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Entschuldigt bitte die rechtschreibfehler...habe hier nur mein handy keinen laptop, da ist der überblick etwas schwieriger:)

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit möchte ich mich gerne mal wieder bei euch melden.

Nach einigen relativ guten Monaten geht es mir momentan wieder sehr schlecht. Ich bin sozusagen wieder in ein tiefes Loch gefallen. Die letzten Monate konnte ich die Gedanken weitesgehend gering halten, immer wenn sie kamen, hielt es nicht länger als 1-2 Tage an und sie verschwanden wieder, wie sie kamen. Zwischendurch hatte ich diverse andere Attacken, wie z.B. extreme Eifersucht, Angst verlassen zu werden (also eher das Gegenteilige unseres Problems)

Diese Probleme habe ich jedoch seit Anfang unserer Beziehung (Eifersucht, Verlustangst). Mittlerweile sind wir über 7 Jahre ein Paar, meine Eifersucht lässt sich jedoch nicht wirklich drosseln. Hinter allem könnte etwas stecken, ich bin immer auf der Hut sozusagen. Für mich und meinen Partner sehr anstrengend ...

Heute Nachmittag hatte ich eine regelrechte Attacke, meinen Partner verlassen zu müssen, weil ich ihn nicht mehr liebe. Alles war/ist ausweglos, der einzige scheinbare Weg ist die Trennung. Ausgelöst wurden diese Gedanken / Gefühle wieder einmal wegen der körperlichen Nähe. Ich habe nach wie vor große Probleme, mit meinem Partner zu schlafen ... Momentan hab ich nicht mal das Verlangen nach küssen. Kuscheln jedoch mag ich sehr gerne und ist mir auch sehr wichtig. Dieses Nichtdasein des körperlichen Verlangens macht mir große Angst und wenn ich logisch denke, kommt nur eine Trennung in Frage, weil für mich dann eine Beziehung überhaupt keinen Sinn mehr macht. Bei euch allen scheint das kein Problem zu sein, sich körperlich nahe zu kommen, das macht mir noch umso mehr Angst

Momentan ist jedoch mein Leben irgendwie in allen Bereichen sehr schwierig. Familiär gibt es immer Probleme, die mich sehr belasten (habe nun seit ein paar Monaten den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen, mit meinem Bruder verstehe ich mich überhaupt nicht, Großeltern sehr schwierig ...) Das macht mir alles sehr zu schaffen, auch die berufliche Situation ist nicht die Beste. Habe meinen festen Job, der mir normalerweise viel Spaß macht, jedoch ist seit einiger Zeit jeder Morgen für mich der Horror wenn ich an die Arbeit denke ...

Ich habe das Gefühl, mein Leben gerät immer mehr aus den Fugen und ich kann nur danebenstehen, zusehen und nichts machen.

Mein Freund ist mir doch das Wichtigste was ich habe ... Aber als Partner, oder nur als guter Freund? Sicher ist, ich will ihn nicht verlieren. Bin nur nicht sicher, ob es noch Liebe ist, oder nur noch Gewohnheit usw.

@WegZumGlück
Ich hoffe, dass es Dir nach dem Klinikaufenthalt besser geht, dass es endlich bergauf geht

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Guten Abend meine Lieben!

Murmel, freut mich für dich, dass du dein Studium so erfolgreich abgeschlossen hast und jetzt schon gute Aussichten auf einen Ref. Platz hast. Herzlichen Glückwunsch schon mal dazu!

Zimtwolke, schön, mal wieder von Dir ( und dazu noch positives bzgl. deiner Beziehung ) zu hören! Was hast du denn studiert, wenn ich fragen darf? Ist natürlich schade, dass es dir jetzt absolut nicht gefällt, aber das kann ja jedem passieren und besser du findest jetzt das, was dir Spaß macht, anstatt, dass du dich durch diesen Beruf regelrecht quälst, das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache.
Deinen Beitrag empfand ich persönlich als sehr motivierend und er hat mir gezeigt, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde. Vor allem die Passagen, in denen du schreibst, dass du zB immer zwischen deinen Eltern standest, kann ich gut nachvollziehen und ich muss sagen, dass mir die Abkapselung von zuhaus sehr schwer fällt. Viele meiner Freunde ziehen jetzt nach der Schule aus, gehen ihren Weg und ich muss sagen, dass ich das irgendwie nicht kann. Ich weiß, dass ich mich lösen muss, früher oder später gehe ich sowieso meinen eigenen Weg aber ich fühle mich noch nicht bereit dafür, auch wenn es sich vielleicht komisch anhören mag. Den Satz, den du zitiert hast, finde ich übrigens auch sehr treffend. Manchmal, wenn ich einen klaren Blick durch das Gedankenchaos habe, merke ich, dass es genau das ist: ich liebe ihn zu sehr. Ich habe tiefe Ängste in mir schlummern, dass ICH eines Tages die sein werde, die die Beziehung beenden wird, weil ich ihn nicht mehr liebe.

