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Hallo und viele Grüsse aus der Schweiz

Ich weiss ihr lest das jedesmal, aber ich bin echt froh, dass ich nicht alleine mit diesem Problem bin. Vielleicht helfen Euch ein paar Erfahrungen von mir oder Ihr findet Euch selbst darin.

Ich leide seit ca. 2002 unter Angstattacken und Panik. Eigentlich hatte ich Angst von allem möglichen. 2005 lernte ich meinen jetztigen Partner kennen. Als ich ihn das erste mal sah, wusste ich: das ist der Mann fürs leben. Ein halbes Jahr später fingen diese Gedanken an, dass ich ihn nicht mehr lieben würde etc. Ich war völlig schockiert und konnte nicht verstehen wieso das so plötzlich kam. Er hatte wirklich eine schwere Zeit mit mir. Irgendwann fing ich nicht mehr an mich gegen die Gedanken zu wehren, sondern nahm sie an und akzeptierte sie. Sie verschwanden.

Leider habe ich diese Krise bis heute 4 mal erlebt und dieses Mal ist es ziemlich heftig. Hatte mich auch wirklich von meinem Freund getrennt. Aber es war nicht das richtige. Eines Abends sagte meine innere Stimme: Du kannst Dich von Deinem Freund trennen, aber das ist nicht die Lösung. Ok, dachte ich. Dann nehme ich das so mal hin. Meine Gedanken drehten sich trotzdem weiter. Ich ging dann zu meiner Maltherapeutin. Ich habe Bilder gemalt auf denen deutlich war, dass ich mich von etwas trennen möchte, aber dies ist nicht mein Partner. Da wurde mir schlagartig bewusst, dass ich ihn nicht nicht mehr liebe, sondern keine Liebe mehr zu mir spüre. Ich habe mich verloren.

Daher bin ich jetzt dran, wieder die Liebe zu mir aufzubauen. Und ich bin fest davon überzogen, dass wenn ich die Liebe zu mir wieder spüre, ich die Liebe zu meinem Freund besser spüren kann.

Phu, wurde einbiisschen viel geschrieben.

Grüsse

Hallo Zusammen:

@ Gypsy:
Ich hab dzt. keinen Thera, versuche es wie Asound auch ohne hinzubekommen, aber falls ich doch einen brauchen sollte, hoffe ich so einen wie Du zu bekommen!

Ich war bei einer, die mir nach 10 Minuten gesagt hat, dass ich unterbewusst eine Trennung möchte, weil es ja so viele andere hübsche Männer gibt und ich ja schon sooo lang mit ihm zam bin.
Das war für mich ein richtiger Schlag in die Fresse, ich war am Boden zerstört. Das ist doch das was ich definitiv nicht will sonst wäre ich doch nicht zu ihr gegangen um mir helfen zu lassen!

Seither hatte ich aber auch keinen Totalausfall mehr, das hat mir irgendwie gezeigt, dass es wirklich das Letzte ist was ich will.

Ich hoffe wirklich darauf, dass wir bald aus diesem Loch raus kommen! Was mich aber noch interessieren würde, wie es den anderen Mädels die sich schon länger nicht mehr gemeldet haben, geht!

Lg
Schneckchen

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Hallo!

@ Hysterie-Girl: Freut mich, dass wir eine neue Verbündete gegen die Angst gefunden haben. Natürlich, wäre es mir für dich persönlich lieber, dich nicht hier zu haben, ein Leben ohne Angst wäre nur jeden zu wünschen. Aber so wies ist, ist es nun mal, also auf zur gemeinsamen Angstbekämpfung.

Mich würde es interessieren wie dein Leben nach der ersten Angst war. also, du schreibst du warst ca. ein halbes Jahr mit deinem Freund zusammen und dann hat das plötzlich angefangen - und irgendwann verschwand es wieder. Hattest du danach wieder die selben gefühle oder waren die weniger stark als am Anfang?

ich selbst kämpfe ab und zu damit, dass ich das Gefühl vermisse. bei mir wars nach 1 Jahr Beziehung so, dass die Angst kam. Vorher war ich total glücklich und verliebt. und dann hatte 3 monate wos mir echt mega schlecht ging, dann 3 Monate wos mir nur mehr schlecht ging und seit jahresbeginn, ist es eigentlich ganz ok. ab und zu bin ich wieder ganz aus dem häuschen wenn ich meinen freund sehe. Manchmal bin ich auch ganz glücklich und fühle wieder das kribbeln im Bauch. Manchmal so wie gestern zum Beispiel habe ich einen wunderschönen Tag, lache den ganzen Tag mit meinen Freund, und genieße die Nähe zwischen uns. Eigentlihc so perfekt wie es nur sien könnte, nur das ich die Liebe nicht spüre. Was gneau ich zu spüren suche, weis ich nicht wirklich. ich glaube ich will mich selbst dazu zwingen wieder verliebt zu sein, dass ich wieder bestätigung habe. Nur klappt das nicht so wie ich will.

