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Zitat von Rotes Mausi:
Beispiel: Ich denke mir, dass er zu dick ist, und sag ihm dass dann in irgendeiner Form auch... Aber richtig gemein, unlängst sagte er sogar zu mir, er hat das Gefühl, ich hätte irgendwie einen Hass auf ihn ((()

Alk. wirkt ja enthemmend. Vielleicht solltest Du Dir eingestehen, dass es Dinge an ihm gibt, die Du nicht magst. Das ist OK und völlig normal, vor allem wenn die Verliebtheitsphase vorbei ist. Ich verstehe das bei Dir so, dass mit Alk. bei Dir das hervorkommt, was Du sonst sehr stark versuchst zu unterdrücken. Damit meine ich aber nicht, dass Du das wirklich so stark empfindest, aber durch das Unterdrücken kommen die Aussagen mit Wut aus Dir heraus. :HobbyPsychologe:

Zitat von Rotes Mausi:
Man kann sich doch nicht vom eigenen Partner abgestoßen fühlen? Da kann doch gar keine Liebe da sein, oder?

Doch das kann schon sein. Ich durchlebe das von Zeit zu Zeit auch. Leider.

@dreispitz


nein du machst es dir nicht einfach wenn du gerne in diesem mom tauschen würdest ...ich merk das ja selbst...ich denk dann immer naja ich merk daran das ich ihn liebe

diese eifersucht ist manchma schlimm ...mein kopf geht da voll mit mir durch ...hm denke das ist,,,,, so weil ich mir selbst manchma nicht trauen kann von den gedanken und gefühlen her ..weisste wie ich meine...

man kann ja jeden tag und überall jemand kennen lernen ...naja ich hab halt auch schon viel negative erfahrung in der hinsicht gemacht in andern beziehungen

bei dir ...du steigerst dich da auch rein ...ich glaub nichtr wirklich ob du ohne deine frau glücklicher wärst ...das ist einzigst allein der kopf
schwer ich weiss .

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

x 3


sohn gehts besser dreispitz

das medikament ist fast ausgeschlichen ...am22oktober hat er endlich einen termin beim psychologe und therapie ..ma sehn was rauskommt .

Hallo ihr Lieben!

Also zum Thema Alk.: Alk. ist angstlösend. Das spricht ja eindeutig dafür, dass unsere Probleme auf Angst basieren. Viele Menschen flüchten sich in den Alk., weil sie da frei sind von Ängsten. Den Fehler sollte man allerdings nicht machen. Ich merke das auch, dass ich an Tagen, wo es mir schlecht geht, abends ein zwei Gläser Wein trinke, die Ängste weniger werden. Irgendwie zeigt es mir, dass es einfach nur unbegründete Ängste sind, unter denen ich leide. Und dass Menschen bei Alk. auch aggressiv werden, ist normal. Manche reagieren eben so auf Alk., dass heißt ja nicht, dass man seinen Partner nicht liebt.

Sorry wenn ich nicht auf alles eingehe. War ja länger nicht da. Mir geht es soweit OK, an manchen Tagen besser, an anderen Tagen schlechter. Morgen muss ich wieder arbeiten, das zieht mich etwas runter.... Na ja, wünsche euch einen schönen Sonntag!

Hallo zusammen,

ich war länger nicht hier und kann leider im moment nichts beitragen möchte jedoch was los werden, passt nicht ganz hier her aber ich dreh noch durch vllt hat jemand ein paar aufbauende wortr oder tipps für mich!

Seit die angst ggü meiner liebe zu meinem Mann sich auf ein minimum reduziert hat, plagt mich der blanke neid auf meine schwester. ich finde mich nicht sonderlich hübsch bin aber relativ schlank, hab einen lieben mann, eine schöne wohnung, einen gut bezahlten job. ein wenig konkurrenz zwischen meiner Schwester war schon immer vorhanden, aber nun bin ich so neidisch das es fast weh tut.
was kann ich gegen diesen neid tun? ich find sie wird immer dünner, hat mehr freundinnen, eine hübschere wohnung, kommt viel besser bei freunden an als ich und ich fühle mich so minderwertig! das nervt mich so. ich will das nicht! sie ist zudem auch meine beste Freundin. wie kann ich das abstellen?

@Schneckchen:
Ich habe für mich auch festgestellt, dass meine Ängste bzgl Beziehungen sich manchmal verlagern, d.h. man ist auf anderen Gebieten instabil oder unzufrieden. Man bewertet dann Dinge, die einen sonst kaum oder nur wenig stören, völlig über und falsch. So wie eben auch bei den Beziehungsängsten. So ist jedenfalls meine Wahrnehmung. Bei mir z.B. bin ich Wettkampfsport viel empfindlicher bei gegnerischen Provokationen oder im Berufsleben, fahre ich viel schneller aus der Haut. Ist die Beziehungsangst wieder da, dann beruhigen sich bei mir die anderen Bereiche. Ich hoffe, ich ziehe dich damit nicht runter und das heisst ja auch nicht, dass es bei dir genauso sein muss!

