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Weitermachen...ist alles das dumme Monster, immoment kann ich auch kaum wahr und falsch unterscheiden,aber ich geb nicht auf...

ich will nicht das es wahr ist. ich will bei ihm sein. nur bei ihm. Ich liebe ihn doch! ich hasse dieses hin und her. Jein!

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Ich hasse es auch so sehr...
Manchmal vermiss ich die ZG , die nur von handelten ihn nicht zu lieben...jetzt sind sie ja komplexer..jede Situation: ist das ein Zwang, Liebe, Abhaengigkeit?
Aber wirklich JEDE Situation...

@mermait


dankeschön für die gute besserung ,ja ist wirlich schlimmer wenn man grippe hat weil einem alles zuviel ist
.jetzt
muss ich dich nochma fragen mermait

nimmstdu medis?

dir auch einen schönes we

lg

Nein, ich nehme keine Medis, hatte mit einem Anti Depressiva keine guten Erfahrungen gemacht und seitdem weigere ich mich eigentlich eins zu nehmen...
Habe da immer Angst, jemand 'anderes' zu sein...

Hey ihr!

@mermaid
Oh du Arme. Aber da sieht man ja, dass es nicht die Beziehung bei dir ist. Dein Leben schlaucht die generell im Moment, hm? Klar, dass du dann auch Probleme in der BEziehung hast. Wenn ich Dinge in meinem Leben hab, die mir richtig Sorgen machen und mich auch mitnehmen, fällt es schwer, dass in der Beziehung dann alles wie immer sein soll. Kopf hoch! Aber gut, dass du wieder zu deinem Thera gehen kannst.

Ich trau mich gar nicht zu schreiben, aber ich muss sagen, dass der Tag heute ganz...ok...war. Mehr trau ich mich nicht. Ich hab nicht so mega viel gegrübelt und hab gemerkt, bei welchen Gedanken das bekannte eklige Gefühl kam. Hab dann versucht diese Gedanken sein zu lassen. Konnte meinem Freund auch Ich hab dich lieb sagen, was im Moment wirklich sehr schwer ist. Darf mich jetzt nur nicht zu sehr drüber freuen... Er ist grad gegangen und das Einzige, was mich jetzt grad noch fertig macht ist der Gedanke an die Arbeit morgen. Kann jetzt nicht an ihn denken oder so, das mit der Arbeit steht im Vordergrund. Ist jetzt nicht so wichtig, was da genau los ist, was ich sagen will, ich weiß, dass ich deswegen grade keine schönen Gefühle haben kann. Brauch ich auch gar nicht.
Mein Freund kann das auch nicht alles plötzlich wegzaubern. Wenn das einer kann, dann ich selbst.
So. Ich mach mir jetzt Pfannkuchen!
Euch noch einen schönen Abend!

Mel, das ist wirklich schön von dir zu lesen, dass es ok bei euch war.
Von dir habe ich ja leider immer nicht so viel positives las...in deinem Text wirkst du auch ganz anders als sonst.Es freut mich..dass es okay war und du das sagen konntest.

Ich hab grad was ganz doofes...mir geht es echt okay soweit, nur eben fand ich raus, dass ich morgen die ersten Beiden frei habe, dann kann ich mir aussuchen, ob ich mit dem super knappen Bus fahre, komm dann wsl zu spaet und sehe meinen Freund dann nicht in der Pause..dann dacht ich, fahr ich mit dem früheren, dann sehen wir uns in der Pause...langsam mache ich mir echt starke Gedanken ob es wirklich einen zwanghaften Charakter in meiner Beziehung gibt...
Also dass ich ihn sehen kann, mit einem fruheren Bus fahren..
Ach menno, mir gings gut..

mermaid, für mich schreit dein Monster innerlich nach Freiheit und Selbstständigkeit, als wolle es dich davor bewahren, dein Ich aufzugeben und mit deinem Freund zu verschmelzen. Für mich fühlt es sich hier so an, als seist du ein sehr anhänglicher Mensch, der alles von sich gibt, um seinen Freund glücklich zu machen, bis hin zur Selbstaufgabe. Als würdest du dein Leben auf ihn projezieren, als hänge alles was du hast und was du bist von diesem einen Menschen ab. Jede Sekunde möchtest du mit ihm verbringen, jede andere ist verschwendete Zeit.