Andererseits denke ich mir. Warum suchst du nach Beweisen nach gefühlen für deine Liebe? Ich bin glücklich mit ihm, ich bin gerne bei ihm, ich spüre die nähe, wir haben die selben Vorstellungen vom Leben, er lässt mich sein wie ich bin - und dafür bin ich ihm mehr als dankbar, er ist wunderschön, es ist alles perfekt.

Ich habe jetzt den ersten Schritt gemacht und schön brav die Ängste überwunden - vielleicht noch nicht ganz - aber es geht mir 100 mal besse rals noch vor einem dreiviertel Jahr. Jetzt muss ich lernen, dass ich nicht verliebt sein MUSS. Ich bin einfach noch jung und muss erst lernen was eine Beziehung wirklich ausmacht, dass nicht die Schmetterlinge das Um und Auf in einer Beziehung sind, sondern Tage wie gestern, wo man einfach gemeinsam glücklich war. Das man zusammenhält, dass man gemeinsam in eine Richtung schaut. Und das trifft bei uns ja genau zu. Und ich weiß auch, dass ich mit meinem schatz bis zum Ende meiner Tage glücklich sein könnte, er ist zwar nicht 100 % perfekt, aber Perfektion gibts sowieso nicht. Aber er passt zu mir und ich zu ihm. Wir machen uns gegenseitig glücklich und das leben füreinander einfacher und schöner.


@Gypsy: die 2 Artikel die ich hier gepostet habe, sind zwar super. aber ich habe immer noch keinen gefunden - mit wirklich guten Lösungsansätzen. Immer wieder nur - Gründe für Beziehungsangst, wie äußert sich das,..... .
Aber ich bleibe dran. irgendwann bekomme ich schon gute Antworten.
Übrigends das Buch JEIN soll super sein, dass werde ich mir jetz tauch mal besorgen.

Schönen Tag und Mädels genießt euer Leben
Lg Sonja

Hallo asound2

Danke das Du mich anschreibst.

Phu, dass ist schon einige Jahre her. Mein Freund sagt mir, dass sobald die Krise vorbei ist, ich ihm wieder sagen kann dass ich ihn liebe und ihm immer wieder sage, dass ich froh bin mich nicht in der Krise getrennt zu haben. Meine Gefühle blieben nach den Krisen immer gleich. Ich habe ihn geliebt und mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber gemacht, ob es zu wenig oder zuviel ist. Es hat einfach gepasst. Ich wollte mit ihm zusammenziehen, ihn heiraten, Kinder mit ihm haben etc. Am Anfang war er immer der, der meinte, er sei sich wegen mir nicht sicher. Jetzt da er sich ganz sicher ist, bekomme ich zweifel. Mein Umfeld meint, dass ich einfach Angst habe den nächsten Schritt zu gehen und mich daher zurück ziehe und finde: Ach ja, ich mag ihn ja sowieso nicht so sehr um mit ihm den nächsten Schritt zu wagen. Dabei habe ich einfach Angst, dass es nicht funktionieren würde und er mich dann verlässt...... Naja, weiss wirklich nicht los ist

Aber momentan stecke ich wieder in so einer Krise und bin nur noch am grübeln. Ich weiss dass ich meinen Freund liebe, aber ich analysiere diese Gefühl einfach kaputt. Verstehst Du was ich meine? Es ist wirklich schwierig, da ich nichts mehr mit ihm geniessen kann. Auch wenn er bei mir ist, verhalte ich mich ganz komisch. Im einen Moment bin ich einfach glücklich ihn zu haben und im anderen Moment, will ich nur noch weg weil ich keinen Sinn mehr darin sehe. Ich verstehe es einfach nicht. Keine Ahnung!! Am Mi. gehe ich zu meiner Therapeutin und ich möchte mal die Geschichte von einer anderen Seite her ansehen, viell. von der Kindheit her oder grundsätzlich wegen meinen Angststörungen. Ich kann einfach nicht glauben, dass durch plötzlich einen Gedanken, alles über den Haufen geschmissen wird. Ich stand unter der Dusche und aus heiterem Himmel höre ich meine Gedanken: Ich liebe ihn nicht mehr. Seit dort ist alles anderst...

Ich versuche mir selber positiv zuzureden, dass alles gut werden wird nach dieser Krise und ich wieder sicher bin was meine Gefühle und meine Zukunft betrifft. Aber ich habe auch Angst zu entdecken, dass ich ihn nicht mehr will

Danke für Euren Support, der ist mir sehr wichtig!

Liebe Leidensgenossinnen

Frage an Alle:

Mich würde interessieren, wieviele Therapeuten meinten, dass es wirklich was mit dem Freund zu tun hat oder doch mit völlig was anderem??

