Danke für die Antwort. Also ich bin leider nicht mehr in therapeutischer Behandlung. War ich bis vor 1,5 Jahren und es ging mir auch besser, aber so durch die Beziehung und eben durch die familiären Probleme geht es mir immer wieder mies.
Sie ist ein toller Mensch, lieb, herzlich, lustig, süß, ehrlich..... ich kann so weitermachen, aber ich sabotiere und mache es kaputt durch meine Gedanken. Fühle mich eingeengt. Sie ist weg ich vermisse sie 2 Tage so stark, dass ich weine und wünschte ich wäre bei ihr und jetzt fühle ich mich leer und depressiv, schaue Bilder an und hinterfrage mich selbst, finde Makel hier und da.... man was ist das? Es ist so als würde eine Stimme in mir sagen: Du darfst nicht glücklich sein, du darfst nicht geliebt werden.... ich fühle mich wi ein kleiner Junge, der alleine gelassen wurde, emotional total durch den Wind. Ist es das innere Kind ? Ich sehe einen etwa 8-10 Jahre alten Jungen wenn ich in mich schaue.... Eltern Alk., Mutter hat mich nie ernst genommen, kann mich nicht daran erinnern, dass sie sich richtig um mich gekümmert hat und ich mich geborgen gefühlt habe.............. das macht mich so traurig ich will diesem kleinen Jungen in mir helfen, so helfe ich doch auch mir oder ? Ich will nicht mehr wütend sein, etwas von mir nicht akzeptieren, mich hassen, meine Eltern hassen und verabscheuen dafür was sie mit diesem kleinen Jungen getan haben, dass sie ihn permanent diesen ganzen schei. mitsehen lassen über Jahre................
habe ich BPS ? Es kommt mir gerade jetzt so durch die Beziehung so vor... kapsel mich ab, generell habe ich zu Freunden mal hier mal da Kontakt, Kontakte finde ich nicht so wichtig ständig zu sehen....... ist diese Beziehung zu ernst und zu nah ? Ist meine Autonomie in Gefahr ? Kann ich nicht einfach leben und fühlen ?
28.05.2014 22:10 •
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