Andererseits würde es auch dazu passen, dass wir Beziehungsängstlichen (Zu denen zähle ich mich, seit ich das JEIN-Buch lese) eben auch oft nur ein geringes Selbstbewusstsein haben und das spielt bei dem Neid, wie Du ihn beschreibst sicherlich auch eine Rolle. Da hilft dann vielleicht wirklich nur das Selbstbewusstsein zu steigern ...

Ich drücke Dir die Daumen.





Zitat von Schneckchen_1983:
Hallo zusammen,

ich war länger nicht hier und kann leider im moment nichts beitragen möchte jedoch was los werden, passt nicht ganz hier her aber ich dreh noch durch vllt hat jemand ein paar aufbauende wortr oder tipps für mich!

Seit die angst ggü meiner liebe zu meinem Mann sich auf ein minimum reduziert hat, plagt mich der blanke neid auf meine schwester. ich finde mich nicht sonderlich hübsch bin aber relativ schlank, hab einen lieben mann, eine schöne wohnung, einen gut bezahlten job. ein wenig konkurrenz zwischen meiner Schwester war schon immer vorhanden, aber nun bin ich so neidisch das es fast weh tut.
was kann ich gegen diesen neid tun? ich find sie wird immer dünner, hat mehr freundinnen, eine hübschere wohnung, kommt viel besser bei freunden an als ich und ich fühle mich so minderwertig! das nervt mich so. ich will das nicht! sie ist zudem auch meine beste Freundin. wie kann ich das abstellen?

@Sabine:

Schön, dass das Zeug so langsam aus deinem Sohn entschwindet. Psychopillen können wirklich Teufelszeug sein. Ich weiss, schon warum ich mich dagegen so wehre (auch wenn es mir vielleicht auch helfen könnte).

Zitat von sabine22:
man kann ja jeden tag und überall jemand kennen lernen

Ja das stimmt. Da hilft aber deine Eifersucht halt auch nicht. Du müsstest deinen Partner schon einsperren, aber ich glaube nicht, dass DU das willst.

Zitat von sabine22:
bei dir ...du steigerst dich da auch rein ...ich glaub nichtr wirklich ob du ohne deine frau glücklicher wärst

Nö, wahrscheinlich wäre ich einsam und würde dann darunter leiden. Ausserdem hätte ich Schuldgefühle wegen meiner Tochter.

Das Einzige, was wirklich das Problem ist, ist mein Kopf und die Gefühle, die er bei mir auslöst. In meiner Therapie haben wir nun festgestellt, dass mir die Unabhängigkeit einfach wahnsinnig wichtig ist. Das ist auch in anderen Bereichen so (Beruf etc.). Irgendwie mag ich nicht anderen ausgesetzt zu sein. Vielleicht sogar eine Spätfolge meiner Bundeswehrzeit, wer weiss. Vielleicht haben mich meine Eltern auch zu sehr eingeengt.

Wenn man mich heute fragen würde, dann bin ich mir fast sicher, dass ich mich trennen muss.

Seit 2 Tagen leide ich unter einer permanenten ängstlichen Anspannung. Und das weil ich immer Angst habe, dass die negativen Gefühle und die Nicht-Liebe-Gefühle oder Nicht-Gefühle kommen oder da sind, wenn ich mit meiner Frau zusammen bin. Die Schuldgefühle dazu bringen mich fast um.

Frau und Tochter sind jetzt gerade in Urlaub gefahren und ich sitze hier und bin verzweifelt. Immer wieder der Gedanke es muss sein, du kannst nicht mehr usw. Wenn ich ihr Gesicht ansehe, dann habe ich nur keine oder viele negative Gedanken. Das ist alles so schrecklich.

Lieber Dreispitz,

nein, du musst KEINE Schuldgefühle haben. Es ist deine Psyche, welche dir einen Streich spielt. Anhand deiner Texte wird mir echt deutlich, dass Du genau wie ich unter starken Schuldgefühlen leidest und die Gründe dafür liegen wirklich in der Vergangenheit. Es ist übertrieben wie wir an Schuldgefühlen leiden. Überlege mal genau, du hast dieses Problem gewiss auch in anderen Lebensbereichen. Ich habe das nämlich auch. Wenn ich zum Beispiel von der Arbeit angerufen werde und gefragt werde, ob ich bei Personalmangel einspringe und dann absage, dann habe ich ein schlechtes Gewissen. Bin ich selber mal krank und kann nicht arbeiten, habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ja jemand für mich einspringen muss. Wenn mich jemand um Hilfe bittet und ich lehne ab, habe ich ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle. Das hat eindeutig was mit unserer persönlichen Entwicklung in der Vergangenheit zu tun.