[quote=Hysterie-Girl]Mein Umfeld meint, dass ich einfach Angst habe den nächsten Schritt zu gehen und mich daher zurück ziehe und finde: Ach ja, ich mag ihn ja sowieso nicht so sehr um mit ihm den nächsten Schritt zu wagen. Dabei habe ich einfach Angst, dass es nicht funktionieren würde und er mich dann verlässt...... Naja, weiss wirklich nicht los ist /quote]

Den Gedanken hatte ich auch schon mehr als einmal. Auffällig jedenfalls, dass bei mir 5 Jahre alles tutti war und jetzt plötzlich, wo es ans Eingemachte geht (also Hochzeit, Kinder...) ich Dinge in Frage stelle, die ich niemals in Frage gestellt habe. Dabei WILL ich so gern mit ihm. Wieso? Keine Ahnung... sowas kann man nicht mit dem Kopf beantworten und da wir es trotzdem versuchen, wird es so kompliziert.

Aktuell bin ich auf der Schiene: Du willst ja nur unbedingt mit ihm, weil er unbedingt mit dir will. Joa, öfter mal was Neues.

Dieses ewige Hin und Her macht einen echt ganz krank. Etwas Klares, egal was, würde man schon hinbekommen, aber dieses Hin und Her ist widerlich.

Doch Hysterie-Girl.. : Sowas kenn ich zu gut, das sich ein Gedanke von einer zur nächsten Sekunde einstellt, aus heiterem Himmel und ich dann dastehe und mir denke: spinn ich jetzt ? Vor ein paar Sekunden war doch alles gut.

Wir hatten am Samstag einen tollen Abend auf einer Geburtstagsfeier, ich hab es genossen mich an ihn lehnen zu können und morgens im Bett zu kuscheln. Und Sonntag nachmittag auf einmal: Es geht kaputt, und ich will nicht mehr, ich will weg.. Aus dem Nichts..!! Null Ahnung woher es kommt.

Wobei es schon sehr erleichtert das es Menschen gibt denen es auch so geht, wenn es auch natürlich keine schöne Gemeinsamtkeit ist. Und ich das niemandem wünsche, solche Gedanken!..

Gedanken und Gefühle kaputt analysieren. Ja das kann ich auch gut. Das Dumme ist ja, das man ein Gefühl nicht mehr spürt wenn man es analysiert, denn dann denkt man nach. Man kann lediglich den Gedanken den man VOR dem Gefühl hatte versuchen zu erkennen, was aber auch oft schwierig ist weil viele Gedanken unbewußt sind. Wie der Gedanke der aus dem Nichts auftaucht..

Hab letztens was sehr interessantes über Selbsthypnose gelesen, Gedanken verselbständigen sich ja sowieso wenn man sie oft genug denkt und oft gibt es dann versteckte Auslöser, die damit gekoppelt sind und wenn man da nicht dahinter steigt und sich sozusagen selbst falsch programmiert hat, dann wirds übel.

Die Denkweise von asound find ich super, und ich teile sie . Ich hab einen tollen Mann an meiner Seite, der immer für mich da ist, mich unterstütz wo er kann, der mich so sein lässt wie ich bin. Erst am WE sagt er einfach zu mir: Ich liebe Dich, so wie Du bist...dabei bin ich weit davon entfernt perfekt zu sein. Ich selbst würde mit mir vielleicht nicht leben wollen, obwohl ich ein lieber Mensch bin.. Diese sch*** Gedanken und Gefühle rauben mir aber oft die Lebensfreude.. Und dann bin sicherlich nicht leicht zu haben.

Ich wäre gerne dankbar und zufrieden. Dankbar für diesen tollen Mann an meiner Seite, für all das Gute in meinem Leben, ich wohne in einem tollen Haus, ich hab genug Geld, ich hab ein Auto, ich hab einen Job, ich hab Freunde, ich hab ein Pferd, nen spannenden Nebenjob.. und das ich nicht dankbar sein kann und auch noch an der Beziehung rumzweifle und mir solche Gedanken und Gefühle mache - das macht mich wahnsinnig..
Ich finde es eben wahnsinnig schade das ich nicht dankbar sein kann. Ich wäre es so gerne.

Hallo,

@gyspy

Ich habe das gleiche Problem wie du, dass ich immer um 100 Ecken denke.
Zuerst: Ich liebe ihn nicht mehr.
Dann: Ich will ihn aber!
und zuletzt: Aber vielleicht will ich ihn nur, weil ich ihn nicht verletzen will/nicht allein sein will/ sonstige idiotische Gründe


bei mir ging die Angst ja auch im Prinzip über Nacht los. An einem Tag war noch alles toll und am nächsten Morgen hatte ich plötzlich diese Gedanken, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe.
Das ist jetzt fast 2 Monate her und seitdem ist es furchtbares Auf und Ab.

