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Danke fürs Mutmachen!

Aber dann frage ich mich manchmal, liebe ich ihn vielleicht wirklich nicht mehr? Und rede mir die Gefühle, wenn sie dann mal für ein paar Sekunden da sind, nur ein?

Kennt ihr das?

Ich mein, wir sind erst seit ein paar Monaten zusammen..

Hallo zusammen

Ich habe ein wenig in diesem Thema rumgelesen und schei., mir geht es auch so!

zu mir, ich bin 32 und hatte in meinem leben etliche verluste erlebt, bin 2 jahre jetzt in therapie und nehme sertralin medikamente. Mit meiner freundin bin ich 1 jahr und 4 monate zusammen, die erste gefühlte beziehung seit ich gecheckt habe das mit mir etwas nicht stimmt. Es ist auch das erste mal das ich mich richtig verliebt habe und liebe verspühre...immer und immer wieder...

und genau das macht mir unendlich angst...meine angst ist: das die gefühle zu ihr nicht mehr kommen

Nun ja, jetzt könnte ich sagen das kenne ich ja jetzt doch einige jahre und ich bin immer wieder auf die gefühle zu ihr gestossen, pustekuchen...jedesmal mach ich mich fast verrückt vor angst, wie heute morgen. was der auslöser war ? ich weiss es nicht. ich glaube es war einfach eine phase des weniger fühlens, was anscheinend ja normal ist. zack da ist die angst. ich versuche wiedereinmal zu meinen gefühlen zu finden, eher schlecht als recht. jedes mal werde ich nervös...hab angst die beziehung muss ich nun beenden, da ich evtl. niemehr zu meinen gefühlen finde. das paradoxe ist, gestern war alles noch in ordnung....ich war glücklich und alles. wenn wir uns nicht sehen spühre ich ein warmes verlangen nach ihr, einfach super...wir hatten gestern einen krach, nix schlimmes und das hat mich wohl getriggert.

da frage ich mich einfach grundsätzlich: wie ist es normal zu lieben? wie entwickeln sich die gefühle im laufe der jahre? ich hab leider keine vergleichsmöglichkeit, da ich eig. erst durch meine erste therapie (3 mt -.-) zu meinen gefühlen gefunden habe. das hat etwas ausgelöst, wohl aber auch noch mehr angst. mich glücklichfühlen hatte ich 15 jahre nicht mehr und das erste mal hatte ich dieses gefühl mit liebe verbunden. klar, es gehört dazu aber in diesem moment dachte ich HEY das ist liebe so muss es immer sein, wieder falsch. wie verändern sich gefühle zum partner? können die einmal weg sein und dann wieder stark kommen. was steckt dahinter? ich versuche mich gerade aus meiner distanzierung herauszuholen und mich mit logischen fakten zu beruhigen. Ich weiss ich liebe meine freundin, mehr als ich wahrscheinlich jemals einen mensch geliebt habe. aber die kälte macht mich wieder völlig unsicher. trennungsgedanken habe ich nicht, ich habe einfach angst das ich nicht mehr so werde wie gestern z.b. sorry wenn sich das wirr anhört...

ich muss dazu sagen, ich hatte zu beginn der beziehung panikattacken, ganz üble...depressionen auch...diese habe ich doch mehr oder weniger überwunden. ich bin einfach extrem empfindlich auf äussere einflüsse..einmal lese ich was über trennungen, zack geh ich in die gefühlskälte....ein ander mal meine ich das ich mich fremdverliebt habe, zack und weg, etc etc etc. seit jetzt dann ein einhalb jahren. mir fehlt extrem die sicherheit das es wieder gut wird, das ich wieder zu mir finde...

ich weiss jede psychische störung ist idividuell aber trotzdem lese ich hier sehr viele verbindungen zu mir! ich habe einfach angst, mich von heute auf morgen zu entlieben und dass ich dann wieder alleine bin. es ist einfach so mühsam...gerade gestern abend bei ihr dachte ich meine güte liebe ich diese frau und heute bin ich wieder hinter dem mond.

bei mir geht das so weit, dass meine mauern mich am erinnern hindern. das heisst ich kann mich nur sehr sehr schlecht an ihre stimme erinnern. und ich sehe sie 4 tage die woche, seit langer zeit. ich kann mich nicht an vergangenes erinnern, nur wenn mich jemand darauf aufmerksam macht, keine details keine gerüche keine gefühle. bei mir hat sich dieser schutz so extrem eingenistet. das ist auch unter anderem der grund, dass ich so zweifle wenn ich keine gefühle habe....keine gefühle, keine erinnerung, wie wenn nie was gewesen wäre...und weiss der teufel wir haben sehr sehr viel schönes erlebt.

ich bin gespannt auf euer feedback, mach ich ein überlegungsfehler?