Ich habe jetzt in einer Buchhandlung einen Ratgeber gesehen, der auf der Spiegel-Bestsellerliste ist: Was Paare zusammenhält. Ich habe da mal ein wenig reingelesen und fand es ganz interessant. Eventuell hole ich mir das Buch mal. Ich habe da nämlich was gelesen was mich beruhigt hat und euch auch bestimmt beruhigen wird. Es ging darum, dass (in dem Falle Männer) oftmals glauben, dass sie ihre Partnerin nicht lieben, weil sie ero. Vorstellungen von anderen Frauen haben (ich denke mal egal ob Sex, SB oder Tagträume). Und was wurde da geschrieben? Es wäre sogar unnormal, wenn Männer (und natürlich auch Frauen) solche Phantasien nicht haben würden. Wir alle sind sozusagen eine Geißel der Evolution. Es geht gerade beim Sex in erster Linie nicht um Liebe, sondern ganz schlicht und einfach um die Reproduktion unserer Art. Man will seine Gene weitergeben. Mich hat das irgendwie total beruhigt, weil ich stellenweise so an Schuldgefühlen gelitten habe, wenn ich Phantasien von anderen Männern hatte. Wir alle quälen uns mit Zweifeln, wenn die Lust auf Sex mal nicht da ist.Wisst ihr was ich echt langsam glaube? Wir alle hier führen gute uns gesunde Beziehungen, die oftmals besser funktionieren als bei normalen Menschen, nur leider erkennen wir unser Glück nicht. Wir beschäftigen uns so sehr mit diesem Thema, wollen inneren Frieden und eine harmonische Beziehung. All diese Kraft bringt keiner auf, der NICHT liebt! Wir müssen unser Glück erkenne lernen....

Zitat von jtb612:
Anhand deiner Texte wird mir echt deutlich, dass Du genau wie ich unter starken Schuldgefühlen leidest

Richtig. Aber leidet nicht nahezu jeder der im Begriff ist, sich zu trennen unter Schuldgefühlen?

Zitat von jtb612:
Wenn mich jemand um Hilfe bittet und ich lehne ab, habe ich ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle. Das hat eindeutig was mit unserer persönlichen Entwicklung in der Vergangenheit zu tun.

Sicherlich bin ich keiner der oft nein sagt. Aber wäre das nicht genau der Grund eine Beziehung aufrecht zu erhalten, die man eigentlich nicht mehr führen kann? Ich befürchte halt, dass es mir noch einmal so geht, wie vor vielen Jahren. Da habe ich eine Beziehung auf Eis gelegt, weil meine Ängste so massiv wurden, dass ich mich komplett zurückgezogen habe. Meine Psyche hat mich sozusagen dazu gezwungen. Und als ich gemerkt habe, dass sie einen anderen Partner hat, war ich noch verzweifelter.
Die aktuelle Situation ist viel komplizierter, dadurch dass wir eine Tochter (10) haben. Aber ich glaube, ich kann nicht mehr. Die Psychotherapie bringt auch keinen wirklichen Erfolg.

Zitat von jtb612:
Es ging darum, dass (in dem Falle Männer) oftmals glauben, dass sie ihre Partnerin nicht lieben, weil sie ero. Vorstellungen von anderen Frauen haben (ich denke mal egal ob Sex, SB oder Tagträume).

Das kenne ich auch von mir. Als wir das letzten Mal Sex hatten, war das sehr unbefriedigend für mich, weil wenig Lust dabei empfand. Daran knabbere ich bis heute. Selbst wenn die Lust mal zwischendurch aufflackert, dann hat sie keine Lust gehabt, so dass seit einigen Monaten Stillstand herrscht. Das ist besonders schlimm, weil ich einfach nicht mit ihrem Übergewicht zurechtkomme ...

Zitat von jtb612:
Wir alle quälen uns mit Zweifeln, wenn die Lust auf Sex mal nicht da ist.Wisst ihr was ich echt langsam glaube? Wir alle hier führen gute uns gesunde Beziehungen, die oftmals besser funktionieren als bei normalen Menschen, nur leider erkennen wir unser Glück nicht.

Es wäre schön, wenn Du recht hast und wenn ich das auch irgendwann erkennen würde.

Hallo Ihr Lieben,

war jetzt 10 Tage in Urlaub und es war bis auf einige schöne Momente echt die Hölle. Ich empfinde genau das gleiche wie Dreispitz, ich hab ganz stark das Gefühl ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr..
Aber das is keine Lösung, denn ausziehen und mit Sohnemann alleine leben das kann ich mir genauso wenig vorstellen.
Noch dazu weiß ich nicht ob mir die Krankenkasse nochmal einige Stunden Therapie genehmigt. Ich hab schon Panik das alles zusammen bricht, vorallem: wenn es mir so schlimm geht wie derzeit dann seh ich mich auch ausserstande meine ganzen anderen Verpflichtungen zu erledigen..