Manchmal bin ich nur genervt von ihm (wobei ich dazu sagen muss, dass ich momentan sowieso so eine innere Unruhe habe, mich nervt einfach ALLES, ich könnte manchmal alte Omas und kleine Kinder verprügeln, völlig ohne Grund. Keine Ahnung was mit mir los ist ) und rede mir wegen absolut JEDER Kleinigkeit ein, dass wir gar nicht zusammenpassen. Es ist als würde ich in diesen momenten erwarten, dass er absolut perfekt ist.
Ich glaub manchmal ich hab zu viele Hollywood Filme gesehen oder so, denn ich weiß selbst nicht, was ich von ihm erwarte. Er ist immer so lieb und geduldig und nimmt es mir nicht übel, wenn ich mal wieder rumzicke oder aus heiterem Himmel anfange zu heulen. Er tröstet mich und versucht alles, damit es mir besser geht.

Doch gleichzeitig sehne ich mich immer regelrecht nach ihm, möchte, dass er mich im Arm hält, oder durchs Haar streichelt, oder sonst was. An sehr schlechten Tagen fällt es mir allerdings sogar ein bisschen schwer ihn zu küssen.
Aber wenn ich darüber nachdenke Schluss zu machen, dann könnte ich auch heulen. Wir passen wirklich gut zusammen und hatten immer so viel Spaß und wenn ich nicht gerade wieder mies drauf bin, dann haben wir auch jetzt noch wunderschöne Tage zusammen. Ich will ja mit ihm zusammen sein, ich weiß nur nicht wie. Wie krieg ich endlich meine Gefühle wieder?
Das letzte Wochenende habe ich fast nur heulend im Bett verbracht, ich will mich nur noch vor der Welt verstecken, weil ich mich so hilflos und überfordert von der ganzen Sache fühle.

@Lelundibär: Willkommen im Club.

Ich weiß auch nicht was das ist oder warum es uns so geht. Aber es geht erstaunlich vielen so und auffällig ist , das wir alle scheinbar einen netten Partner an unserer Seite haben. Wir wollen lieben, aber irgendwas steht dazwischen.

Ich nenn es mal das Gedankenmonster: es scheint einfach wahnsinnig erfinderisch zu sein. Arbeit mit Tricks und Rafinessen, steht und im Weg und lässt sich nur schwer bekämpfen oder in gute Bahnen lenken. Das ist schwer, das weiß jeder hier von uns.

Daraus erwächst aber auch ein guter Gedanke oder nicht ? Wir sind nicht alleine und wir werden bestimmt einen Weg finden...

Hysterie-Girl, zu deiner Frage: Ich glaube, die allerwenigsten Therapeuten sagen, dass es am Partner liegt, wenn man mit derartigen Befürchtungen, wie wir sie hier äußern, zu ihnen kommt. Wäre ja auch paradox, oder? Ich habe Angst, diesen tollen Mann an meiner Seite nicht lieben zu können, ihn verletzen zu müssen, ihn zu verlieren- das wäre die Hölle. Klingt nicht wirklich so, als hätte man ein respektloses, schikanierendes, rüpelndes Ar*** an der Seite, das es zu entfernen gilt, oder?

Ich komme immer wieder an den Punkt, an dem ich denke: Egal, ob Liebe oder nicht, was auch immer, ich werde bei ihm bleiben, ihn heiraten. Aber dann kommt immer der Gedanke: Das kannst du doch nicht machen. Arghs.

Landi, dein Beitrag hätte auch von mir sein können. Fast identisch *lach* Ich habe einen wundervollen Partner, der mich liebt, eine Familie, die mich unterstützt, wo sie kann, einen guten Job in Aussicht, eine ganz wunderwolle Reitbeteiligung (hihi, du reitest auch ), nen sehr interessanten Nebenjob, ich bin gesund, hab ne eigene Wohnung, ein eigenes Auto, alle Möglichkeiten dieser Welt und was ist?? Alles erscheint mir furchteinflößend, langweilig, unzureichend... ich kann einfach nicht glücklich und zufrieden sein. Warum??

Mal ne Frage an alle: Glaubt ihr, wenn man ne Angststörung entwickelt, dass zwingend an den Lebensumständen viel verkehrt sein muss? Mich plagt die blinde Panik, dass alles, was ich mir in meinem Leben aufgebaut habe, falsch war, ich es wegwerfen muss und all die Mühe umsonst war. Beruf, Beziehung, Zukunftsplanung... Ich fühl mich wie ein Blatt im Wind. Hab keinen Schimmer, was ich will und was ich nicht will.

Ich hoffe, es war nicht ALLES falsch, was ich mir bisher in meinem Leben aufgebaut habe!