Das zeigt sehr deutlich, wie sehr du ihn liebst und wie sehr du mit ihm zusammen sein möchtest. Aber so etwas ist nicht gesund. Dein Körper versucht dich davor zu bewahren, dich selbst zu verlieren, bzw. dich so verletzlich zu machen. Denn wenn es tatsächlich einmal so sein sollte, dass sich eure Wege trennen, ist es wichtig, dass du anderen Rückhalt hast - Freunde, Hobbys, etwas, durch das DU dich definierst und zwar nur ganz allein DU und was nicht verschwindet, sobald er geht. Weißt du was ich meine?

Deswegen versucht dir den Körper die ganze Zeit vorzugaukeln, dass du deinen Freund gar nicht liebst, um eine gewisse Distanz zwischen euch zu bringen, damit du dich schützt und das Ganze nicht so nah an dich heran lässt, wie du es sonst tun würdest. Denk da mal drüber nach

Danke Zimtwolke, leider muss ich sagen, dass mich der Text stark zum Weinen brachte...
Weiss gerade nicht, was ich sonst schreiben soll ..

Och mermaid.... Aber zimtwolke hat Recht... ich weiß auch nicht, wovor du Angst hast, du wirst deinen Freund auf keinen Fall dadurch verlieren.
Aber ich kenn das auch. Denke ich an irgendwas, kommt mir direkt in den Kopf, wie ich meinen Freund da ins Spiel bringen könnte, obwohl ich das gar nicht will. Ist ja auch nicht schlimm, es muss ja nicht immer alles mit ihm zu tun haben, sollte es sogar nich.t.
Als ich 17 war, hätte ich das auch niemals gedacht. Jetzt bin ich 23 und fange so mini-langsam an das zu checken.

Hm, ich weiss ihr meint das nicht böse...für mich ist gerade jeder Satz wie ein Schlag ins Gesicht..
Für mich bedeutet dieses besessen sein nicht auf Liebe hin...
Hmm

Geht denn nicht auch beides? Jemanden lieben und gleichzeitig unheimlich anhänglich sein? Mehr als man eigtl sollte? War ich auch schon. Und glaub mir, meinen letzten Freund hab ich wirklich sehr geliebt. Obwohl ich abends allein zu Hause saß und nichts mit mir anzufangen wusste und am liebsten nur bei ihm gewesen wäre.
Zum Beispiel wäre es überhaupt nicht schlimm, wenn du morgen den früheren Bus nimmst, um deinen Freund zu sehen. Du solltest aber auch nicht in Panik geraten, wenn du dich für den späteren entscheidest...

Ach, ich weiss ihr meint das überhaupt nicht böse, sondern wollt mir nur helfen.
Ich verstehe nicht, wie es sich so in meinen Kopf eingebrannt hat, dass Liebe und anhänglich sein nicht geht.

Das Schlimme ist ja, dass ich mir immer Gedanken mache nimmst du wegen ihm den frühern Bus, bist du abhängig.. Den Gedanken, dass ich den spaeteren Bus nehme und ihn dann nicht sehe han ich einfach zur Seite geschoben, ist schon okay so. Er sagt selbst, ich soll lockerer werden.

Doch genau das fällt mir schwer, ich will ihn nie im Leben verlieren, habe aber unheimliche Angst, dass sich was ändert, wenn ich mich änder..

Ach mermaid, das tut mir Leid, das wollte ich nicht! Ich hatte eher gehofft, dass dich der Beitrag etwas aufbaut, da ich ja geschrieben habe, dass das Ganze nur ein Zeichen ist, wie sehr du ihn liebst!