Lalala, du darfst aber nicht auf dieses Gefühl warten, denn es wird nicht all zu häufig wieder kommen. Warum an etwas klammern, dass nicht mehr da ist? Es ist vollkommen normal, dass eine Beziehung auf Vertrauen / Treue / Verbundenheit und füreinander da sein basiert und eben NICHT auf diesen Gefühlen. Man sieht nicht mehr alles durch die rosarote Brille, das ist nun vorbei! Dies bedeutet aber NICHT, dass man den Partner nicht mehr liebt. Ich würde sagen, dass die tiefe Liebe dann erst richtig beginnt. Du wirst immer wieder in diesen Gedankenzyklus fallen, wenn du dir nicht eingestehst, dass Liebe eben nicht diese Gefühle sind, die du erwartest. Erst wenn du dich davon löst, kannst du meiner Ansicht nach die Liebe als solche, wie oben erwähnt, genießen und auch wahrnehmen. Ich weiß wie schwierig das ganze sein mag, ich kenne es, ich erwarte auch oft, dass es kribbelt wie früher...das kommt aber nicht wieder ( ja vielleicht als wir uns nach unserem Wiedersehen in die Arme schlossen ... aber das war ja etwas anderes ). Du schreibst, dass du sein Aussehen magst, seine Art und dass du gerne bei ihm einschläfst. Schläfst du auch gern mit anderen ein? NEIN! Also...mach dich nicht verrückt und lass dich nicht von Worten verwirren. Liebe ist ein Wort .. und jeder interpretiert diese Liebe anders.

WegzumGlück, Schwarz/Weiß Denken hatte ich auch schon so oft und ich muss sagen, dass ich es auch heute noch habe. Entweder ist etwas gaaanz schlimm oder total toll. So ein Zwischending kenne ich oftmals gar nicht...ich muss das auch noch lernen. Ich hoffe, dass dir der Klinik Aufenthalt etwas gebracht hat!

Sonnenscheinrock, ist doch super, dass es dir die ganze Zeit gut ging! Es steht in deinem Leben wieder eine Veränderung an... ihr bezieht eine gemeinsame Wohnung und da bis dorthin noch jede Menge Zeit ist, hat dein Kopf natürlich viel Freiraum um dir das Leben schwer zu machen. Wichtig ist, dass du jetzt nicht in ein tiefes Loch fällst und dir die Gedanken zu wichtig werden. Versuch den Gedanken zu zeigen, dass DU der Chef bist. Keiner weiß, wie es sein wird, wenn ihr die Wohnung bezieht, keiner weiß, was in 10 Jahren ist. Du machst dir das Leben nur unnötig schwer, wenn du dir mögliche Szenarien jetzt schon durch den Kopf gehen lässt. Das gleiche ist es ja mit der Eifersucht. Die meisten Menschen malen sich Bilder aus, was der Partner denn gerade machen KÖNNTE und werden dann sauer auf ihn und machen sich gleichzeitig das Leben schwer. Genauso ist es meiner Ansicht nach auch bei uns, wenn wir über unsere Zukunft nachdenken und denken, dass es so und so sein KÖNNTE. In unseren Gedanken malen wir uns Bilder aus, dass wir es zB in der neuen Wohnung anders mit dem Partner empfinden werden...und schwupps, haben wir Angst davor...Angst und Liebe...passt ja sowieso nicht zusammen. Was ich dir damit sagen will: Freu dich einfach auf die Wohnung, mal dir keine Bilder aus....versuch es optimistisch anzugehen!

Strawberry, schade, dass dir nun etwas schlechter geht. Vermutlich spielen auch die ganzen andere Probleme momentan eine große Rolle, dass die Gedanken nun wieder da sind. Wenn ich Probleme in der Familie habe oder wie gerade jetzt nicht weiß, was ich jemals werden will...haben die Gedanken auch mehr Raum.
Extreme Eifersucht, was meinst du damit? Ist es sehr schlimm? Meinst du, dass es eher daran liegt, dass du dich selbst nicht genug schätzt oder dass dein Freund dir eben nicht die Aufmerksamkeit entgegenbringen kann, dass du dich geschätzt fühlst und geliebt? Ich kann dir nur raten, dass du versuchst, die Ursache zu finden. Ich bin extrem eifersüchtig und ich weiß, dass es meinen Freund sehr nervt. Es war schon schlimmer. Irgendwann habe ich nämlich bemerkt, dass es so nicht mehr weitergehen kann und habe dann mit ihm drüber gesprochen. Bei uns war es so, dass die Eifersucht - objektiv betrachtet -, total unnötig ist...Er gibt mir nie den Anlass dazu und ist auch gar nicht der Typ Mensch, dass er z.B. fremdgehen würde oder so. Bist du eigentlich in Therapie? Wenn ja, könntest du das ja mal ansprechen oder du versuchst wie gesagt herauszufinden, warum du eifersüchtig bist...