Also schlimmer gehts glaub ich nimma..

Oh man, ich hatte echt gehofft, dass nach dem negativen Eintrag von Dreispitz irgendjm was Tolles schreibt, mir gehts grad ähnlich, nicht ganz so schlimm, aber grad ist auch wieder das mist gefühl da und nervt...
und dann kommst du, jtb, und ich muss ehrlich mal sagen: Ich liebe dich für diesen Beitrag!

Sorry, wenn ich Euch mit runterziehe.

Wir wissen alle, dass die Phasen kommen und gehen. Und das man sich sicher sein kann, dass es auch wieder besser wird.

Bei mir ist es so, dass ich einfach sehr viel Kraft in den letzten Wochen gelassen habe. Irgendwann überfordert man sich auch.

Wir müssen jetzt schauen, dass wir zur Ruhe kommen und dann wieder zur Vernunft. Ich habe jetzt sogar schon überlegt, ob ich mir nicht doch mal ein Antidepressivum verschreiben lasse. Eigentlich lehne ich das Zeug ja ab. Obwohl meine Frau damit relativ gut lebt. Solange sie nicht versucht es abzusetzen.

@Landi:
Die Kassen sind meistens relativ kulant, was Therapien angeht. Wenigstens ist das meine Erfahrung. Es ist nämlich viel teurer, wenn jemand arbeitsunfähig wird oder stationär untergebracht werden muss. Letztendlich muss es Gründe geben, warum diese Therapieart helfen könnte.

Ja ich denke auch das der Satz: Ich will nicht mehr.. nicht wirklich darauf basiert das ich tatsächlich nicht mehr will, sondern das ich nicht mehr will weils mich einfach dermaßen viel Kraft kostet, irgendwann ist man einfach so fertig, das man meint nicht mehr zu können.

Wobei mein Hirn diesen Aspekt auch wieder gegen mich verwendet. Der versucht mir nämlich einzureden das ich rOCD gar nicht habe, sondern halt einfach nicht mehr will, weil ich ihn halt nicht mehr liebe..blablablaba.. Ich bin so leid und ich merke selber wie sehr ich diese romantische Liebe vermisse und mich einfach total dagegen sträube mein Idealbild der Liebe endlich in die Tonne zu treten, obwohl ich genau weiß das es einfach besser wäre sich mit der Realität abzufinden..
Denn die ist, das ich einen sehr lieben, aufmerksamen, herzlichen, gutaussehenden, attraktiven Mann mit viel Herz und Seele an meiner Seite habe, der dazu noch so dermaßen stark ist in seiner Psyche das ich mich immerzu frag wie er das blos macht.. Einfach unglaublich.
Ich war ja auch am Anfang verliebt und ich habe die Liebe gespürt, sonst hätten wir kein Kind zusammen, und das typische an rOCD ist ja das man die Liebe während so nem Anfall halt nicht spürt.. Ich grübel auch nicht darüber nach ob er der Richtige ist oder nicht. Ich weiß das ich das so empfunden habe, das er der Richtige ist und ich weiß das dieses: Ich muß mich trennen, ich halts nicht mehr aus.. mir schon von vorigen Beziehungen bekannt vorkommt.. Es ist ein Beep-Muster...ich weiß es ich weiß es ich weiß es, aber WARUM in Herrgottsnamen kann es damit nicht genug sein. Es müßte mir doch absolut klar sein, das es rOCD ist und das an der Beziehung überhaupt nix verkehrt ist.. Wir waren jetzt 10 Tage auf engstem Raum und abgesehen von meinen Horrorgedanken die sich nicht mal nur auf Ihn bezogen haben, sondern auch auf meinen Sohn, haben wir nicht ansatzweise einmal gefetzt.. nix.. Es gibt überhaupt keinen Grund warum ich sagen könnte, das der Mann nicht passt.. Mein Hirn haut mir so Lächerlichkeiten hin wie: Er ist mir 10 Zentimeter zu klein, er ist kein Schrank.. (dabei ist er 10 Zentimeter größer als ich und wenn er breiter sein soll als ich dann sollte ich blöde Kuh mal einfach meine 15 Kilo Übergewicht abspecken).....Wenn ich aus dem Anfall wieder draußen bin, dann kann ich so schön so richtig schlaue Texte schreiben, so ganz gescheit daher reden, aber wenn ich selber drin stecke bin ich nicht mal in der Lage mich selbst rauszuziehen, jedenfalls nicht wenn es ganz schlimm ist... Ätzend einfach ätzend.