Sieh es als Aufgabe für dich selbst, als eine Art Challenge, dass du an dir selbst arbeiten kannst. Und lass dich von Worten nicht so aus der Ruhe bringen, denn DU bist diejenige, die die Beziehung in der Hand hast, nur DU kannst entscheiden, wann du etwas beenden willst. Und da du es überhaupt gar nicht willst, dich so sehr dagegen sträubst und in Panik verfällst, sobald dir der Gedanke in den Kopf kommt - lies dir das durch, atme kurz durch und sag dir den Satz im Kopf Ich liebe ihn so sehr, ich möchte jede freie Minute mit ihm verbringen, ich möchte nichts mehr, als mein Leben mit ihn zu teilen und deswegen möchte ich diese Beziehung nicht beenden.

Damit ist das schon mal vom Tisch. Mach dir keine Gedanken mehr darüber, ob du willst blabla. Du willst es ja, das hast du uns gezeigt, das hast du dir gesagt. Du weißt es! Jetzt geht es darum, deine nervigen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen.

Ich weiß auch noch, dass ich große Panik davor hatte, mich wieder mehr um mich selbst zu kümmern, aus Angst, mich weiter von meinem Freund zu entfernen, sobald ich beginne, mich anderweitig zu beschäftigen. Ich gestehe, es war eine große Überwindung aber ich wusste:

Es ist nicht sicher, dass es besser wird, wenn sich etwas ändert.
Wenn es aber besser werden soll, muss sich etwas ändern.


Koste es also was es wolle. In diesem Zustand wollte ich nicht bleiben und deswegen habe ich einfach alles versucht was ich konnte. Es kann doch nur aufwärts gehen! Ich war zB öfter mal beim Zumba und habe dabei gemerkt, wie ich an meinen Freund gedacht habe und wieder Schmetterlinge gespürt habe (die zu der Zeit leider länger ausgeflogen waren). Trotz meiner Angst, mich deswegen von ihm zu entfernen, bin ich ihm wieder näher gekommen, so paradox das auch klingen mag.

Frechheit, vorhin hab ich was geschrieben und es ist weg.... Sauerrei..

Mermaid: Das was Zimtwolke schreibt ist wirklich gut, nur weil Du Dich mehr um Dich selbst kümmerst heißt das nicht das Du Dich von Deinem Freund entfernst. Die Entfernung kommt von innen, oder auch eben nicht. Und Du mußt doch auch nicht gleich mit riesigen Dingen starten...Vielleicht einfach mal nur n Vortrag zu irgendeinem Thema das Dich interessiert, Selbständigkeit in kleinen Dosen...wobei selbständigkeit natürlich das falsche Wort ist...

Jeder ist in gewisserweise abhängig, das ist ganz normal. Nur wenn man diese Abhängigkeit als Problem sieht, ist das schlecht. Und wenn Du bockig bist, weil er alleine weggehen will dann tut das auch nicht gut... Männer stehen da meistens nicht drauf. Ich konnte das früher auch ganz schlecht haben, wenn er alleine weg war, also mein Ex mein ich... und ich glaub ICH war wirkich richtig abhängig.. Es ist viel besser, Freunde, Bekannte, Hobbys zu haben die einem auch noch einen Halt im Leben geben, das ist wichtig.....Und es geht beides, da bin ich ganz sicher...

Guten Morgen Ihr Lieben,

erst einmal danke für eure Antworten gestern, ich weiss, dass ihr es nur gut meint, leider habe ich die ganze Nacht nicht geschlafen und war am Ende...das liegt ja nicht an euch, sondern einfach an der Realität.
Gestern war ich von einigen Dingen sehr abgeschreckt, zB
Zitat:
Ich aufzugeben und mit deinem Freund zu verschmelzen
,
Zitat:
Als würdest du dein Leben auf ihn projezieren, als hänge alles was du hast und was du bist von diesem einen Menschen ab
oder eben Anderes.

Für mich habe ich gemerkt, dass ich wohl wirklich sehr anhänglich und abhängig von ihm bin...bei dem Satz, den ich gerade schreibe, wird mir ganz schlecht...Abhängigkeit bedeutet für mich nämlich keine Liebe und das ist..schade.

Ich mein, wir sind noch sehr jung, aber seit knapp 3,5 Jahren zusammen, ich liebe diesen Menschen unglaublich sehr...klar ist es so, dass ich immer stark klammere, aber ich habe das schon etwas hinten anstellen können...ich will ihn einfach nicht verlieren, habe aber Angst, dass durch dieses Hin und Her das einfach für so eine Beziehung ZU VIEL ist...dass wir das nicht schaffen werden.