Bei mir ist es momentan gleichbleibend in Ordnung. Mein Freund ist noch immer weg und ich freue mich echt, wenn er wieder hier ist. Das, was mich momentan so schwer plagt, sind massive Zukunftsängste. Ich weiß nicht, was ich werden soll. Ich weiß.. ich hab noch Zeit, mich zu entscheiden und auch wenn ich mal die falsche Entscheidung treffe, kann ich etwas anderes machen, ABER...ich weiß gar nicht, was ich machen soll. Mich demotivieren Fragen von Verwandten, was ich denn nun studieren werde... wenn ich sage, dass ich es noch nicht weiß, sind alle empört...manch einer denkt, ich stecke bestimmt in einer Krise...dann bekommt man vorgehalten, dass es XY aus meinem Abiturjahrgang auch schon weiß und sogar schon einen Ausbildungsplatz hat. Supi.. Dann die Situation meiner Eltern.. Scheidung ist jetzt durch...da geht es mir auch wieder schlecht. Bin momentan sehr genervt davon...nunja. Ich wünsch euch noch einen schönen Abend!

Hallo ihr lieben! Wollte mich auch wieder mal bei euch melden! Hab mich so lange nicht mehr gemeldet weil es mir einfach gut geht! Meine tochter ist mitlerweile schon zwei jahre alt und entwickelt sich super! Mit meinen freund geht es mir auch sehr gut! Ich liebe ihn,ich zweifle kaum noch daran! In mir ist wieder ruhe eingekehrt, arbeite wieder für 15 stunden und geht mir gut dabei! Habe eine harte zeit hinter mir aber diese erkrankung hat mich viel stärker gemacht als je zuvor! Kenne meine grenzen jetzt ganz gut und bin meinen inneren kind wieder ein stück näher gekommen! Hab gelernt auf meine eigenen bedürfnisse zu schauen und nicht immer auf andere zu schaun! Was bei mir stark zur heilung beigetragen hat ist meine kleine, dieses gefühl mutter zu sein ist einfach unbeschreiblich! Von kindern kann man echt viel lernen! Ich kann mich durch sie fallen lassen meine kindliche seite herauslassen und das tut meiner psyche echt gut. Nur eines ist mir geblieben kurz vor meiner periode hab ich leichte einbrüche aber die gehen rasch nach einsetzung der blutung wieder weg! Ist nicht schlimm weil ich weiß das diese phase wieder verschwindet-da sind es aber kaum die gedanken meinen freund nicht zu lieben sonder eher angstgefühle die ich nicht zuordnen kann! Die psyche drückt sich oft sehr kompliziert aus. Aberr ich glaube in unseren fall hat es sehr viel mit verlustangst zu tun!-wir lieben unsere partner so stark dass wir panische angst davor haben es irgendwann nicht mehr zu tun! Desswegen kontrollieren wir die gefühle ständig jede minute jede tag! und jede kleinigkeit was uns an unseren partner stört könnte schon ein beweiß dafür sein es nicht zu tun und dann kommt die panik!

Fast alles was ihr schreibt hab ich auch schon durch.Es ist eine krankheit und daran braucht ihr nicht zweifeln,und ihr seht ja wieviele das gleiche problem haben,da kanns ja nur eine krankheit sein. Ihr liebt euren freund das weis ich! Und wenn ihr mal gar keine liebe spürt brauchts euch echt nicht wundern denn bei so viel grübeleien und angstzuständen können die liebesgefühle ja kaum durchdringen.Wie denn auch das kostet doch alles so viel kraft.Sorry für meine rechtschreibfehler! Schreib vom handy aus und das ist mühsam.Wünsche euch alles gute ihr schafft das schon!

Aber wie merke ich, dass es tatsächlich eine Krankheit ist und nicht wirklich schwindende Gefühle?

Schwierige Frage, aber ich denke für Außenstehende wird sie leicht zu beantworten sein.
Ich versuche es mal, auch wenn ich selbst vor genau dieser Frage bzw. der Antwort, Angst habe. Wir alle kontrollieren ständig unsere Gefühle, wir schätzen unsere Partner und wollen, dass es ihnen gut geht.
Jeder von uns suchte hier dieses Forum auf und hält an der Beziehung fest. Wenn die Gefühle wirklich schwinden würden, denke ich, dass wir es akzeptieren müssten und auch würden. Es gibt Menschen, die halten sehr lange an ihrer Beziehung fest, obwohl sie eigentlich schon am scheitern ist. Diese akzeptieren dann irgendwann, dass es nun nicht mehr geht und fühlen sich dann erleichtert, wenn alles rum ist.
Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass wir nicht erleichtert wären. Denn dann, wenn wir eine die Entscheidung getroffen hätten, die Beziehung zu beenden, würden zwar diese Gedanken verschwinden, aber dann würden unsere wahren Gefühle wieder zum Vorschein kommen. Wir würden unsere Partner vermissen.
Ich weiß, dass es sehr schwer nachzuvollziehen ist und dass man es auch manchmal gar nicht glauben kann, dass man den anderen denn noch liebt, wenn eigentlich alles dagegen spricht.
Die Gedanken sind sehr anstrengend und oftmals so überzeugend, dass wir uns selbst nicht mehr trauen können.