Beste Grüsse

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Hallo ihr Lieben !

Bin durch Zufall auf Euer Forum gestoßen und habe mir ganz lange die Beiträge von Euch durchgelesen. Mir ist etwas leichter ums Herz geworden, jedoch möchte ich Eure Meinung zu meinem Problem hören.

Seit 5 Monaten quäle ich mich mit dem Gedanken rum, dass ich meinen Freund nicht mehr lieben könnte. Angefangen hat alles mit einem einzigen Bild auf dem ein Promi zu sehen war, den ich total attraktiv fand. Das ist ja so nichts schlimmes; auch nicht die Sachen, die man sich dann halt immer so vorstellt. Wir sind halt alle nur Menschen mit Gedanken. Aber ich habe mir diesen Gedanken verboten, wollte ihn sofort wegwischen. Du hast doch schließlich einen wundervollen Freund, den du über alles liebst, mit dem du schon angefangen hast Dein Leben zu planen. Ich versuchte also den Gedanken zu verdrängen, aber es klappte nicht. Sofort begann ich meine Gefühle für meinen Freund zu testen, doch es kam nichts. Ich versuchte es immer wieder, schaute mir Bilder aus glücklichen Tagen an, aber es kam einfach nichts. Von da an litt ich also unter der Angst, dass ich meinen Freund nicht mehr lieben könnte. Doch die Angst blieb nicht lange. Nach ca. 2 Monaten begann sie sich zu verflüchtigen und wurde durch eine Art Gleichgültigkeit ersetzt. Zwar hatte ich zwischendurch immer mal wieder angstvolle Tage, aber diese wurden immer seltener. Seit ungefähr drei Wochen spüre ich nun gar keine Angst mehr....aber die Gedanken sind nach wie vor präsent, sogar so stark, dass ich bis jetzt fast jeden Tag geweint habe.
Mir macht diese Gleichgültigkeit Sorgen. Vor Ausbruch der Gedanken habe ich an Verlustangst gelitten. Sobald mein Freund mal von mir genervt war hatte ich sofort den Gedanken, dass er mich verlassen wird. Das hat mir immer weh getan. Er hat es natürlich nie gemacht, es war mein Kopf, der mir das vorgegaukelt hatte. Auch als ich die Gedanken schon hatte, hatte ich Angst ihm davon zu erzählen. Ich fürchtete er würde es nicht richtig aufnehmen und mich verlassen, da er keine kranke Freundin haben will. Doch ich weiß, dass er das nicht tun würde. Wir haben letzte Woche ausführlich über meine Verlustangst gesprochen und er war sehr verständnisvoll. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich eine Psychotherapie machen will, weil mich das alles nervt.
Jedenfalls fühle ich jetzt noch nicht mal mehr die Verlustangst. Ich fühle mich taub.
Ist diese Gleichgültigkeit ein Zeichen dafür, dass ich mir meine Gefühle für ihn kaputt gegrübelt hab ?
Die Gleichgültigkeit macht es mir zwar schwer irgendetwas zu fühlen, aber jedes Mal wenn ich darüber nachdenke fange ich an zu weinen. Es kann doch nicht sein, dass Gefühle von einer Sekunde auf die andere weg sind
Was mich auch noch erschreckt: vorher konnte ich es nicht abwarten ihn zu sehen, war immer traurig wenn ich ihn ein paar Tage lang nicht gesehen hab (hab ihn schrecklich vermisst), hab ihm bestimmt 4 Nachrichten pro Tag geschrieben und mich immer auf bevorstehende Wochenenden bei ihm gefreut. JETZT vermisse ich ihn nicht, freue mich nicht mehr wenn er zu mir kommt, schreibe ihm gerade mal eine Nachricht. Wenn er mir keine schreiben würde, würde ich es vielleicht vergessen.
Ich bin nur noch mit meinen Gedanken beschäftigt, kann nichts anderes mehr machen. Für meine Hobbys interessiere ich mich nur noch mäßig. Ich sitze den ganzen Tag vorm Laptop und versuche herauszufinden was mit mir los ist und warum ich jetzt anstatt Angst gar nicht mehr fühle. Außerdem hat meine Konzentration nachgelassen, ich tendiere dazu Dinge zu vergessen. Mich in der Uni auf die Vorlesungen zu konzentrieren gestaltet sich schwierig. Ich wache morgens mit diesen Gedanken auf und gehe abends mit ihnen zu Bett. Es ist einfach nur noch furchtbar. Lieber würde ich durchweg Angst spüren nur um zu wissen, dass noch alles okay ist.
Ich habe zwar zwischendurch auch fröhliche Momente, aber mein Kopf mischt sich prompt ein: Aha, du bist fröhlich - und das ohne Gefühle für Deinen Freund zu haben. Also, liebst du ihn auch nicht mehr. Bevor die Gedanken da waren, war er mein ganzes Glück.
Ich habe angefangen den Gedanken in meinem Kopf Glauben zu schenken, obwohl ich das nicht tun sollte. Ich weiß nicht mehr wie ich aus dieser Gleichgültigkeit und diesen Gedanken herauskommen soll.

