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hallo ihr lieben

sry wegem dem verwirten schreiben aber muss mich schwehr konzentrieren

und richtig anstrengen

also bei mir ist es nicht mehr so schlimm also nicht mehr so krass
wie vorher ich kämpfe jeden tag aufs neue ich werde nicht auf geben
ist das normal habe immer so ein beklemmendes gefühl in mir schrecklich
zb kommt dann ein gefühl das ich sie auf einmal hasse
oder ich sie nicht mehr will oder wenn ich weiß ich muss sie bald anrufen
kommt auch das beklemmende gefühl als will es mich abhalten
genau das selbe is wenn dran denke sie zu treffen
ich probiere das immer zu unterdrücken weil ich das gefühl nicht weill dann kommen wieder zweifel vielleicht liebe ich sie doch nicht mehr ich hasse mich einfach warum immer ich wenn ich dann mit ihr tele is alles so leer als wer sie garnicht meine freundin alles fremd
auch wenn sie vor mir steht alls kenne ich sie garnicht habe gestern ein bild von ihr angeschaut und sofort herz rasen bekommen was hatt das zu bedeuten ich kann nicht mehr


also der doc hatte damals vor 2 jahren schon gemeint hätte eine angstörung
hatte auch sowas aber nicht wegen meiner freundin weil sich mein bewustsein verändert hat alles unwirklich paniattaken usw habe dann auch alles nachgeforscht bin ich villeicht shizo dann was anderes gelesen oh nein ich hab das wegen den syptome usw das hat sich wieder gelegt weill ich irgend wann nicht mehr dran dachte aber unwirklichkeits gefühl ist geblieben aber mir gings wieder gut


jetzt kommt mir das so vor als habe ich einen rückfall erlitten
aber das ist manchmal alles so echt habe
kennt ihr das manchmal kein panik oder herzrasen zu haben und nachprüft warum das so ist aber trotzdem keine liebe da ist ? dann kommt wieder der gedanke ohhhhhhh man nein ich liebe sie doch nicht mehr hab manchmal garkeine gefühle mir ist einfach alles schei??? egal
oder mal nicht an sie denke plötlich denke ich an sie und und habe angst was ist das
habe auch angst wenn die angst komplett weg ist die gefühle wegbleiben kennt das jemand ?
ich flehe nur drumm das sie nicht weg ist will niemand anderes will nur sie fertig und irgend was in mir will das kaputt machen
bin einfach fertig mit dem leben mir wurde alles genommen und jetzt auch noch was ich über alles liebe ?
lieg das vieleicht auch dadran das sie mich schonmal verlassen hat aber seit dem habe ich auch extreme verlustangst das sie mich wieder verlässt ich weiß sie machts nicht sie ist ja zu mir zurück gekommen aber angst ist da das ich jetzt irgend wie blokiere aus angs sie verlässt mich wieder ? ich will das alles nicht hab auch schon paar mal getreumt sie hatt was mit einem andern ich das das gesehn hab und das hat mich sehr ich traum verletzt und mim mit tränen erwacht
auch wenn ich an sie denke is kommt so ein beklemmendes gefühl oh man in spielt alles verückt manchmal spür ich liebe dann wieder nicht dann ich alles falsch an ihr ich weiß garnix mehr was richtig und falsch ist bitte helft mich euer shiggl0r

bevor ichs vergesse wenn mal eun freu gedanke kommt über zb freue mich wenn sie kommt oder sie zu haben einfach nur freu gedanke merke ich wie der negative gedanke das wegtreiben will unterdrücke das dann immer weil ich will das gefühl einfach nicht will nur glücklich sein mit ihr

und noch eine fragen is dann die letzte bevor ich nerve kann die liebe oder die gefühle zur freundin plötlich weggehn ach wenn man voher alles perfekt war?

bitte helft mich euer shiggl0r

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Hallo!

Ich war jetzt längere Zeit nicht da, zumindest habe ich keine Nachrichten geschrieben.

es geht mir aktuell eigentlich gut. Manchmal habe ich nur das Gefühl, was ist wenn aus Liebe bei uns Freundschaft geworden ist und ich rede mir das nur ein mit der Angst?