Wenn du dir im Netz Seiten zu ROCD bzw. Zwangsgedanken raussuchst, wirst du feststellen, dass zu 99% eines der Symptome ist, dass man an der Tatsache, dass es eine Krankheit ist, zweifelt.

Ich habe das Ganze nun seit genau 2 Jahren und ich kann sagen, dass es auf keinen Fall mehr so schlimm ist, wie ganz am Anfang. Man lernt viel dazu und vor allem wegen der Tatsache, dass mein Freund und ich praktisch gerade unserer Jugend zusammen durchleben und praktisch gemeinsam heranwachsen , macht es oftmals schwierig... aber durch die Gedanken wurden mir auch viele Baustellen in meinem Leben aufgezeigt. Ohne diese Gedanken wäre mein Leben bzw. meine Beziehung so weitergelaufen wie bisher. Ich würde weiterhin so stark klammern, wenig mit Freunden unternehmen und wir wären immer mehr zu einem gemeinsamen ICH verschmolzen. Mit den Gedanken habe ich gelernt, dass wir trotzdem individuelle Persönlichkeiten sind und jeder sein eigenes Leben, unabhängig vom Partner, führen muss. Aus diesem Grund denke ich, dass die Gedanken auch so etwas wie ein Warnsignal sind... zumindest ist es bei mir so und deswegen versuche ich sie manchmal auch aus einem positiven Blickwinkel zu betrachten....

Achja und heute habe ich herausgefunden, welch tiefe Verlustsangst in mir tief drinnen schlummert. Ich wollte das eigentlich vohin schon schreiben, habe es aber dann vergessen.

Ich bin 18 und er ist 19 und wir sind dieses Jahr 5 Jahre zusammen. Viele meiner Freunde denken, dass wir beide etwas verpassen könnten und ich denke genau das ist der springende Punkt. Ich zum Beispiel fühle mich nicht so, als würde ich etwas verpassen. Mein Freund gibt mir das, was ich brauche.. ich empfinde nicht so, als dass ich mich ausprobieren müsste. Er sieht das auch so, ABER...jetzt kommt der Punkt, was ist wenn er in 2 Jahren sagt: Du...ich weiß nicht so recht, ich will meine Jugend noch ausleben, mir wird das zu monoton... für mich würde eine Welt zusammen brechen und das ist glaube ich der Punkt, weshalb ich diese Verlustsangst habe.
Es gibt zwar in meiner Familie Vorbilder, die auch schon seit sie 15 sind zusammen sind und auch seit 30 Jahren glücklich sind, aber es macht mir unbeschreiblich Angst und ich kann auch mit ihm nicht über dieses Thema sprechen, da er da nicht drüber reden mag..

hallo zusammen

schön zu lesen das es vielen von euch besser geht als auch schon! geniesst die zeit und erinnert euch an jetzt, falls die schwierige zeit wieder kommt.

wir alle hier versuchen liebe zu greifen, zu definieren und zu hinterfragen. nur geht das überhaupt? diese frage stelle ich mir immer und immer wieder.
das grübeln kann auch gute seiten haben, man sollte das ganze nicht zu sehr verteufeln.

wenn ich hier mitlese fällt es mir manchmal schwer, da ich ein mann bin. frauen sind noch einmal anderst als männer und teilweise erwarte ich dann, dass
ich genau so fühlen kann wie frauen....ich glaube trotzdem, dass hier auch noch zu unterscheiden ist. männer halten sich auch weniger in solchen foren
auf, vorallem auch wenn es über beziehung geht. naja

eigentlich geht es mir um etwas ganz anderes heute:

vielleicht müssen wir wirklich darüber sprechen, was für gefühle der partner in euch auslöst. auch wenn es nur zuneigung ist. in welchen situationen
empfindet ihr zuneigung zum partner. ich spreche bewusst nur für zuneigung. ich versuche hier einige gänge im fühlen runterzufahren, da alles andere
nichts bringt.