Mein Freund fragt mich warum ich kein Antidepressiva nehme, ich schätz mal das würde es mir leichter machen, ich hab ja auch schon eins genommen und dann gings mir eigentlich gut, nur hat das meine Libido immens gestört.. Tut ne Depression allerdings auch.. Ich versteh auch nicht warum ich mich so sträube dagegen, was zu nehmen..
Manchmal glaube ich es liegt mir einfach im Unterbewußtsein tief eingegraben das ich leiden will..

Manchmal hab ich auch Angst das der einzige Grund warum ich nicht Schlußmache meine Schuldgefühle sind, denn die würden mich definitiv umbringen.. Mann unglücklich gemacht, Sohn Kindheit verdorben... blabla, dabei will ich das ja gar nicht. Es ist echt schlimm, Grundlos gehen zu wollen, bzw. sich gezwungen zu fühlen. Man kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schrott! Ich hasse es..

Schönen guten Morgen!

@Murmel: Freut mich, wenn mich mein Beitrag aufmuntern konnte Geht es dir denn etwas besser?

@Landi+Dreispitz: Also, Schuldgefühle hat man ja natürlich nur, wenn unser Gegenüber uns wichtig ist. Ich habe eben mal überlegt. Wenn ich Personen, welche ich nicht mag und die mir nichts bedeuten, etwas abschlage, dann plagen mich auch keine Schuldgefühle. Das wird bei euch sicher auch so sein. Und warum hätten wir bei einer Beendigung einer Beziehung Schuldgefühle? Weil unsere Partner uns wichtig sind und wir sie lieben. Wenn sich Paare trennen, wo keine Liebe herrscht, glaubt mir, die machen sich darüber kaum Gedanken. Natürlich machen auch sie sich Vorwürfe, aber in erster Linie werden sie sich wohl fühlen. Und das ist bei keinem von uns der Fall. Wieso sind wir in unseren Beziehungen und kämpfen wie verrückt dafür? Weil uns irgendwas in der Beziehung hält und das ist die von uns oftmals nicht erkannte Liebe! Und Landi, du schreibst ja auch, dass dir diese Gefühle aus früheren Beziehungen bekannt vorkommen. Natürlich ist es so, dass wenn man einen Anfall hat, dies nicht realistisch bewerten kann, aber du weißt, dass es nicht deine wahren Gefühle sind. Ebenso schreibst du, dass Gedanken bzgl. deines Sohnes vorhanden sind. Das sollte dir zeigen, dass sich deine Gedanken immer neue Bahnen ziehen. Kann es evtl. auch sein, dass deine Ängste wegen einer eventuellen Beendigung der Therapie deinen neuerlichen Schub verursacht haben? Das kam mir irgendwie gerade so in den Kopf....
Und Dreispitz, du ziehst uns nicht runter. Wir alle schreiben ja meist hier, wenn es uns mies geht und wir erhoffen uns Rat und schöne Worte.

So, und nun gebe ich euch eine Hausaufgabe für das WE Könnt ihr euch noch daran erinnern, als wir vor Monaten mal Listen angefertigt haben, wo wir für uns persönlich aufgeschrieben haben, was wir an unseren Partnern lieben und wofür wir sie wertschätzen? Das werdet ihr schön nochmal machen heute und ihr werdet sehen, dass es euch gut tut. Schreibt alles auf, was toll an euren Partnern ist. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die man für selbstverständlich erachtet, die aber eine große Wichtigkeit haben. Ich habe das auch vor Monaten mal gemacht und es meinem Freund dann vorgelesen. Das war sehr emotional und es macht einem immer wieder deutlich, dass unsere Gedanken einfach Blödsinn sind. Und denkt immer daran, Liebe und Beziehungen bedürfen stetiger Arbeit. Mal ist die Liebe stark da, mal was weniger. Aber im gesamten ist sie immer da. Alle Menschen hinterfragen mal ihre Beziehung, nur wir bemessen dem zu viel Bedeutung zu..

Ich wünsch euch was!

Ich fahre gleich bis Donnerstag zu meinem Freund und habe hier nur einmal kurz reingeschaut und gesehen, dass die Stimmung nicht so toll ist:

Mir geht es seit Ende August durchgehend wunderbar, keinerlei Zweifel oder Ängste, keinerlei Schuldgefühle und Gedanken. Am Mittwoch war ich mit zwei Freundinnen feiern und falls jemand von euch Catch the Millionaire geschaut hat, Gero war auch dort In der ganzen Staffel fand ich ihn so unsympatisch und dem Alk. sei Dank war ich die ganze Zeit drauf und dran ihn anzusprechen und ihn aufzureißen weil mein betrunkenes Köpfchen meinte, dass ich ihn richtig abblitzen lassen will, wenn er erstmal drauf angesprungen wäre Zum Glück habe ich es dann aber gelassen und am nächsten Tag bin ich wegen dieser Gedanken weder mit einem Schamgefühl noch mit einem schlechten Gewissen aufgewacht. Es war einfach lustig und ich habe mich amüsiert. Man darf sich selbst einfach nicht zu ernst nehmen.