Mein Freund war immer mein Rückzugsort.Meine Familie hat eigene Probleme...zu viele, vor denen ich immer flüchten will, mein Freund gibt mir Sicherheit...wenn er alleien weggeht, statt zu mir zu kommen, empfinde ich das eher als...dass er nicht zu mir will, das ist ja aber Quatsch.

Ich habe einfach Angst...klar werde ich was für mich jetzt machen, was ist aber, wenn das vorher wirklich nur pure Abhängigkeit war und eifnach dann keine Liebe mehr kommt?

Ach was ein Mist...die Beziehung schadet mir doch nicht, er schadet mir nicht, aber vielleicht will mein Körper mich wirklich wahnen...ach menno.

Guten Morgen!
Hey mermaid, du machst zur Zeit echt viel mit und stehst anscheinend sehr unter Druck. Vielleicht wäre dieses Abhängigkeits-Thema was für deinen Therapeuten? Ich werde jetzt auch eine Therapie beginnen und auf jeden Fall daran arbeiten, alleine sein zu können und selbstständiger zu werden. Ich hoffe, dass ich dann keine Panik mehr bekomme, wenn ich an Trennung oder Ähnliches denke und diese blöden Gedanken irgendwann hinter mir lassen kann...

Mir gehts heute nicht so mega gut, hab das Gefühl ich muss die ganze Zeit auf meine Gedanken aufpassen. Mein Kopf nervt mich , indem er immer wieder den Namen meines Freundes sagt. Ich will ja den Erfolg gestern nicht zerstören und bin deshalb im Moment sehr unentspannt. Ist nicht gerade angenehm.
Und dann ist mein Psychiater auch noch krank, hätte eigtl nen Termin bei ihm gehabt, um über meine Medis zu reden. Den nächsten Termin hab ich erst in einem Monat. Sehr ätzend. Will das Fluoxetin demnächst erhöhen, Nebenwirkungen sind erträglich, nur auf die Wirkung lässt es sich noch warten. Obwohl mich mal interessieren würde, ob das gestern eine Wirkung des Medis war.

Einen schönen Tag euch!
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Hey!

Ich hab jetzt länger hier nicht reingeschaut, um ein bisschen Abstand vom Forum zu gewinnen.
Ich möcht euch aber trotzdem meine Erfahrungen der letzten Tage erzählen:

Mein Freund und ich sind letzte Woche in ein kleines Bauernhaus zum Schifahren und relaxen gefahren. Mit von der Partie waren auch ein paar ganz liebe Freunde von ihm, die ich sehr mag. Wir haben uns in dem Haus selbstversorgt, jeder konnte tun und lassen, was er wollte und es war einfach nur schön.

Vor dem Urlaub war ich drauf und dran Schluss zu machen, aber es hat einen Moment gegeben, der alles verändert hat.
Mein Freund und ich sind mit dem Autoreisezug gefahren und mussten dann beim Entladen der Autos ein bisschen draußen warten. Daraufhin hat er mich gepackt und ein kleines Tänzchen mitten in der Öffentlichkeit mit mir veranstaltet. Irgendwie hat mich das so dermaßen aus meiner ewigen Grübelei rausgerissen, dass ich IHN wieder gesehen hab und das, was ihn von anderen Männern unterscheidet. Von dem Moment an war mein ungutes Gefühl weg und ich konnte den ersten Teil der Woche sehr mit ihm genießen. Sogar ein zutiefst von Herzen kommendes Ich hab dich lieb hab ich über die Lippen bekommen und es hat sich soo gut angefühlt. Ich hätte es davor nicht mehr für möglich gehalten, dass ich so für ihn empfinden würde.
Dann bin ich leider ziemlich krank geworden und mein Freund hat sich lieb um mich gekümmert. Was ich aber gespürt hab, ist, dass mich jede Distanzierung seinerseits, mag sie auch noch so klein gewesen sein, innerlich plötzlich total verletzt hat. Und da hat sich mein alt bekannter Mechanismus wieder in Gang gesetzt - dieses ihn mit kritischen Augen betrachten, mehr im Kopf sein als im Herz, kleine Zweifel .... und heute in der Früh, wo er nicht bei mir ist wieder die Angst vor dem Alltag und zuviel Nähe.