Ich war mit meinen Freund ziemlcih genau 1 Jahr zusammen, als meine Angst gekommen ist. vorher war ich mir 100 %ig sicher dass ich ihn liebe. Ich habe gespürt und gewusst, dass er der Mann meines Lebens ist (ok, nach einem Jahr kann man das schwer sagen, aber es war einfach alles perfekt). Dann ist diese Angst gekommen und ich habe mir 6 monate lang der Angst hingegeben. Erst seit fast einen halben Jahr gehts mir wieder besser. Ab und zu habe ich auch das kribbeln wieder, aber jetzt die letzten 2 monate warte ich sehnsüchtigst auf ein Zeichen der Liebe.

Ich wünschte mir, ich wäre länger mi tihm zusammen gewesen bevor ich diese angst bekommen habe. Vielleicht wüsste ich dann wie sich Liebe anfühlt. Wenn man verliebt ist, hat man Schmetterlinge im bauch usw... aber ich weiß nicht wie sich Liebe anfühlt.

Ich bin gerne bei ihm, ich finde ihn auch körperlich anziehend, ich kann mir ein Leben mit ihm vorstellen. Wir haben die selben Vorstellungen im Leben. wir streiten uns kaum. Wenn wir uns mal streiten, dann bin ich gleicht total sentimental und fange an zu weinen. Ich bin auch sauer auf ihn wenn er irgend einen blödsinn macht (mich zum Beispiel auf eine Feier nicht begleitet). Ich freue mich auf den gemeinsamen Urlaub mit ihm, auf seinen Geburtstag,...

ich habe irengwie Angst das die Gefühle weg sind.

Zeitweise bin ich echt total glücklich, da denke ich fast garnicht dran. Aber in den lezten 2-3 Tagen war ich wieder ein wenig nachdenklicher.

Geht es euch auch manchmal so?

lg

Hallo nochmals!

Als erst war ich eine Zeit lang nicht da und heute kommen gleich 2 lange Posts von mir. Wie gesagt ich bin zwar schon ein ganzes Stück weiter als noch vor einem halben jahr, aber ab und zu habe ich auch meine Tiefs. Ich habe jetzt ein wenig im internet gesucht nach dem STichwort Bindungsangst-Verlustangst. Als ich diesen Beitrag gelesen habe, ist mir gleich wieder ganz wohl ums Herz geworden. Das war das, was ich jetzt lesen wollte. Vielleicht hilft es ja wem anders auch noch:


Bindungsangst ist der Beziehungskiller Nr. 1. Denn die Angst vor Nähe ist oft stärker als die Liebe. Doch für Betroffene gibt es hilfreiche Strategien

Je tiefer ein Mensch mit Bindungsangst in eine Beziehung gerät, desto schwieriger wird es für ihn. Er fühlt sich bedrängt und ausgeliefert – obwohl dazu objektiv gesehen meist kein Anlass besteht. Er stellt die Beziehung in Frage und kann nicht einmal mehr sicher sagen, ob er seinen Partner wirklich liebt oder nicht, ob diese Beziehung die richtige für ihn ist oder nicht, ob er glücklich oder unglücklich ist. Er fühlt nur, dass irgendetwas in seiner Gefühlswelt ganz und gar nicht stimmt und alles, was er verspürt ist ein Fluchtreflex. Scheitert die Beziehung an diesem Punkt, schafft das zwar kurzzeitig Erleichterung, ist aber kein Weg aus der Bindungsangst: neuer Partner, gleiches Spiel!

Wenn Sie selbst von der Angst vor Bindung betroffen sind, gibt es einige Strategien, die helfen können, die Angst zu überwinden:
Ehrlichkeit sich selbst gegenüber

Vielleicht ist der Partner, mit dem Sie heute zusammen sind, tatsächlich nicht der Richtige. Dann ist der beste Weg sicherlich eine Trennung. Aber seien Sie ehrlich zu sich selbst: Ist es Angst, die Sie zu diesem Schritt leitet? Die Angst, verlassen zu werden? Die Angst, etwas zu verpassen? Kultivieren Sie tief in Ihrem Inneren die Idee der Hollywood-Romanze? Warten Sie noch immer auf Mister oder Miss Right? Haben Sie die Vorstellung, dass man in einer Beziehung immer glücklich sein sollte? Überprüfen Sie Ihr eigenes Beziehungsbild auf seinen Realitätsbezug. Machen Sie sich klar, dass dort, wo im Film das Happy End steht, das Leben erst anfängt.
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Die Realität der „ewigen Liebe“