Wir haben ja alle mühe damit eine definition zu finden. vielleicht können wir gemeinsam einen schritt weitergehen, da wir oft nicht weiterkommen.

ich merke zum beispiel meine gefühle zu ihr wenn:

- sie was dummes oder kindliches tut und ich lachen muss
- wenn sie weint und es mir nahe geht
- wenn es ihr schlecht geht und ich ihr helfen will
- wenn ich den ganzen tag gearbeitet habe und ich sie am abend sehe, der kuss der sich richtig anfühlt
- wenn sie mir eine freude macht mit dingen die mir gefallen
- wenn ich eine schlechte phase habe und sie mich runterholen kann

diese dinge kann mir keine andere frau auf der welt bieten, keine ist mir so nahe wie sie.

Die hier von mir aufgeschriebenen dinge definiere ich als liebe in der jetzigen situation. leider kann ich noch nicht in schwierigen phasen an diesen
festhalten und mich beruhigen. wo ich ein schritt weiter bin ist, dass ich die beziehung in der hand habe. dass ich mich nicht von gewissen gedanken
lenken lassen muss. ich versuche mein prozess auf die beziehung zu lenken die von a-z für mich stimmt. unabhängig all der ängste. das ist ja das paradoxe.

ich habe auch oft darüber nachgedacht, wann die schwierigen phasen kommen. eigentlich nur unter der woche wenn ich stress im büro habe. dann komme ich
nach hause und bin einfach nur verkrampft....am weekend ist es meist gut wenn man frei hat und keine doppelbelastung merkt.

irgendwie kommt es mir so vor, als ob das schwarz weiss denken die meisten hier haben. wenn wir angst haben den partner nicht zu lieben...gehen wir davon
aus sich zu trennen etc. ALS OB wir keine zuneigung für den anderen mehr haben. was für ein schwachsinn. das ist doch blödsinn. bindung ist das, was wir
aufbauen...auch in schlechten zeiten...wenn diese bindung sich löst, tut es weh....denkt daran, was eure partner für euch schon durchgemacht haben das bindet!

Warum es eine Krankheit ist?

Weil wir wollen. Mehr, als alles andere auf dieser Welt.

Wenn man sich tatsächlich trennen will, fühlt man meistens noch irgendetwas, will aber nicht mehr.

Ich bin aber auch der Meinung, dass das was wir haben keine spezifische Krankheit ist. Das ist eher das, worauf wir uns ausruhen. Ich denke nicht, dass dies der Ursprung unseres Übels ist, gegen das wir ankämpfen müssen. Dafür bin ich meinem Therapeuten auch sehr dankbar, denn er hat mein Problem nie direkt behandelt, sondern ganz viele andere Baustellen in meinem Leben.
Und all die letzten Jahre habe ich an meinem Leben gearbeitet, nicht an der Beziehung zu meinem Freund auch nicht an den Gedanken zu meinem Freund. Ich habe ihnen nicht weiter zugehört, ich habe sie da sein lassen, ich habe gelernt mit ihnen zu leben. Ich habe sie wie einen Nebel akzeptiert, der meinen Kopf umgibt und der zu mir gehört. Während ich aber jeden Bereich meines Lebens etwas mehr aufgeräumt habe, lichtete sich dieser Nebel und verschwand wie von selbst. Und ich denke, dass das das Geheimnis ist.

Für alle hier kann ich euch noch das Buch Wer vor dem Schmerz fliegt, wird von ihm eingeholt von Russ Harris empfehlen.
Ich habe es mir bzgl. meiner schwierigen beruflichen Situation gekauft, da ich mit den schlechten Gefühlen nicht umgehen konnte, habe mir während des Lesens aber gedacht, wie gut ich das Buch früher hätte gebrauchen können, als ich wegen der Beziehung in einem solchen Chaos steckte. Es wird eben genau das erklärt, was ich eben erwähnte: man darf die schlechten Gedanken und Gefühle nicht verdrängen. Man darf sie aber auch nicht beachten. Man soll sie wie eine rauschende Autobahn neben seiner Wohnung akzeptieren, als etwas, das da ist, das stetig vorbeirauscht, das einen aber in keinster Weise beeinflusst, sondern einfach zu einem gehört.

nichtneuhier (Gypsy? ich bin raus, ich weiß gar nicht mehr, wer du bist ) Ich habe Design studiert und meine Zukunft würde sich in einer Werbeagentur abspielen. Da ich diese Arbeit als dermaßen sinnlos empfinde (ich bin eher die Künstlerin und nicht die, die strikten Auflagen, Vorstellungen und Grenzen eines Kunden akzeptieren kann), sie so zeitaufwändig ist (für die Festangestellten war es klar, dass man erst ab 22 Uhr überhaupt ans Nachhausegehen denkt) und Herzblut erfordert (das ich diesbezüglich nicht habe), weiß ich, dass ich meinen Platz dort nicht finden werde. Ich denke derzeit über ein Psychologiestudium und ein Lehramtsstudium nach, dafür schlägt mein Herz