Das Lustige: Kurz vor dieser Geschichte hatte ich auch schon einen Gedanken (selbes Muster, nur anderer Promi), der mir Angst eingejagt hat. Auch da konnte ich plötzlich nichts mehr für meinen Freund fühlen. Am nächsten Tag war es immer noch nicht weg und als ich ihn dann angerufen (wegen Treffen) und zum Schluss Ich liebe Dich gesagt hatte, wusste ich plötzlich nicht mehr ob ich das auch so meine. Doch es war wie ein Wunder: Wir trafen uns, gingen spazieren....und ohne, dass ich noch weiter drüber nachgedacht hatte, war der Gedanke verschwunden und meine Gefühle wieder da. Als ich dann abends wieder zu Hause war, kam der Gedanke nochmal, doch er konnte mir keine Angst mehr einjagen. Die Liebe zu meinem Freund war stärker.
Ich hatte gehofft, dass es dieses Mal genauso werden würde, aber so viel Glück hatte ich dann wohl leider doch nicht....

Oh Gott, hab ja nen Roman geschrieben....jedenfalls möchte ich Eure Meinungen dazu wissen. Vielleicht hat ja jemand sowas ähnliches, auch mit dieser Gleichgültigkeit, erlebt und kann mir Mut machen.
Habe auch nächsten Montag einen Termin bei einem Psychotherapeuten, wo ich schon vor drei Monaten hätte hingehen sollen.

Grüße, Angel

Hey,
bei mir ist es auch von einer auf die andere Sekunde gekommen und zwar seitdem wir verlobt sind. Es war alles super und auf einmal BÄM!
Ich komm überhaupt nicht damit klar und leide auch wie du stark an Verlustangst.ich bin in Therapie

Hallo LaLaLa !

Spürst du auch diese Gleichgültigkeit ? Wie ist das bei Dir mit An-Ihn-Denken, Ihn-vermissen oder Nachrichten-schreiben ? Tust du das immer noch gerne oder auch nicht mehr ?

Grüße, Angel

Zitat von Lalala2013:
Hey,
bei mir ist es auch von einer auf die andere Sekunde gekommen und zwar seitdem wir verlobt sind. Es war alles super und auf einmal BÄM!


genauso BÄM war es bei mir auch. Allerdings war es bei mir praktisch bewusst. ich war glücklich und dachte mir, was, wenn es nicht anhält? und schon war es da! ganz schön dämlich.

mittlerweile versuche ich sogar sendungen im fernsehen zu vermeiden, in denen es irgendwie um liebe geht, weil ich mich dann ständig damit vergleichen würde! Kennt das auch jemand?