Auch wenn Sie sich heute binden oder festlegen, ist das keine Entscheidung für die Ewigkeit. Weder Sie noch Ihr Partner können eine Garantie für die „ewige Liebe“ geben. Wenn Sie zum jetzigen Zeitpunkt „Ja“ zu der Beziehung sagen können, dann ist das aufrichtig genug. Sie sind nicht wehrlos und ausgeliefert, weil Sie diese Entscheidung getroffen haben. Freiheit ist immer eine Option. Für Sie und für Ihren Partner.
Abhängigkeiten in einer Partnerschaft akzeptieren

In Japan sagt man: „Wo die Angst ist, da ist der Weg“. Wer seine Bindungsangst wirklich überwinden will, der muss sich der Gefahr aussetzen, verletzt zu werden und in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zu geraten. Bindungsangst ist nichts anderes als Verlustangst, die Angst, gerade dann, wenn man sich wirklich eingelassen hat, verlassen zu werden. Wenn Sie sich eine dauerhafte Beziehung wünschen, sich nach tiefer Liebe sehnen, dann müssen Sie sich diesem Risiko aussetzen. Und machen Sie sich bewusst, dass Sie, auch wenn eine gescheiterte Beziehung eine der größten Lebenskrisen darstellt: sie würden diese Trennnung überleben. Ohne Einsatz, kein Gewinn!
Liebesbeweise für den Partner

Je näher Ihr Partner Ihnen kommt, je mehr er Sie bedrängt mit seinen Wünschen und Bedürfnissen, desto mehr weichen Sie zurück. Der Fluchtreflex wird mit jedem Annäherungsversuch Ihres Partners verstärkt. Versuchen Sie diesen Mechanismus auszuhebeln, indem Sie selbst die Initiative ergreifen; suchen Sie selbst die Nähe Ihres Partners, zeigen Sie mit kleinen Aufmerksamkeiten Ihre Gefühle, machen Sie Komplimente ... Viele Bindungsängstliche befürchten, damit noch tiefer in die „Falle“ zu geraten, doch in der Regel ist das Gegenteil der Fall. Meist sind Partner von Bindungsängstlichen stark verunsichert, wissen nicht, ob sie noch geliebt werden oder nicht, sind auf der Suche nach Bestätigung, nach Liebesbeweisen. Sobald Ihr Partner Ihre Liebe und Zuneigung wieder mehr spürt, wird bei ihm auch der Wunsch abnehmen, zu klammern.
Mehr zum Thema

Neuanfang mit dem Ex-Partner – kann das gutgehen?
Leben mit einem bindungsängstlichen Partner
Bindungssucht - wenn Liebe krank macht ...

Den Selbstwert stärken

So autark und autonom Bindungsphobiker auf ihre Umwelt oft wirken, so verunsichert sind sie häufig in ihrem Inneren. Wie steht es um Ihr Selbstbewusstsein? Fühlen Sie sich liebenswert mit all Ihren Fehlern und Schwächen? Oder möchten Sie gerne perfekt sein? Haben Sie das Gefühl, dass Sie sich verstellen müssen, um auf Dauer geliebt zu werden? Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Partner früher oder später noch merken wird, dass Sie „es nicht wert“ sind und ziehen Sie daher lieber schon vorher die Reißleine? Falls Sie dem zustimmen, stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein.
Seien Sie offen

Wenn es Ihnen zu eng wird, reden Sie darüber! Bekämpfen Sie Ihren Fluchtimpuls, reagieren Sie nicht mit Rückzug, Liebesentzug oder (passiver) Aggression. Sagen Sie offen: „Ich möchte heute den Nachmittag lieber alleine verbringen“ oder „Heute abend brauche ich Zeit für mich“. Vielleicht ist Ihr Partner nicht gerade begeistert, aber er weiß, woran er ist. Lernen Sie Nein zu sagen und Ihre Bedürfnisse offen auszusprechen.

Wenn Freiheit darin besteht, keine Bindung zuzulassen, dann handelt es sich nicht um Freiheit, sondern in Wahrheit um Fesseln, die man sich selbst anlegt. Claire Verteuile


Lg Sonja

Sonja, Daaaaaaaaaanke für den Artikel, der ist absolute spitzenklasse!!

Du bist ja was das Thema betrifft viel erfahrener als ich, aber eins sieht man doch sofort: Wenn du nach dem halben Jahr MEHR gute Phasen hast, dann ist das doch das beste Zeichen und der Beweis, dass deine Liebe eben NICHT gegangen ist. Wenn die geht, kommt die ja nicht einfach mal wieder zu Besuch zurück

Ein einziger Satz im Artikel hat mich aber verunsichert (der positivste Artikel der Welt würd das leider selbst schaffen): Wenn es wirklich nicht der Richtige ist, ist eine Trennung natürlich das Beste.