Diese Nacht habe ich zB geträumt, dass ich meinen Ex geküsst habe und ich bin auch ein wenig verstört aufgewacht heute Morgen, aber es haben sich keine Gedanken gebildet, weil ich einfach weiß, dass das Quatsch ist bzw. ich gar nicht weiter darüber nachdenke. Ich denke einfach nicht darüber nach. Ich lebe gerade einfach. Und das tut so gut!

Ich drück euch alle ganz fest

Ach Zimtwolke,

das tut gut sowas zu lesen. Vor allem, wenn man weiß, dass du ja auch schonmal viel negativere Beiträge hattest. Das lässt immer hoffen, dass es alles besser wird. Merkwürdigerweise habe ich trotz der grad eher schwierigen Zeit total die Hoffnung bzw. sogar die Sicherheit, dass es wieder besser wird. _Irgendwann kennt man es halt und weiß, dass es nur eine Phase ist. Da hilft finde ich ungemein in den dunklen Stunden.

Ich habe mir mal notiert, wie die Phasen bei mir erscheinen und es ist fast immer der gleiche Ablauf:

Große Angst verbunden mit Panik und nem ekelhaften Gefühl
Gefühl ist immer noch da, Panik wird weniger
Die Gedanken kommen und das Gefühl wird quasi von den negativen Gedanken abgelöst
Phase der Gleichgültigkeit und der Sicherheit: Es muss beendet werden
Klarmachen, dass das nur die Gedanken sind und langsam wieder anfangen, normale Gedanken zu haben, bzw sich von den negativen Gedanken ablenken können
Positive Gefühle fangen wieder an
Positive Gefühle für andere Männer/Frauen/Stars (Dachte erntshaft mal, ich wäre HART in Leonardo DiCaprio verliebt...haha)
Konzentration auf den eigenen PArtner mit positiven Gefühlen
Negative Gedanken verschwinden fast ganz
Tolle Tage mit dem Partner, man fragt sich aber langsam: Wie lange darf ich die gute Zeit noch genießen?
-- Zack, wieder von vorne...


Ich weiß, dass ich mir das nicht einreden soll, dass das immer so abläuft, aber grad in der schlechten Phase mache ich mir immer Hoffnung, dass im Kreislauf ja auch immer ne positive Zeit kommt. Ich habe ausserdem festgestellt, dass die Perdioden der guten Zeiten immer länger dauern. Am Anfang war dieser Kreislauf täglich (!) Mittlerweile geht der Kreislauf über zwei Monate und ich hoffe, es wird immer länger, besonders die guten Tage

Nächste Woche Donnerstag gehts nach Stockholm für 4 Tage. Ich habe natürlich Angst, aber ich freu mich auch sehr, weil ich die Stadt sehr mag
Sponsor-Mitgliedschaft

Vielen lieben Dank Jtb.. Du hast wie immer Recht!

Heute gehts mir super gut, ich hab gestern noch einige Zeit auf der amerikanischen rOCD-Seite verbracht, teilweise mit m Englisch-Duden neben mir. ...auch wenns viel Arbeit ist, aber das Lesen auf der Seite hilft mir immer sehr. Dort ist auch ein Erfahrungsbericht drin von einer die das auch sehr stark gehabt hat und sie hat halt geschrieben wie es Ihr jetzt geht. Mit Hilfe von Meditation, Verständnis für sich selbst usw.. Und mir ist gestern was klar geworden, nämlich das es einfach an meiner Motivation fehlt eine langfristige Beziehung zu führen, mir fehlt die Motivation deshalb weil ich wirklich ein ganz schlechtes Durchhaltevermögen habe, und das ist nicht nur in Beziehungen so. Das ist bei allem so, ich fange etwas an und finde es voll toll, steiger mich da voll rein und wenn es aufhört mir die Super-Duper-Gefühle zu machen denk ich es ist das falsche. Also an meinem Durchhaltevermögen muß ich wirklich arbeiten......Ich hab schon zig Hobbys angefangen, aber sobald etwas mühsam wird, hab ich keinen Bock mehr und das betrifft so einiges: Reiten, Schießen, Tanzen, Handball, Fechten, Bauchtanz, Physiotherapie-Ausbildung für Pferde (zwar beendet, aber ich mach damit jetzt nix mehr), Huforthopädie (muß ich noch mit Abschlußprüfung beenden)...Joggen, Fitness-Studio.. Egal was, ich überlege immer was mich glücklich macht, fange dann damit an, finds super und dann wenns wie gesagt mühevoll wird oder mehr Engagement erfordert und nicht nur Profit (Glücksgefühle) bringt, bin ich sofort demotiviert. Ihr könnt jetzt lachen, aber ich kauf mir z.B. immer neue Bücher..also pro Woche bestimmt eins oder zwei, und was meint Ihr wieviele ich davon ganz gelesen habe ? Darunter auch viele Fachbücher, und da wärs voll gut wenn ich das alles wissen würde, was da drin steht, kosten ja schließlich auch Geld.. Ne, ich fang die Bücher voller Begeisterung an und dann langweilts mich und ich hör auf.. .. Langeweile ganz schlimm, ich kann mich auch langweilen wenn ich irgendetwas tue...komisch..kennt Ihr das ?