@ Gypsy

zu deiner Frage: Ich glaube nicht, dass es an den Lebensumständen an sich liegt. Es liegt vielleicht daran, dass man selbst nicht weiß, was man vom Leben erwartet und die Angst sich für etwas falsches entschieden zu haben (nicht nur auf den Partner bezogen, sondern auch auf den Job oder sonst was).
Oder vielleicht die Angst was zu verpassen, also dass es noch mehr gäbe, was man erleben oder erreichen könnte.

Ich glaube die Angst an sich kommt eher von dem was man erlebt hat oder wie man aufgewachsen ist.
Bei mir ist es zum Beispiel so, dass es mir schon immer schwer fiel Leute an mich ranzu lassen. Ich höre immer allen gerne zu, wenn sie Sorgen haben, aber meine eigenen behalte ich eher für mich. Das staut sich über die Jahre auf. Und Pu.! Kommt irgendwann alles an die Oberfläche und wirft einen aus der Bahn.

Und was die Lebensumstände angeht, kommt es wohl auf die eigene Zufriedenheit an. Ich hab ein Studium abgebrochen, weil es mir keinen Spaß machte, damit war ich auch zufrieden. Aber weil ich für mein neues Wunschstudium keinen PLatz bekommen habe, mache ich nun eine Ausbildung. Es ist an sich ganz ok, aber ständig denke ich: Das hast du dir anders vorgestellt. Du wolltest mehr!. Vielleicht ist das auch einer der Faktoren, die bei meiner Angst eine große Rolle spielen. Es hat zwar nicht mit meinem Partner zu tun, aber mit meinem Selbstwertgefühl.


Wie sieht es bei euch mit einer Therapie aus? Ich bin auf der verzweifelten Suche, aber finde keinen freien Platz. Durch die Ausbildung bin ich auch zeitlich so unflexibel, dass es nur noch schwieriger ist einen Therapieplatz zu finden. Hattet ihr auch diese Probleme? Bringt euch die Therapie überhaupt was? Ich glaube ich habe momentan ziemlich hohe Erwartungen daran und setze viel Hoffnung da rein. Aber was wenn dann die Enttäuschung npoch größer wird, falls ich es schaffe einen PLatz zu finden, und die Person mir dann eigentlich gar nicht helfen kann?

Mein Freund hat mir gestern gesagt, dass, egal was mit mir los ist, wir es schaffen, wenn wir zusammenhalten. Und dass er mit mir alt werden will. Das ist das Liebste, was man gesagt bekommen kann, aber ich kann es gar nicht richtig genießen und mein Herz tat in dem Moment richtig weh, so ein Stich
In so Momenten fühle ich mich wie ein schlechter Mensch

Ich glaube nicht das es an den Lebensumständen liegt, sondern eher am falschen Denken, an unbewußten Gedankengängen.

Früher hatte ich Probleme und es ging mir nicht so schlecht wie jetzt, weil ich mir immer gedacht hab: ja das liegt halt daran weil ich das Problem hab und dieses Problem usw.. Das war für mich die Erklärung.

Nun hab ich keine Probleme mehr, aber mein Hirn scheint so auf Problem gepolt zu sein, das ich manchmal glaube das mein Hirn eins erfindet. Angst, ich war eigentlich nie sonderlich ängstlich. Bindungsangst hatte ich allerdings schon immer. Das kommt sicher aus der Kindheit denk ich.
Bei mir ist auch Stress, sowohl zuviel Stress, als auch zu wenig Stress ein Auslöser.

Und ich denke das eine gute Therapie wirklich gold wert ist, wenn man den richtigen Therapeuten erwischt. Ich hab z.B. so jemand, das war reiner Zufall, Neueröffnung einer Praxis, deshalb keine lange Wartezeit. Da hatte ich wirklich Glück. Ansonsten wartet man auch mal bis zu einem Jahr. Das kann sehr frustrierend sein.

Hihi, noch eine Reiterin. Das ist ja toll, ganz liebe Grüße an Gypsy85

Bei mir liegt es nicht daran das ich nicht weiß was ich vom Leben erwarte. Es ist eher so das ich mir denke, wenn ich das und das erreiche dann bin ich zufrieden, aber das hält nie an. Ich langweile mich unglaublich schnell, habe große Probleme Sachen durchzuhalten, sei es VHS Kurs, Ausbildung, regelmäßig ins auchtanztraining zugehen oder auch nur Bücher von Anfang bis Ende durchzulesen. Ich hab viel erreicht, bin aber nie zufrieden und dankbar, sondern immer irgendwie auf der Suche. Und das finde ich schade.

Guten Morgen meine Lieben

Ich hoffe, Ihr seit heute gut in den schönen Tag gestartet.