Was heißt: Jemand ist nicht der Richtige?

Jemand, dessen Lebensstil nicht zu mir passt?
Jemand, dessen Behandlung mir weh tut?
Jemand, der mich nicht akzeptieren kann, wie ich bin?
Jemand, der mich unterdrückt?
Jemand, der nicht zulässt, dass ich mich entfalte?

Oder doch schon der, bei dem Ich Angst habe?

kennt jemand die sachen wo ich oben geschrieben
habe habt ich auch sowas ?wer nett wenn ihr
ein paar worte schreiben würdet

lg shiggl0r

Hallo Ihr Lieben,

mir ging es jetzt lange Zeit ganz gut, aber hin und wieder denk ich an meinen Ex und frag mich ob ich es doch nicht hätte versuchen sollen.. (Ehrlich gesagt, weiß ich das ich mit meinem Ex im Alltag nur streiten würde)...

@ShigglOr: ja klar, die Gedanken und Gefühle die Du hast kennen die meisten hier von uns, sag ich mal ganz frech. Gefühle zu verdrängen klingt für mich nicht gesund, vielleicht sollte man die umwandeln ? oder Souveräner damit umgehen ? Diese fiesen Gedanken als Teil der Angststörung betrachten; das sind nicht wirklich wir. Wir lassen uns nur von den Gedanken und Gefühlen quälen. Und das hat sicher einen Grund... Ich glaube aber das es gar nicht so wichtig ist, den Grund herauszufinden - um Ihn dann ändern zu können. Man meint das ja, das das die Lösung wäre..

Was aber wenn die Lösung ist, das ganze leichter zu nehmen ? Sich nicht dafür zu schämen oder zu verurteilen das man diese bescheuerten Gedanken hat ? Wenn man Kopfweh hat, ist man ja auch nicht sauer auf sich weil einem der Schädel brummt. Oder wäre man wütend auf sich selbst, wenn man mit Blinddarmentzündung im Krankenhaus liegt ? Sicher nicht... Diese Angsterkrankung ist halt psychischer Natur aber sicher nicht weniger schmerzhaft... So seh ich das und versuche geduldig mit mir zu sein. Natürlich erwische ich mich dabei das ich denke das er nicht der Richtige ist, das ich ihn mehr lieben müßte, das alles spannender sein müßte und so weiter...

Der Beitrag von asound dazu ist total super. Und sowas von wahr..

Nur den Gedanken das ich es mit meinem Ex hätte versuchen sollen (nochmal), der ist ein bißchen hartnäckig manchmal.. wobei wir gar keine richtige Beziehung hatten, wir haben uns nur alle drei Wochen mal gesehen, oft dann 3 Monate gar nicht, weil er das so wollte, und damit ging es mir total schlecht.. Und sowas will ich wieder ? Wäre ja verrückt. Ich glaube eher das ich süchtig nach ihm war...


Vielleicht ist ja unser Gehirn auch süchtig nach diesen komischen Gedanken ? Oder warum haben wir Sie dann ? Wie wäre es wenn man sich neuprogrammieren könnte und sich mit besseren Gedanken und Bewertungen selbst aus dem Sumpf zieht ? Ein Merkmal dieser Angst scheint ja zu sein, das die Gedanken durchweg negativ sind... Das kann nicht gesund sein...

Meine Therapeutin meinte letztens ich soll wenn solche Gedanken auftauchen diese einfach registrieren udn sie dann gegen einen positiven Gedanken austauschen, Irgendwann wird das automatisch laufen. Ich bin gespannt. Ich versuch das jetzt.

Das war es heute von mir. Euch anderen ALLES LIEBE, haltet durch. LAND ist in Sicht

Guten Morgen ihr Lieben,

@shiggl: Gaaaaanz ruhig... die Gedanken/Gefühle kennen wir glaube ich alle. In gleicher oder ähnlicher Form. Ich denke, jeder empfindet diese Ängste anders, aber eines ist ihnen allen gemein: Die Angst nutzt jede Ritze, jede Unsicherheit, um voll reinzuschlagen und genießt es, wenn das Adrenalin so richtig durch den Körper pfeift und uns fertig macht. Ich kenne es aber auch, dass man sich sorgt, nur man selber hätte genau diese Gedanken/Empfindungen und wäre damit ein Sonderfall

