gedanke hin und wieder da, verschwand aber nach kurzer Zeit wieder und ich hatte ganz gute Phasen, da fühlte ich mich wieder komplett befreit von den Gedanken! In den Phasen fühle ich auch wieder total viel Zuneigung zu meinem Freund und die drei Wörter fielen mir auch nicht schwer.

Aber es ist schon so, dass trotz der guten Phase manchmal eine kleine Stimme im Hinterkopf versucht durchzudringen. Ich schaffe es nur viel besser ihr zu sagen, sie soll die Klappe halten

Ach mann.. ich wünschte nur ich könnte es ihm wieder do offen und voller Hingabe sageb können wie früher. Manchmal will ich es ihm sagen und spüre es, bin aber irgendwie blockiert.

Ich schätze ich bin einfach zu ungeduldig und setze mich zu sehr unter Druck. Das tue ich nämlich wirklich, ich denke dann dass ich es ihm sofort sagen MUSS, weil ich es ihm so unbedingt sagen will. Und dann lass ich den Gedanken wieder Platz um sich auszubreiten..

Habt ein schönes Wochenende:)

A


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Dr. Reinhard Pichler
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