@Landi: Ich glaube Du hast recht mit dem was Du sagt. Unser Hirn ist auf Probleme gepolt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Leben sonst zu langweilig wäre, wenn ich kein Problem habe. Daher erfinde ich eins? Keine Ahnung, momentan ist einfach alles möglich. Für mich sind Probleme seit meiner Kindheit was völlig normales. Meine Freundin meint, mein Freund spiegelt mir Dinge, die ich auch gerne hätte. Ou mann ou mann, Theorien über Theorien!!!

Ich versuche zur Zeit alle meine Gefühle einfach anzunehmen. Ich liebe ihn, dann wieder nicht, dann empfinde ich nur Freundschaft für ihn, dann möchte ich einfach davon rennen und alles hinter mir lassen. Ständig diese Gefühle und Gedanken zu analysieren. Ich fühle mich (wie mal erwähnt) wie ein Blatt im Wind. Am Sonntagabend wollte ich alles hinschmeissen. Da habe ich mit meinem Freund geredet und er meinte, ich will mich nicht von ihm trennen, sondern von diesen Gefühlen und Gedanken. Und ich denke er hat recht.
Ich konnte ihm am Abend nicht in die Augen schauen, alles sträubte sich dagegen. Beim Fernsehschauen nahm er mich in den Arm und sagte was und ich empfand einfach nur Wärme und Ich bin zuhause...schön! Im nächsten Moment kamen schon wieder die Gedanken, dass bildest Du Dir ein, dass hättest Du gern, Wach auf, Du willst ihn gar nicht....einfach schrecklich!!!

Ich gehe heute zur Therapeutin und bin gespannt, was dabei rauskommt, wenn wir es von einer anderen Seite her alles betrachten. Kindheit, Angst (mit der lebe ich ja schon lange) etc.

Wie mal erwähnt wurde, glaube ich daran, dass unsere Angst und Gedanken unsere ganzen Gefühle unterdrücken und daher empfinden wir weder für uns noch für sonst jemanden irgendetwas. Wir setzen uns so sehr unter Druck. Jemand sagte mir: Du kämpfst nur gegen Dich selbst. Für die Beziehung musst Du nicht kämpfen, sie ist da.

Wir alle schreiben von so lieben und netten Partnern. Hätten wir lieber andere? Die die uns Probleme bereiten?

Sorry, dass ich wieder soviel geschrieben habe, aber manchmal habe ich das Gefühl ich müsste platzen

Guten Morgen

Mein Tag ist heute irgendwie bescheiden gestartet. Fragt mich nicht wieso, aber im Moment ist es wieder schlimmer, dabei hatte ich ne recht lange gute Phase. Die Sache mit meinem Freund schlaucht echt zusätzlich - das ist das Grauenhafteste, was jetzt noch passieren konnte *knirsch* Gerade hat er mir auf die Hand geschrieben Köpfchen soll aufhören. Damit meint er meine angstmachenden Gedanken und wenn ichs nimmer aushalte, soll ich ihn anrufen. Ist das süß oder ist das süß? Ich will keinen anderen und ich werde bis zum letzten kämpfen, dass diese Beziehung für immer hält und klappt. So einen finde ich nie wieder, das ist ein Fakt. Und wenn meine doofen Gefühle das nicht verstehen und mir alles kaputt machen wollen, dann werde ich das nicht zulassen. *STREIK* Im Moment empfinde ich wieder mehr Liebe, komisch, dass es mir dann schlechter geht, oder? Na ja, mehr Liebe bedeutet auch, dass die angstmachenden Dinge meiner Zukunft näher rücken. Heirat, Kinder, Haus bauen... Vielleicht ist es gar nicht die Angst, ihn nicht genug zu lieben, sondern die Angst vor all dem und die Suche nach Gründen, abhauen zu können?? Liegt nahe *seufzt*

Wie ändert man denn unterbewusst ablaufende Gedanken?? Ich glaube nämlich, ihr habt recht. Meine gesamte Zukunft macht mir nur Angst... kommt mir vor, als schaffe ich das nicht, es ist überwältigend, niederschmetternd und ich erwarte schon jetzt, dass es mich ohnehin unglücklich macht. Egal was. Kein Wunder, dass es einem mit dieser Denkweise schlecht geht.

Das Problem ist: Ich weiß, dass das Unsinn ist und nur krank machen kann, so zu denken, aber das reicht nicht, um es zu ändern. Selbst, wenn ich rational anders denke, sind die Gefühle extrem negativ. Schaffst du nicht, ist nicht zu bewerkstelligen, wird dich niederreißen, wird dich unglücklich machen....usw. Huch, das sind ja Gedanken Na ja, ich kann sie nicht ändern, weil sie so extrem vage sind. Es ist kein Ich werd das nicht schaffen, weil... es gibt keinen Grund, den ich ändern kann.

Kennt das jemand?