@Sonja: Ich habe über deine Liebe-oder-Freundschaft-Frage nachgedacht. Für mich IST Liebe zu allererst ganz ganz viel Freundschaft. Nicht die Freundschaft Wir trinken mal nen Kaffee zusammen, sondern die Freundschaft, bei der der andere in JEDER Situation für einen da ist. Eben der Freund, bei dem man nachts um 2:00 besoffen vor der Haustür stehen kann und reingelassen wird, auch wenn man vorher riesen Mist gebaut hat. Für mich ist Liebe: Freundschaft + ich will mit dir zusammen leben + kuscheln, knutschen und Sex haben. Kein explosives Feuerwerk an Gefühlen, kein loderndes Feuer (das ist Verliebtsein), sondern eine wohlige warme Glut, die einem die Wärme gibt, die man im Leben braucht.

@ all: Ich hatte gestern eine absolut krasse Eingebung. Ein großer Grund, warum ich so viel Angst vor einer wirklich engen Bindung habe, ist, dass ich Angst habe, mich dabei selbst zu verlieren. Ich bin so der Typ, der eigene Bedürfnisse VÖLLIG ausblendet, um die Menschen, die ich liebe, nicht zu verlieren. Je mehr ich liebe, desto mehr gebe ich von mir selbst auf. Ich sah mich schon mit Kindern, die ich vielleicht nicht will, vor dem Traualter, obwohl ich das vielleicht (noch) nicht will....völlig unglücklich und das alles, damit ich meinen Partner (den ich ja angeblich nicht genug liebe, haha) nicht zu verlieren. Und gestern schoss mir durch den Kopf: Mädchen, du kannst auch NEIN sagen. Und vielleicht wirst du gar nicht verlassen, wenn du deine eigenen Bedürfnisse mal äußerst. Seitdem habe ich das Gefühl, ganze Ketten sind von mir genommen! Das muss ich erstmal verdauen

Das einzige, was mich noch beunruhigt: Wenn man jemanden (noch) nicht heiraten will.... heißt das zwingend, man liebt ihn nicht richtig?

Guten Morgen!

@shiggl: ja diese bescheuerten Gedanken haben wir leider alle. Man will zwar mit seinem PArtner zusammen sein, aber irgendwie ist dann die Nähe da die wir einfach nicht etragen können. Andererseits kleben wir an ihnen wie kletten und denken uns wir lieben dich nicht,.... Komplett irre irgendwie. Ich glaube nicht das Liebe oder Gefühle von einem Tag au den anderen verschwinden können. Bei mir war es so, dass ich total verliebt und glücklich war und abends vor dem Schlafen gehen, habe ich zum ersten mal richtig Panik bekommen. Seitdem sind diese gedanken da. Aber mal objektiv betrachtet, man ist ja nicht morgends total verliebt alles ist perfekt und dann am Abend sind die gefühle weg. Also das ist ja schon mal absoluter quatsch. außerdem wenn die gefühle weg wären, hätten wir nicht wie bekloppte im Internet gesucht mit den Worten Ich habe Angst meinen Partner/Freund nciht merh zu lieben. Sondern wir hätten vl. nach Trennungstipps gesucht. Aber das war für mich nie eine Option.

@Gypsy85: ja ich denke für mich ist Liebe auch das was es für dich ist. Im grunde gibt es bei uns diese tiefe Freundschaft + das gemeinsame Leben in Zukunft + die körperliche Anziehung. Also genau so wie es sein sollte ist es. An schlechten Tagen komm ich einfach ins grübeln und dann will ich meine Hollywoodvorstellung ovn Liebe wieder haben und bin traurig, dass es nicht die Realtiät ist.

heute habe ich die Ergänzung zu dem Artikel von gestern gelesen. Da heißt es Was steckt hinter Ihrer Bindungsangst. Und da ist auch genau ein Absatz dabei, wo es so ist wie du sagst. Es gibt leute die in einer Beziehung alles für den anderen tun und sich selbst dabei vergessen. - les dir das einfach mal durch.