Ich spür, dass ich ganz tief in mir drin eine Heidenangst hab ihn zu verlieren, und damit verhindert etwas in mir, dass ich mich allzu sehr auf ihn einlass, ihn allzusehr brauch. Und ich denk, dass das der Grund ist, warum ich mich immerwieder ungewollt von ihm entfern, auch wenn ich das gar nicht will.

Lg Artphelia

Oh artphelia, das sind so wundervolle Momente, nicht wahr? Ich kenne genau solche Momente auch, in denen er mich so überrascht und ich mich dann frage, wie blöd ich gewesen sein muss, so bescheuerte Gedanken gehabt zu haben. Aber natürlich besteht auch eine normale Beziehung immer wieder aus diesen Überraschungsmomenten, die uns zeigen, WARUM wir uns für unseren Partner entschieden haben. Das ist denke ich sehr wichtig und für dich doch ein wunderbares Zeichen!

melnrw, ich kann dir nur raten weiterhin gut auf die Gedanken aufzupassen! Sie wirklich aktiv aus dem Kopf zu verbannen. Das erscheint einem oftmals als Manipulation am eigenen Ich, aber letztendlich rühren schlechte Gefühle von schlechten Gedanken und man kann lernen, sein Gehirn umzuprogrammieren! Somit bist du damit auf dem richtigen Weg, weiter so!

und mermaid, bei dir höre ich das Monster sprechen! Schalt es aus! Für dich gibt es nur Schwarz und Weiß. Entweder liebe ich jemanden, oder ich bin nur von ihm abhängig und möchte deswegen mit ihm zusammen sein. Leider Gottes liegt beides sehr sehr sehr, viel zu sehr, nah beieinander. Jeder, wirklich jeder der kein Eiszapfen ist und ehrliche Gefühle entwickelt, begibt sich in einer Beziehung in eine emotionale und oftmals auch materielle Abhängigkeit. Wir haben gar keine andere Wahl! Jeder ist in einem gewissen Grad vom anderen abhängig, da nun jeder verletzlich ist und das eigene Wohlbefinden natürlich auch von der Beziehung abhängt. Das ist völlig normal!

Es gibt aber immer einen gesunden Rahmen und einen, der einem selbst schaden kann, von dem ich hier spreche. Ich befand mich selbst in einer solchen Situation, deswegen habe ich es auch so gerade heraus und ehrlich geschrieben. Ich habe von morgens bis abends an meinen Freund gedacht, jede Situation habe ich mit ihm verbunden, wenn ich etwas mit anderen gemacht habe - was selten vorkam - habe ich an ihn gedacht und konnte das, was ich in dem Moment tat, nicht wirklich genießen.

Das Problem an der Sache ist, dass sich das Ganze immer verschlimmert... man vergisst mit der Zeit, wie viel Spaß man doch auch mal alleine oder mit anderen haben kann. Für jeden Menschen ist es wichtig, für sich selbst da zu sein, auch mal alleine, ohne den Partner. Man ergibt nicht mit dem Partner zusammen 100%. Man selbst bildet die 100% und der andere darf nochmals 100% drauf packen, damit es noch viel viel schöner wird!

@Zimtwolke: Ohhhh wie schön geschrieben! Du hast vollkommen recht und das müssen wir uns immer wieder vor Augen halten! Wir schaffen das alle! Ich hab heut sogar meinen Thera-Termin abgesagt, weil ich wie letzte Woche fast nichts zu erzählen habe. Mir geht’s gut, zwar nicht ganz Gedanken frei, aber es fühlt sich so schön an.
Haben sogar am Samstag das Essen für unsere Hochzeit mit dem Caterer besprochen! Ich freu mich so sehr und hoffe das es weiter bergauf geht! Für Euch natürlich auch.

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Dr. Reinhard Pichler
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