@ Zimtwolke, ich war die ganze Zeit unter dem Namen Mermaid hier unterwegs. Psychologie und Lehramtsstudium, hört sich genau nach dem an, wofür ich mich bald bewerben werde.
Schade, dass es mit Design nicht geklappt hat, aber was bringt es einem, wenn man den Rest seines Lebens unglücklich wäre...
Leider bin ich mit meinem Wunsch eventuell Psychologie zu studieren schon oft auf Ablehnung gestoßen. Sprüche wie
beschäftige dich in deinem Beruf lieber mit gesunden Menschen , waren keine Seltenheit. Mich haben solche Sprüche schon sehr verletzt. Oder auch 99% aller Psychologen haben einen Knacks . Viele Menschen fragen gar nicht nach bzw. wissen gar nicht, was man mit einem Psychologiestudium alles machen kann. Natürlich entscheiden sich die meisten dazu eine Ausbildung zum Psychotherapeuten zu machen, da man dann eben therapieren darf. Ich denke aber, dass man so vieles anstreben kann, einem viele Möglichkeiten offenstehen und nur, weil ich eben von diesen Gedanken geplagt bin, manchmal andere Zwänge aufzeige und vielleicht perfektionistisch veranlagt bin, heißt das noch lange nicht, dass ich irgendwann im Elend leben werde. Mich interessiert die Psyche des Menschen einfach unheimlich und viele Studenten haben mir einfach genau das erzählt, was mich eben interessiert. Weiß nicht..ob ich damit nur in meinem Umfeld auf Ablehnung gestoßen bin.

Das Lehramtsstudium geht mir auch schon länger durch den Kopf, allerdings höre ich immer wieder, dass meine Kombi gar nicht mehr gefragt werden würde und ich ja bei dieser sinkenden Geburtenzahl irgendwann arbeitslos wäre... Immoment nervt mich, wie ein paar Posts vorher schon erwähnt, eben jeder.. jeder meint, er wüsste es besser ...

Ich habe übrigens meinem Freund von den Ängsten, die ich habe...die ich gestern Abend aufschrieb hier, erzählt. Er merkt es glaube ich gar nicht, dass genau diese Dinge eine herbe Verlustsangst in mir auslösen. Seine Antwort dazu war nur wenns so sein soll...dann sind wir lange zusammen... ..hm! Aber so eine Antwort...ich wollte etwas anderes hören, kann euch aber selbst nicht sagen was. Ich denke ich strebe in diesem Aspekt wieder nach einer 100% Sicherheit, die mir aber NIEMAND geben kann....

Hallo ihr Lieben!
Vielleicht hatten wir dies schon mal, wenn ja, dann tut es mir Leid. Aber zum Thema, ob es eine Krankheit ist habe ich nun diese Grafik im Internet gefunden.
http://www.angst.hexal.de/angstformen/z ... width=480

1. Aufdrängender Gedanke: ich liebe meinen Partner nicht mehr
2. Bewertung: aber wieso? das kann aber gar nicht sein
3. Physiologische Erregung: wahnsinnige innerliche Unruhe.
4. Neutralisation: Abwehr durch ein Ritual - bei mir ist es speziell die Suche nach Definitionen für Liebe im Internet. Ich bekomme regelrecht den Drang, das Internet zu durchforsten.

Warum beschäftigt mich das jetzt aber so? Gerade die Neutralisation, indem ich krankhaft versuche, ne Definition für Liebe suche, gibt mir das Zeichen, dass ich unter Zwangsgedanken leide. Als es mir die letzten Wochen gut ginge, da war der Gedanke vielleicht mal kurz da, ist aber wieder verschwunden. Das Internet brauchte ich nicht zu durchforsten, ich hatte gar kein Bedürfnis und hab auch gar nicht daran gedacht, hier im Forum weiterzulesen. Kaum ist der Gedanke wieder da, beginnt das Spielchen von vorne.

Ich hatte früher schon leichte Zwänge. Im Gedanken habe ich immer wieder zahlenreihen gebildet oder Wörter in ihre Buchstaben aufgeteilt und dann in bestimmten Zahlenfolgen zusammengesetzt. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, hatte ich solche Gedanken schon lange nicht mehr. Ist es möglich, dass sich durch meine Angst, alles auf meinen Zwangsgedanken verlagert hat?

Trotzdem bleibt für mich die Frage offen, ob die Gedanken jemals weggehen werden? Vielleicht verschwinden sie, sobald ich mit meinem Partner zusammengezogen bin. Bis dahin heißt es aber noch warten und warten und warten. Sollten die Gedanken nicht weggehen, wüsste ich nicht, wie lange ich tatsächlich durchhalten würde. Ständig zu hinterfragen, ob man den Partner noch liebt kann keine Partnerschaft dauerhaft überstehen. Schlussendlich bleibt nur mehr eine Verhaltenstherapie, wobei der Gang zum Arzt wohl doch sehr schwierig ist.