für mih selbst treffen glaub ich mehrere Punkte zu. 1. ich habe schlechte erfarhungen gemacht in Sachen liebe. War unglaublich verliebt - hatte geplant mit dem Mann alt zu werden und von einem auf den anderen Tag war schluss.
2. Angst meine (sexuelle) Freiheit zu verlieren: Ich habe nicht vor meinen Freund zu betrügen, mir eine Affäre oder sowas anzufangen. Aber seit beginn unsere Beziehung hat er weniger Interesse an sex als ich. Für ihn ist es einfach unwichtig, oder zumindest nicht so wichtig wie für mich. das ist glaub ich der einzige Punkt wo wir uns unterscheiden. aber er bemüht sich hier offener zu werden. und ich denke das ich vl. wirlklcih tief in mir die Angst habe, dass ich hier etwas verpassen könnte.
3. Die Angst vor der Langeweile und die Angst, etwas zu verpassen: genauso wie es in dem ARtikel steht kann ich es übernehmen. ich bin ein sehr aktiver, dynamischer Mensch und vielleicht habe ich auch nur Angst ich könnte etwas verpassen.

eigentlihc total bescheuert wenn man bedenkt wie perfekt mein Partner für mich ist. wie glpücklich wir miteinander sind. Ich bin einfach zu sensibel und meine Gefühlswelt war schon immer viel intensiver als bei anderen. Ich kann mich freuen wie ein wahnsinniger, meine Freude auch zeigen, da könnte ich die ganze Welt umarmen. Aber im Gegensatz zu freude, kann ich natürlich auch die Angst/schlechte Dinge umso mehr spüren. Jeder negative gedanke wird analysiert und kontrolliert ob nicht doch etwaws wahres dran ist.

So, jetzt aber genug von mir. Jetzt kommt der Artikel:
Wenn Menschen funktionierende Partnerschaften beenden, dann steckt meist Beziehungsangst dahinter - und die hat viele Gesichter.

Liebe ist eine treibende Kraft im Leben. Groß ist der Wunsch, jemanden zu finden, der zu einem passt, den man liebt und von dem man wieder geliebt wird. Doch mancher findet einen solchen Menschen und ist doch nicht glücklich – vielmehr wird er zunehmend von Ängsten geplagt, die ihn möglicherweise sogar dazu verleiten, eine Beziehung zu beenden, gerade dann, wenn sie gut läuft. Was aber sind das für Ängste?
Die Angst, die (sexuelle) Freiheit zu verlieren

Wer längere Zeit alleine gelebt hat, der kann im Rahmen seiner sonstigen Verpflichtungen tun und lassen, was er will: Er kann im Chaos versinken oder einen Vorzeigehaushalt führen, kann sich nach seinem Geschmack einrichten und ungehindert seinen Ernährungsvorlieben frönen – und keiner redet ihm rein. Wer alleine wohnt, genießt viele Freiheiten. Mit einem Partner zusammen zu leben, bedeutet jedoch immer, auch Kompromisse machen zu müssen. Wenn man davon ausgeht, dass die meisten Beziehungen auf Monogamie beruhen, mag es manch einem Angst und Bange werden bei der Vorstellung, dass er in Zukunft nur noch mit ein und demselben Partner Sex haben wird. Was, wenn die sexuelle Lust des Partners abnimmt? Was, wenn man in eine Situation kommt, in der man einer Versuchung nicht widerstehen kann?
Die Angst vor der Langeweile und die Angst, etwas zu verpassen

Selbst wenn es im wahren Leben selten immer aufregend und wild zugeht, so erscheint jemandem mit Bindungsangst eine Zukunft an der Seite des Immergleichen wie eine Sackgasse gepflastert mit gepflegter Langeweile. Rituale, die Beziehungen eigentlich festigen, findet er abschreckend. Routine, die dem Partner Sicherheit gibt, wird von ihm gefürchtet. Die Aussicht auf ewig an einen Partner gefesselt zu sein, ist für ihn gleichbedeutend mit Stagnation und diese ist gleichbedeutend mit dem Tod. Hollywood und Co. schüren romantische Vorstellungen von der Liebe, die wie ein Blitz einschlägt und allen Widerständen zum Trotz bestehen kann. Jemand, der sich nicht binden will, wartet vielleicht noch immer auf den, der noch ein bisschen richtiger ist als der Richtige. Und obwohl es an der gegenwärtigen Beziehung eigentlich nichts auszusetzen gibt, findet er (oder sie) immer etwas, was noch nicht ganz perfekt ist.
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Die Angst, durchschaut zu werden

Manch einer, der eine feste Bindung scheut, sucht vielleicht nicht nach dem perfekten Partner, sondern hat im Gegenteil selbst Angst davor, als ungenügend entlarvt zu werden: Man schämt sich, weil man arbeitslos oder übergewichtig ist oder man hält sowieso nicht viel von sich selbst und befürchtet, ein anderer würde herausfinden, dass man eigentlich dumm oder langweilig ist. So geht man potenziell passenden Partnern lieber gleich aus dem Weg.
Die Angst vor der Verantwortung