Ich muss sagen, ich bin UNGLAUBLICH erleichtert, dass ich nicht allein bin mit diesen Gedanken. Ich dachte immer, ich wäre die einzige, die sowas hat (letztes Jahr war ich mal 5 Monate fest davon überzeugt, schwanger zu sein, obwohl ungefähr 10 tests das gegenteil sagten!) Das allein hilft mir schon sehr! Danke euch fürs zuhören und austauschen

Zitat von BrokenAngel1991:
Was mich auch noch erschreckt: vorher konnte ich es nicht abwarten ihn zu sehen, war immer traurig wenn ich ihn ein paar Tage lang nicht gesehen hab (hab ihn schrecklich vermisst), hab ihm bestimmt 4 Nachrichten pro Tag geschrieben und mich immer auf bevorstehende Wochenenden bei ihm gefreut. JETZT vermisse ich ihn nicht, freue mich nicht mehr wenn er zu mir kommt, schreibe ihm gerade mal eine Nachricht. Wenn er mir keine schreiben würde, würde ich es vielleicht vergessen.


geht mir genauso. kurz bevor ich ins bett gehe, schreibe ich ihm. weil er mir den ganzen tag aber auch nicht schreibt, habe ich dann irgendwann angst, dass er mich nicht mehr mag. dabei bin ich diejenige, die den ganzen tag übers schluss machen nachdenkt.

Hallo claui

Ja, diese Vermeidungsrituale kenne ich auch. Ich konnte plötzlich keinem Mann mehr ins Gesicht schauen. Wenn das doch mal passiert musste ich sofort meine Gefühle für meinen Freund testen und habe mich gefragt ob ich diesen unbekannten Mann attraktiv finde.
Eine sehr große Schwangerschaftsangst hatte ich vor dem Ausbruch der Gedanken auch. Einmal bin ich sogar aus lauter Panik zum Frauenarzt gerannt, der natürlich NICHTS feststellen konnte. Seit ich die Gedanken habe ist diese Angst irgendwie nicht mehr wichtig.

Grüße, Angel

Was heißt nicht gerne, aber es ist irgendwie anders.
Kam vorhin von der Arbeit und habe geheult und dabei dachte ich: Was tust du? Alles ist okay!
Bei mir geht das nun zwei Monate und irgendwie ist das nun zu einem Tagesablauf hinüber gegangen, alswwenn mein Kopf usw nun denken, ich muss jeden tag nun schlecht drauf sein auch wenn es mir gut geht.
Ich guck ihn an und spüre soo sehr das ich ihn liebe!
Die Gedanken sind so abdurd!

Ich kenn das, totale schuldgefühle wenn man andere personen attraktiv findet
es ist schlimm!
ein normaler mensch denkt sich da garnichts dabei.... und wir machen uns einen großen kopf

Sebbi, genauso is es. Anderen finden auch diverse Personen attraktiv, das ist auch ganz normal. Nur machen die Leut sich da keinen Kopf drum und vergessen es wieder. Bei uns löst sowas hingegen Panik aus..

@Bilbo, ja ein Denkfehler: Du analysierst und machst Dich auf die Suche nach Gefühlen. Willst sie herholen, und darin liegt das Problem, die verschwinden dann, weil man - wenn man analysiert ja denkt und nicht fühlt.. Und es ist auch völlig normal mal nichts zu fühlen dem Partner gegenüber, oder ihn gar nicht zu vermissen. Du solltest auch keine Angst haben das die Gefühle nicht mehr wiederkommen - das is z.B. auch so ein Mechanismus: man hat Angst und die Angst besetzt dann unser Gefühl so das wir keine Möglichkeit mehr haben die positiven Gefühle für den Partner wahrzunehmen..