Ach, ich fühle mich schon wieder wie betäubt, kann das Leben nicht genießen und wünschte mir so sehr, dass es anders wäre. Ich hab das Gefühl, als wäre die Trennung der einzig mögliche Ausweg, aber ich kann es einfach nicht... ich wollte das doch nie, bis sich der Gedanke in meinem Kopf festgesetzt hat.

Tut mir Leid, dass ich euch volllaber. Aber man kann doch kaum mit Menschen darüber reden, ohne dass sie einem sagen, wenn du dir so unsicher bist, dann lass es doch sein...

Hat sich jemand einmal über das Thema sichere Bindung auseinandergesetzt?

Hallo zusammen,

seit gestern bin ich wieder zu hause und irgendwie ist es ganz komisch. Ich habe das Gefühl ich bin nie weg gewesen. Ich fühle mich zwar erholter, aber es fällt mir immer noch schwer auf die Neutralisiationsgedanken zu verzichten. also mir nicht ständig zu sagen, was alles dagegen spricht dass ich ihn nicht mehr liebe, sondern die Situation mit den Zweifeln so auszuhalten wie sie ist. Jetzt muss ich mich darum kümmern, dass sich mein Leben in vielen Bereichen ändert und ich hoffe einfach darauf, dass die Gedanken dann vllt ganz von alleine verschwinden, so wie die hypochondrischen Ängste und die Zwangsgedanken bezüglich der Schwangerschaft. Ich weiß, ich liebe meinen Freund, ich will mir kein Leben ohne ihn vorstellen. Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, ich kann seine Nähe nicht aushalten und es macht nicht aggressiv. Es sind nur kurze Momente, dann geht's wieder. Kennst das jemand von sich?

Bilbo, was meinst du denn mit sichere Bindung?

ich überleg mir ob alle die hier schreiben in ihrer kindheit stets sichere oder unsichere bindungen zu elternteile hatten oder anderen bezugspersonen...? ich glaube die ganzen problematik hier kommt sowieso von kindlichen erfahrungen....

Ich weiß nicht recht, ob ich genau das meine, was du meinst Bilbo.. meinst du, wie wir früher an unsere Eltern gebunden waren?
Also ich kann nur sagen, dass ich zu meinen Eltern schon immer eine enge Bindung hatte, vielleicht auch zu eng...

Ich muss mich wegen meiner Schwangerschaftsangst noch einmal an euch wenden.
Über dieses Thema kann ich nur mit meiner Mutter reden, andere nehmen mich gar nicht ernst ( was ich aber auch verstehen kann ) und ihr seid die einzigen, die auch die Hintergründe bzgl. der Gedanken bzw. auch Zwangshandlungen kennt.

Ich habe euch ja schon oft von meinen Ängsten berichtet. Werde nur nochmal kurz schildern...also 2011 hatte ich mehrmals SS-Tests gemacht, natürlich immer negativ. Dann im Januar schrieb ich ja mein Abitur, total im Stress, ein Tag vorher totale Schwangerschaftsängste, richtig schlimm. Ich konnte nicht mehr lernen, meine FA hat mich dann freundlicherweise eingeschoben, hat aber gemeint ich sei nicht schwanger. Dort wurde auch ein SS-Test gemacht, der war auch negativ. Dann war ich eine Zeitlang eigentlich ruhig...

Mitte April kam diese Angst ja wieder. Ich nehme die Pille, habe sie NIE vergessen, nur als ich Antibiotika nahm, haben wir natürlich zusätzlich verhütet. Habe dann einen Test gemacht, der war negativ. Drei Tage später wieder einen, natürlich negativ... dann kamen die Gedanken wieder, erneut Test: negativ.
Abends hielt ich die Angst nicht mehr aus, fuhr in die Ambulanz, bekam was zur Beruhigung, SST: negativ und sie machte auch einen vaginalen Ultraschall und meinte sei alles okay.
War dann sehr beruhigt, aber seit gestern wieder nicht mehr. Es ist so schlimm. Alles dreht sich um dieses Thema. Wenn ich ein Baby süß finde, dass ich zB draußen auf der Straße sehe, denkt mein Kopf: Das ist,weil du selbst ein Baby bekommst...
Dann bilde / habe ich etliche Symptome.......zB ist es so, dass ich in letzter Zeit von starkem Juckreiz geplagt habe ( kann auch psychisch bedingt sein )... Google ich, erscheint direkt: Juckreiz in der Schwangerschaft. Das nervt so....

Dann die Gedanken: Was ist wenn du die Tests falsch waren? Du sie falsch angewandt hast? Was ist, wenn der Arzt die SS übersehen hat? Lacht bitte nicht, ich schäme mich dafür echt...
Was ist wenn du die Pille nicht richtig genommen hast? Was ist, wenn sie nicht gewirkt hat, weil du immer Magen Darm Probleme hast? Ich weiß, es hört sich echt blöd an und mittlerweile verliere ich deswegen bald die Nerven.