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und mich hat dieses Thema sehr angesprochen. Da ihr hier schon seit 2010 schreibt, habe ich nicht alles gelesen, finde es aber umso interessanter, dass immer noch Leute aktiv sind.

Jetzt zu meiner Situation. Ich bin 20 Jahre alt und seit einem halben Jahr Single. Davor war ich fast 3 Jahre lang mit meinem Ex zusammen. Gescheitert ist die Beziehung am Ende, weil ich nicht mehr wusste, ob ich ihn liebe und er das nicht aushalten konnte. Es kam aus heiterem Himmel, dass ich plötzlich Zweifel an meinen Gefühlen hatte. Über 2 Jahre lang war ich mir 100%ig sicher, dass ich ihn liebe und er war an sich der tollste und liebevollste Freund, den man sich vorstellen kann.

Heute ist mir die einzige Erklärung, dass es zu viele Faktoren in der Beziehung gab, die nicht stimmten, mir aber nicht bewusst waren. Ich war z.B. sehr anhänglich und habe mich und ihn nahezu von der Außenwelt abgekapselt. Was vor allem daher kam, dass ich Angst hatte, von anderen abgelehnt zu werden und ihn hatte ich ja schon... Vielleicht war ich in meinem Unterbewusstsein deshalb so unzufrieden mit der Situation (also damit, dass ich keine eigenständige Person mehr war und mir der Kontakt zu guten Freunden gefehlt hat), dass plötzlich Zweifel auftraten. Anders kann ich es mir nicht erklären. Ich war eine Zeit lang auch ziemlich fertig und depressiv wegen der Situation mit meinem damaligen Freund, weil er mir unglaublich wichtig war bzw. ist er es auch immer noch. Und ich habe ihn unglaublich verletzt, weil er mich bis zum Ende wirklich geliebt hat.

Naja, jedenfalls war ich auch nach der Trennung sehr lange unsicher, was ich denn nun für ihn fühle. Irgendwann gab es jedenfalls kein Zurück mehr. Er hat eine neue Freundin gefunden, was mich schon verletzt hat, weil es ziemlich schnell ging, aber andererseits hat es mir geholfen, ihn nicht mehr zu idealisieren und ich bin inzwischen darüber hinweg. Wir sind auch noch gute Freunde und sehen uns aufgrund unseres gemeinsamen Freundeskreises oft. Selbst mit seiner neuen Freundin bin ich befreundet (er kennt sie mehr oder weniger durch mich) und die Situation ist für alle gut so.

Nun aber zu meinem eigentlichen Problem. Seit der Trennung gab es einige Typen, die Interesse an mir hatten und bei zweien hatte ich es auch. Aber bei beiden habe ich bald einen Rückzieher gemacht. Ich weiß selber nicht genau wieso, weil ich sie wirklich mochte und immer noch gut mit ihnen klar komme, aber irgendwas hat mich davon abgehalten, etwas Ernstes mit ihnen anzufangen. Es fehlte einfach etwas, wir waren nicht kompatibel genug. Aber nun ist es so, dass ich mich vor einiger Zeit in einen guten Freund von mir, naja sagen wir mal verknallt habe. Es war anders als bei den ersten beiden Jungs, weil es bei ihm halt nur Freundschaft war und das sehr lange. Aber irgendwann fing es an, mehr zu werden, je besser ich ihn kennen gelernt habe.

Anfangs wusste ich eben nicht, ob er auch Interesse an mir hat. Mit der Zeit haben wir aber fast jeden Tag geschrieben und uns ab und zu alleine getroffen, war aber nicht wie ein Date, weil alles eher freundschaftlich war. Jedenfalls fingen wir irgendwann an, sehr viel miteinander zu reden, waren auf Partys immer zusammen und eines Tages haben wir Händchen gehalten. Seitdem ist das öfter passiert, wir haben betrunken auch mal gekuschelt und vor ca. einer Woche habe ich ihn drauf angesprochen. Sicher ist jetzt, dass er mich sehr mag und ich ihn auch. Ich war immer sehr glücklich, wenn wir irgendwie Kontakt hatten und habe alles sehr genossen. Das ist jetzt immer noch so, nur jetzt kommt das Aber...