@Angel: auch bei Dir finde ich viel wieder was ich schon erlebt habe.. Den GEdanken glauben zu schenken machts schlimmer. Der einzige Weg da raus ist: sich ablenken, gar nicht denken, die Gefühle und Gedanken nicht analysieren. Einfach vorbeiziehen lassen, wobei einfach natürlich sehr leicht gesagt ist. Ich hab mich mit diesen ganzen Gedanken und Gefühle schon zigmal beschäftigt und genau das hat mich immer zum Absturz gebracht, sagt auch meine Therapeutin. Man braucht nicht wissen woher das kommt, es gibt keine schnelle Lösung dafür, keine der rationalen Gedanken hilft schnell. Auch nicht sich zu sagen, das doch alles gut ist und man doch glücklich sein sollte... Das führt nur zu einem inneren Kampf. Nicht gegen die Gedanken und Gefühle ankämpfen, vorbeiziehen lassen - das ist meiner Meinung nach der einzige Weg.. Denn Liebe ist sowieso etwas anderes: Liebe ist sich für den anderen zu entscheiden, sich dafür zu entscheiden das man die Herausforderungen die eine Beziehung mit sich bringt annimmt, an sich arbeitet und wächst.. Es ist alles gut so wie es ist.. Unsere Partner sind nicht verkehrt, Liebe ist meistens harte Arbeit.. ich rede nicht von der ersten Zeit des Verliebtseins, verliebtsein ist einfach, das kann jeder. Aber da bleiben und an sich arbeiten, dazu braucht man Kraft und Mut..

Gedanken und schlechte gefühle vorbei ziehen lassen Hat die letzten tage geklappt, nur wenn es mir eh schon schlecht geht ist es leider nur schwer
Hat jemand n tipp WIE man diese den tag über am einfachsten vorbei ziehen lassen kann?

Danke Landi für die Antwort.

Da wären wir bei meinem nächsten Problem, ich habe bei Gefühlskälte den Zwang oder das Bedürfnis nach Gefühlen. Ich weiss nicht ob ich das schon als Verlust erlebe und ich so will die Situation entkräften. Ich kann mich gar nicht gegen das kontrollieren der Gefühle wehren, das ist wie ein automatischer Prozess der in Gang gestellt wird, sobald ich Distanz nehmen. Ich bin ein Kopfmensch, ich war das schon immer. resp. nein, als Kind bestimmt nicht.

Als ich das gestern hier geschrieben habe, ging es mir nach einer Stunde wieder gut, ich hatte Zugang zu meinem inneren Kind, ich fühlte mich wohl und war voller Gefühle. Es ist einfach riesig Paradox das Ganze.

Was beinflusst denn die Gefühle auch noch? ausser unser inneren Beschützer?

Bei mir ist es wenn ich geweint hab,
dann ist es oft wieder besser.
Oder:
Wenn es Situationen gibt wo alles ok ist, dann kann ich nichtwie vvorher glücklich sein sondern fang schnell wieder an zu analysieren

Zitat von Lalala2013:
Bei mir ist es wenn ich geweint hab,
dann ist es oft wieder besser.


geht mir auch so. Weinen hilft echt.
Ich werd mich jetzt mal wieder an meine Bachelor-Arbeit machen, drückt mir die Daumen, dass ich was schaffe! Am Abend sehe ich meinen Freund, ich hoffe, es wird schön!

Ich habe heute Termin für ad!
Hab ehrlich gesagt auch bammel davor die zu nehmen

Zitat von Lalala2013:
Ich habe heute Termin für ad!
Hab ehrlich gesagt auch bammel davor die zu nehmen


brauchst du eigentlich nicht!
seit ich sie nehme, bin ich etwas ruhiger. außerdem kann ich wieder essen. davor hatte ich gar keinen appetit mehr, jetzt dafür umso mehr!
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Helfen sie denn? Machen sie das alles etwas einfacher?
Haben sie es bei dir anfangs verschlimmert?

Es sollte etwas geben dass die negativen Gedanken und Gefühle wieder komplett streicht und alles ist wieder gut

Zitat von Lalala2013:
Es sollte etwas geben dass die negativen Gedanken und Gefühle wieder komplett streicht und alles ist wieder gut



Ja, das wäre toll, wenns das geben würde

Hm. Ich kann dir nur soviel sagen: Kombiniere niemals Ad mit Beruhigungsmitteln, das hat mich in einen Trance-artigen, schrecklichen Zustand versetzt, in dem ich noch mehr denken musste.

Mag sein, dass es die Symptome verschlimmert, das kann ich noch nicht beurteilen, weil ich noch nicht ganz über den Berg bin.. In der packungsbeilage meiner ad steht, dass man sich nach 2-3 wochen besser fühlen KANN, also kein versprechen. Bei anderen hab ich gehört, es kann 6 wochen dauern, also muss ich jetzt mal abwarten.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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