Man muss nicht gleich von den großen Worten bis dass der Tod Euch scheidet ausgehen, um zu begreifen, dass eine Partnerschaft mit Verantwortung verbunden ist. Eine Beziehung leben heißt, sich umeinander zu kümmern, heißt den anderen zu pflegen, wenn er krank ist, heißt, ihm auch dann zur Seite zu stehen, wenn er Probleme hat. Verantwortung in einer Beziehung heißt aber auch, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen: Auch mal Nein zu sagen und Konfrontationen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern Konflikte offen anzusprechen.
Die Angst vor der Abhängigkeit und dem Verlust der Individualität

Es gibt Menschen, die in einer Beziehung ihre eigenen Interessen und Wünsche zurückstellen, um es dem anderen Recht zu machen. Von der Außenwelt wird ein solches Verhalten noch immer positiv bewertet, scheint es doch von Liebe und Fürsorge zu zeugen. Wer jedoch dieses Bild von Selbstaufgabe vor Augen hat und meint, dies wäre der Königsweg zu einer funktionierenden Beziehung, den muss unweigerlich die Panik packen. Besonders gefürchtet ist die emotionale Abhängigkeit. Wer die Erfahrung gemacht hat, dass er in vergangenen Beziehungen nicht nur sein Herz, sondern auch sich selbst immer wieder verloren hat, wer im Kampf mit dem Liebeskummer an seine persönlichen Grenzen geraten ist, für den ist die Vorstellung, sich wieder einzulassen, sicher mit großer Furcht verbunden. All diese Ängste mögen dazu beitragen, dass es manchen Menschen schwerfällt, eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Manche Ängste, wie die vor der Verantwortung, haben zweifellos ihre Berechtigung, andere entspringen eher der persönlichen Entwicklung und haben häufig bereits in der Kindheit ihre Wurzeln.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Was steckt hinter Bindungsangst? | Suite101.de http://www.suite101.de/content/was-stec ... z1OlP7u7Pf

Lg Sonja

Die Ausschnitte sind genial, muss mir unbedingt den ganzen Artikel zu Gemüte führen

Ähm... steht da denn auch drin, wie man diese Angst BEKÄMPFT?

habt ihr auch alträume euer partner hat euch betrogen oder
ein guter freund ist von euch gegangen das tut immer so weh

hab auch manchmal das gefühl als würde ich garnicht an sie denken dann denke ich an sie und bekomme angstgefühle
oder wenn ich dran denke sie mach grad mit einen anderen rum tut das immer so weh

was ist das nur wenn ich sie doch nicht lieben würde würde ich doch nicht diesen alptraum haben sie betrüg mich grade wenn ich sie nicht lieben würde wer es auch nicht verletzend für mich wenn ich dran denke sie macht grad mit jemand anderen rum

lg shiggl0r

Grad jetzt bin ich traurig, seit heute morgen hab ich mich schon komisch gefühlt und jetzt bin ich traurig weil ich das Gefühl habe das ich ihn nicht liebe..

Aber auch andere Gefühle sind weg, würde man mich fragen was ich will, würde ich einfach sagen: NIX, nur das die Welt stehen bleibt..

genau so ist es bei mir auch grade morgens

geht es mir immer schlecht und hab herzrasen

manchmal will ich garnix dann wieder ich weiß auch nicht

Oh ja, morgens ist es meist am schlimmsten gewesen... Ansonsten ist er laut und anstrengend und na ja.
Später habe ich dann noch mit einem Typen geschrieben, bei dem ich mit meinem Freund zusammen war, und er auch ne Freundin hat, der aber auch meinte, dass er mich kennen lernen wollen würde, wenn seine Freundin nicht wäre usw.
Sowas wirft mich immer voll aus der Bahn, ich hab Herzrasen und bekomme sofort Panik, dass ich meinem Freund nicht auf ewig treu sein kann

Ich hoffe, dass es euch bald wieder besser geht... schenkt euren Gedanken morgens nicht zu viel Aufmerksamkeit, steht schnell auf und macht euch fertig. Nicht lange im Bett rumliegen, nicht den Gedanken hingeben. Geht dem Alltag nach, das hilft ungemein.
Euch alles Liebe!

Witzig, bei mir ist es morgens auch am schlimmsten. Meistens bessert es sich gen Mittag und abends auf der Couch ist eigentlich alles so weit in Butter.