Oooohh Ja Gipsy85! Ich kenne das zu gut... Ich gehe fast immer schon davon aus, dass es nicht klappen kann. Es kann doch nicht alles so schön sein, denke ich mir manchmal. Es muss doch ein Problem geben. Und wenn er schon keinen Probleme macht, dann werde ich wohl ihn verletzten etc. PHu....mühsam!

Meine Mutter sagte zu mir: ich drehe mich immer im Kreis. Sobald mal eine Situation kommt, die nicht so sicher ist, ziehe ich mich gleich zurück. Ich denke das ist momentan auch der Fall bei mir. ( Jeden Tag eine neue Idee!!

Lach, ja, das sagt mein Thera auch immer

Ich sollte gestern eine Liste mit Zielen mitbringen und dazu die Punkte, die mich davon abhalten, die Ziele wirklich in Angriff zu nehmen. Er musste erst nachfragen, sonst wärs mir selbst nichtmal aufgefallen, aber bei JEDEM, wirklich JEDEM Punkt stand das wird sowieso nicht klappen und wenn, dann wird es nicht erfüllend/schön. Wie soll man mit so einer Einstellung zufrieden sein, das geht gar nicht.

Wisst ihr, diese Sache vor einem Jahr hat das bei mir ausgelöst. Ich habe mein ganzes Leben darauf hingearbeitet, ein eigenes Pferd zu haben. Ich habe geackert, verzichtet, gemacht und getan, weil ich der festen Überzeugung war, ein eigenes Pferd würde mich glücklich machen. Dann kam es und es kamen deutlich mehr Probleme, als ich dachte (und ich hatte zu dem Zeitpunkt jahrelange Pferdeerfahrung, auch mit Reitbeiteligungen etc.), das arme Tier wurde schwer krank und ich musste es zurück geben und BUMM. Seitdem bin ich innerlich der festen Überzeugung, es würde im Leben IMMER so laufen. Man rackert sich ab, man verzichtet, man lässt sich gefühlsmäßig ein und wird am Ende sooooo bitter enttäuscht. Seitdem traue ich mich überhaupt nicht mehr, mich für irgendetwas wirklich zu engagieren oder etwas zu investieren. Es wird ja doch nichts bringen. Das ist soooo schade und traurig. Ich WEIß, dass das Unsinn ist und nicht stimmt, aber wie ich das änder?? Bisher noch nicht herausgefunden...

Kennt Ihr diese Test Fragen?? Was ist wenn er mich verlässt? Was ist wenn er mich nicht mehr liebt? und dann wartet man auf irgendeine Reaktion und es kommt nichts und dann ist man noch verzweifelter... blöde Gedanken!!!

Ich denke solche Gedanke Gipsy85 kann man nur überwinden, wenn man fest an das Positive glaubt und darauf vertraut. Zähle mal die guten Dinge in Deinem Leben auf. Ich denke, dies wird nicht so einfach wie das Negative! Aber probiere es und versuche immer wieder darauf zu vertrauen, dass es das Leben gut mit Dir meint! oder Gott oder an was Du auch immer glaubst!

Wir Menschen haben immer das Gefühl, dass wir alles kontrollieren können. Aber das können wir nicht, denn es ist das Leben. Und leben heisst, sich darauf mit offenen Armen und vertrauen einzulassen. Kennt Ihr das Lied von Thomas D. Fluss? Das gibt mir immer wieder Energie weiter zu machen. Wir sind was wir denken und wir ziehen an, was wir denken!!
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Oh ja, diese Fragen kenne ich nur zu gut! Manchmal zerreißt es mich dann innerlich und dann bin ich beruhigt und es fließt so eine wohlige Wärme durch mich. Fühle ich nichts, kriege ich Panik, werde nervös, depressiv und wütend... Diese Tests schaffe ich bis zur Perfektion. Manchmal frag ich mich sogar an den unmöglichsten Orten, ob ich es schöner fänd, wenn er jezt dabei wäre oder nicht. Wehe, ich habe das Gefühl, ich möchte nicht, dass er jetzt dabei ist

Ja, auf das Positive hoffen... bei mir ist es allerdings so, dass ich keine Angst habe, dass etwas Schlimmes passiert, sondern dass mich das Gute unglücklich macht. Dass ich es nie schaffe, mit etwas glücklich und zufrieden zu sein. EIGENTLICH liegt das ja an der subjektiven Bewertung, die ist ja viel besser zu steuern als das Schicksal, also sollte ich eigentlich zuversichtlich sein. Schaffe ich noch nicht, aber ich tue mein Bestes

Genau so geht es mir auch!