Meine Mutter redet mir zwar immer gut zu, dass das gar nicht möglich wäre, dass ein Arzt die SS übersieht UND die Tests negativ sind. Vor allem habe ich ja die Pille korrekt eingenommen.
Wenn ich mich ablenke, denke ich nicht daran, aber sobald ich dann wieder dran denke, rede ich mir ein, dass ich nur vor dieser SS flüchten will... ich weiß ihr könnt mir nicht helfen...aber vielleicht gut zureden? Ich weiß es nicht...

Ach und die Gedanken bzgl. meines Freundes sind weg...komisch
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huhu nichtneuhier es ist die Angst die mit dir spielt und jetzt wo du dich um SS Gedanken machst, ist dein Freund sekundär....sobald die SS Gedanken weg sind, dreht sich das ganze wahrscheinlich....du bist nicht schwanger....dafür lege ich sogar meine Hand ins Feuer Tests sind 100% zuverlässig, vorallem bei so vielen...

Hallo, ich melde mich mal wieder.
Bei mir hat sich mein Kopf auch mit Schwangerschaft von den Gedanken bezüglich meines Freundes abgelenkt. Allerdings andersrum. Ich wollte plötzlich schwanger werden und ein Baby mit meinem Freund haben. Seitdem ich mir das wieder aus dem Kopf geschlagen habe, sind die Gedanken bezüglich meines Freundes wieder da. Und ich kann mich partout nicht davon ablenken. Ich finde das ist ein Zeichen dafür, dass es eindeutig zwangsgedanken sind.
nun habe ich mich dazu entschlossen unsere Heirat im nächsten Jahr zu planen. Ich will mir mein Leben nicht von diesen Gedanken kaputt machen lassen.
Und wenn es doch irgendwann mal schief gehen sollte, was ich nicht hoffe, weil mein zukünftiger mann in dieser Krise der beste ist, den ich mir wünschen könnte, dann ist es auch noch so. Hört sich super unromantisch an, aber heutzutage ist eine Scheidung auch kein Skandal mehr. Nicht, dass ich jetzt schon mit diesem Gedanken in die Ehe gehe, versteht mich nicht falsch. Aber eine Garantie wird mir oder sonst einer braut ja sowieso keiner geben können. Was mich nur noch etwas verunsichert, ist das Internet. Dort steht immer, wenn du nur die kleinsten Zweifel an der Hochzeit hast, lass es bleiben. Aber das sind ja auch nicht Menschen, wie wir, oder? Wenn ich nie etwas tun würde, weil ich Zweifel habe, hätte ich mir kein Haus gekauft, die Beförderung nicht angenommen ...
Oder was meint ihr? Zuspruch würde mich sicher gut tun. Heute habe ich wieder geweint, als ich bei meiner Trauzeugin war...

Danke Bilbo, dass du mich beruhigst.
Ach, die liebe Angst..ich hasse sie ehrlich gesagt. Ich strebe hier auch wieder nach 100% iger Sicherheit, die mir aber wohl nie einer geben kann. Ich weiß, dass so viele SS-Tests echt aussagekräftig genug sind, aber dann denk ich mir :
Was ist, wenn du den SS Test nicht richtig gemacht hast? Was ist, wenn er kaputt war...
Dann wegen des Arztbesuchs: Die Ärztin, die war noch sehr jung..eine Assistenzärztin, dann denkt mein Kopf auch: Was ist, wenn sie eben noch nicht so routinemäßig untersuchen kann und die SS evtl. übersehen hat?

Zitrone, ich denke, dass einem Sicherheit nie 100 Prozent gegeben werden kann. Das ist ja das Schlimme...aber warum nicht ausprobieren? Warum sollte man es sein lassen, wenn man kleine Zweifel hat? Soll man dann gleich alles sein lassen? Da ich ja ein extremer Zweifler bin, würde ich mich dies bestimmt auch fragen...aber es bringt einem ja nichts, wenn man auf der selben Stelle stehen bleibt. Wenn man keinen Schritt voran geht.
Ich denke, dass das Internet für uns alle nicht wirklich ein super Helfer ist...leider. Ich suche ja auch immer.. und dann liest man auch: 3 negative SST's und Untersuchung und trotzdem (!) schwanger.. sowas verunsichert mich auch...aber keiner von uns, weder du bei den Hochzeitsangelegenheiten, noch ich bzgl. Schwangerschaftsängsten, weiß, wie die Hintergründe bei den jeweiligen Menschen im Internet waren. Es bringt uns leider kein bisschen was, sondern verunsichert uns leider nur noch mehr! Wage den Schritt, du liebst deinen Partner und niemand kann dir sagen was in 10, 20 Jahren ist!

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Dr. Reinhard Pichler
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