Irgendwie habe ich seit wir dieses Gespräch geführt haben plötzlich Angst. Ich kann nicht direkt sagen wovor. Vielleicht einfach davor, dass es nicht klappt, wenn wir uns besser kennen lernen oder davor, dass ich mich zu sehr öffne und verletzlich mache oder die Beziehung einfach unzufriedenstellend verläuft. Da die Zweifel bei meinem Ex ganz plötzlich kamen und ich nicht wirklich weiß wieso, habe ich einfach (ohne Grund) die Sorge, dass das wieder passiert. Ich habe wirklich Angst davor, dass ich wieder die ganze Zeit zweifel und grübel und nichts auf mich zukommen lassen kann. Ich habe die zwei Typen, mit denen ich kurz was hatte, und meinen Ex so verletzt, weil ich es dann doch beendet habe und ich will nicht, dass das wieder passiert...

Ich möchte wirklich eine Beziehung und eigentlich glaube ich auch nicht, dass es an meinen Gefühlen liegt, dass ich zweifel, weil ich wirklich total am Schwärmen war bzw. bin und ihn unglaublich toll finde, aber es kommen immer wieder negative Gedanken auf.

Was denkt ihr? Beziehungsängste? Und wieso? Was war das nur mit meinem Ex? Und was soll ich tun? Einfach abwarten, es versuchen?

Zitat von jtb612:
Wieso sind wir in unseren Beziehungen und kämpfen wie verrückt dafür?

Bei mir kann ich die Frage mindestens so beantworten, dass ich meiner Tochter eine Trennung nicht antun will und meiner Frau auch nicht. Und dass ich sehr große Angst habe, dass ich etwas mache, was sich im nachhinein nicht mehr korrigieren lässt. Wie ein Riss der sich nicht mehr kitten lässt oder so. Ob ich wirklich Schuldgefühle habe weiß ich nicht.

Zitat von jtb612:
Das sollte dir zeigen, dass sich deine Gedanken immer neue Bahnen ziehen.

Ich für mich glaube, dass ich die Ängste und diese Sch***gedanken in besseren Phasen zu sehr verdränge, anstatt sie anzunehmen. Dadurch meldet sich mein Unterbewusstsein immer stärker, weil es ja will, dass ich auf es höre. Das klingt wie Küchenpsychologie, aber meine Thera ist auch der Meinung, dass man auf seine Zitat innere Weisheit hören soll. D.h. aber nicht, dass man nicht selbst entscheiden kann, nur wenn man das alles versucht zu ignorieren (wie ich sehr gerne tue), dann meldet es sich wie trotziges Kind immer lauter und aggressiver. Vielleicht macht einer von Euch auch diesen Fehler?

Zitat von jtb612:
Und Dreispitz, du ziehst uns nicht runter. Wir alle schreiben ja meist hier, wenn es uns mies geht und wir erhoffen uns Rat und schöne Worte.

OK, ich versuche das mal zu glauben, aber ich weiß, dass Du uns mit deinen Beiträgen aufbaust. Danke dafür.

Zitat von jtb612:
Alle Menschen hinterfragen mal ihre Beziehung, nur wir bemessen dem zu viel Bedeutung zu.

Das ist richtig. Aber ich für mich weiß auch, dass ich es erst schaffen muss. Meine Frau mit all ihren Fehler zu akzeptieren. Das ist schwer, aber das hat sie verdient.

Zitat von Murmel86:
Ich habe mir mal notiert, wie die Phasen bei mir erscheinen und es ist fast immer der gleiche Ablauf:

Sehr interessant. Was meinst Du genau mit ekelhaftem Gefühl? Ist wirklich zuerst die Angst und das Gefühl da und dann erst die Gedanken?

Bei mir ist das eher umgekehrt. Es gibt immer irgendwelche Auslöser (ich sehe zufällig ein Kleidergrößenschild und dann ein Tag später sind die Gedanken und das negative Gefühl da. Und daraus entsteht dann Angst und Panik etc.)

Zitat von Murmel86:
Ich weiß, dass ich mir das nicht einreden soll, dass das immer so abläuft, aber grad in der schlechten Phase mache ich mir immer Hoffnung, dass im Kreislauf ja auch immer ne positive Zeit kommt.

Ich denke, diesen Ablauf sich bewusst zu machen, hilft in den negativen Phasen, das machst Du schon ziemlich gut. Solange Du vielleicht nicht fest davon ausgehst, dass alles wie das Murmeltier wiederkommen muss. Allerdings muss - glaube ich - Dinge in sich selbst verändern. Einfach abwarten und hoffen funktioniert nicht. Aber die Veränderung geht und daran arbeite ich.

Zitat von Murmel86:
Ich habe ausserdem festgestellt, dass die Perdioden der guten Zeiten immer länger dauern.

Das ist doch ein schönes Zeichen. Viel Spass in Schweden!

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Dr. Reinhard Pichler
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