Bei einer Maltherapeutin habe ich zwei Bilder gemalt. Eines war für meine Negative Gedanken und eines für meine Positiven. Das interessante war, dass im Bild des Negativen alles sehr Struktur hatte und stabil war. Im Bild des Positiven war alles sehr kosmisch. Das heisst es war fliessend, rund, geschwungen etc. Die Thera meinte, dass ich mich im Negativen besser fühle, weil ich dort mehr halt habe. Im Positiven ist nicht so standhaft, daher ziehe ich alles ins Negative, weil mir das mehr Sicherheit gibt...... OHH MENNOO! Jetzt geht es darum, die Stabilität ins Positive zu bringen. Wenn es mal kein Problem gibt, mich darüber freuen und glücklich sein. Mir Positiv zu sprechen, dass alles gut wird. Auch wenn mal was Negatives kommt, mich nicht verurteilen, sondern annehmen. Dies heisst ja nicht das ich gleich handeln muss. Sondern einfach mal annehmen.

Kennt ihr das Buch: Ich liebe mich selbst und freue mich auf die nächste Krise? Krise als Chance sehen..

Hallo!

Seit ich wieder brav ins Forum schaue geht es mir wieder besser. Ich denke, ich brauche immer jemanden der mir sagt ja das passt schon, du liebst ihn, sei glücklich und mach weiter.

Bei mir war es auch oft so, dass ich mich zwar total wohl bei ihm gefühlt habe, aber irgendwie bin ich mir vorgekommen wie die größte Heuchlerin. Da liegt man in den armen seines Freundes, ist eigentlich zufrieden, gleichzeitig denkt man sich ich liebe ihn nicht, ich muss hier weg. Wenn ich so nachdenke ist unsere Angst etwas komplett idiotisches. Wir haben Angst das wir unseren Freund nicht lieben, aber der einzige Grund warum wir uns nicht trennen, ist weil wir ihn lieben und ihn nicht gehen lassen wollen.

Trennungen sind nie leicht, aber ich glaube wir hätten es alle getan, wenn wir uns nicht sicher wären, dass es das falsche ist, oder? Also ich bin mir irgendwie sicher, dass ich meinen Freund liebe.

Es gibt bei uns allen glaub ich ähnliche Probleme. Einerseits hat man die Angst vor der Zukunft. Was ist wenn wir heiraten/haus Bauen/Kinder bekommen und dann trennt man sich. Das wäre für mich ein absolutes Horrorszenario. Was wenn ich mich dann neu verliebe oder mein Partner mich nicht mehr wil? es gibt keine Garantie für uns. wir alle müssen den Sprung ins kalte Wasser wagen. Ja, es kann schlecht ausgehen. ABER es kann auch GUT ausgehen. Wir können glücklich sein bis ans ende unserer Tage. Wenn wir uns zu sehr auf das es könnte schief gehen, konzententrieren, dann stellen wir uns innerlich drauf ein, dass es schief geht.

ich habe den perfekten Mann gefunden. für mich ist er fast perfekt, ich denke nicht, dass es jemand gäbe der besser ist für mich. und trotzdem denke ihc mir was passiert wenn ich jemanden finde, den ich noch besser finde. WAs wenn meine alte Jugendliebe vor mir steht und mich vom Fleck weg heiraten würde. Meine Jugendliebe hat mich wie Dreck behandelt, der hätte mich nicht verdient. Nur weil ich vor jahren total verliebt und alles für ihn getan hätte, heißt das nicht dass ich jetzt genauso blöd bin und mich hier nochmals von ihm verarschen lassen würde. Und trotzdem habe ich Angst davor. Alleine die Vorstellung den perfekten Mann zu verlassen, für jemanden der es nicht wert ist, ist schrecklich. Die Angst versucht in jede mögliche Gehinrzelle zu kriechen und mich zu verunsichern. Aber da hat sie sich den falschen Kopf ausgesucht. Mein Kopf gehört mir und ich kann selbst entscheiden wohin ich gehöre und ich gehöre zu meinen Freund.

@Gypsy: gibt es bei dir jemanden der dich immer runtergezogen hat? Also so quasi: Ja mach ruhig, wirst schon draufkommen, dass das eh nichts bringt. Du wirst es nie zu etwas bringen,....

habt ihr ein gesundes Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen? Ich bin hier mal so mal so. Einerseits bin ich die starke Frau mit Selbstvertrauen. teilweise bin ich dann aber wieder so, dass ich es jeden recht machen will und lieber auf etwas verzichte, um andere glücklihc zu machen. eine positive Einstellung zum Leben ist aber auf jeden fall hilfreich. Ich kann mich selbst ziemlich gut wieder motivieren, so dass ich meistens aus meinen Tiefs wieder rauskomme. Ich glaube ich weiß auch woher meine Angst kommt, daher versuche ich es auch ohne Therapie, wenn ihc as aber nicht könnte, dann würde ich mir sicher auch helfen lassen.

Lg Sonja

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Dr. Reinhard Pichler
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