Sagt mal, gibt es auch richtige Übungen gegen Bindungsängste? So wie gegen Zwangsgedanken, Panikattacken ect.?

Mir macht auch unheimlich zu schaffen, dass ich das Gefühl habe, meine Eltern sind der Überzeugung, ich hätt wen Besseres verdient. Leider ist mir ihre Meinung noch viel zu wichtig... Einmal ein Mensch, da haste aber ne nette Partie gemacht... das tät soooo gut

Na ja, man kann nicht alles haben. Und dass ich trotzdem bleibe und kämpfe, spricht vielleicht noch einmal für diese Beziehung

Ja, Meinung von anderen können so beeinflussend sein... ich finde meinen Freund zB viel toller, wenn ich bei ihm bin und wir von Menschen (seinen Freunden) umgeben sind, von denen ich ja schließlich weiß, dass sie ihn sehr mögen.

Wenn er hingegen bei mir ist, da gibt es zB aus meinem Abijahrgang ein paar, die ihn nicht so sonderlich leiden können (ein paar würde ich auch Eifersucht unterstellen

Ich denke, dass wir nachts sicherlich einiges verarbeiten. Mal erinnert man sich morgens an seine Träume, mal nicht. Aber trotzdem bewegt einen irgendetwas nachts und wenn wir dann morgens aufwachen, weiß das unser Unterbewusstsein. Besonders schlimm war es immer, wenn ich früh aufgewacht bin, aber wieder versucht habe einzuschlafen. Das war ein herumgewälze und schlechte Träume hatte ich dann auch noch. Von daher, sofort aufstehen, in Ruhe duschen, sich pflegen, was für sich tun, gut frühstücken und in den Alltag starten !

Übungen sind mir leider nicht bekannt, außer sich immer vor Augen zu halten, dass wir es schaffen und es nur Ängste sind.

Wie geht ihr denn mit den Gedanken-über-die-Gedanken um? Ich weiß, dass das für Zwangsgedanken sehr typisch ist, trotzdem fällt es mir schwer, das manchmal zu glauben.

Ich denke dann: Ich will ihn doch nicht verlieren, ich will mit IHM, ich will ihn doch eigentlich heiraten usw. und dann kommen die Gedanken-über-die-Gedanken: Vielleicht nur, um ihm nicht weh zu tun, vielleicht nur, um seine Bedürfnisse nicht zu enttäuschen, vielleicht nur, weil du keine Lust hast, dir was Neues aufzubauen, vielleicht nur, weil du nicht alleine bist, vielleicht nur, weil du Angst hast, niemanden mehr zu finden usw.

Die Gedanken sind echt fies und sie sind das, was ich am wenigsten in den Griff kriege. Hat da jemand einen Tip?

Ansonsten kann ich Karteikärtchen mit Gegengedanken nur wärmstens empfehlen. Für direkte Gedanken klappen die prima, nur bei den indirekten hapert es
Sponsor-Mitgliedschaft

Nachtrag:

Gestern haben wir zusammen einen Film gesehen, wo jemand für jemand anderen unheimlich viel getan hat. Da habe ich plötzlich meinem Freund tief in die Augen gesehen und aus tiefstem Herzen gesagt: Ich würde für dich alles tun. Hatte nen richtigen Kloß im Hals

Irgendwie richtig schön. Doof, wenn Zweifel sowas immer kaputt machen

hallo ihr liebe

heute morgen war es ganz schlimm hab mir gestern was über
träume durchgelesen wegen unterbewusstsein usw
hab gelesen wenn mann zb träumt der partner geht
einem fremd hat das was mit ängsten zu also verlust zu tun
nur hab dann leider geträumt ich bin fremd gegangen
und das hat mir richtig angst gemacht hab
wieder über alles nach gedacht hatte wieder bei der panikattake
den gedanken schluss machen sofort jetzt sitzt ich am pc und es eht mir besser total bescheuert wenn mann ja träum mann geht fremd würde das ja heiße ich such nach
was neuem aber das will ich doch garnicht


@asound2;wenn die gefühle weg wären, hätten wir nicht wie bekloppte im Internet gesucht mit den Worten Ich habe Angst meinen Partner/Freund nciht merh zu lieben. Sondern wir hätten vl. nach Trennungstipps gesucht.

gefällt mir sehr gut immer wenn ich das lese gehts mit richtig gut

Shiggl, die Angst ist hinterhältig. So offensichtlich, wie wir das gerne hätten, äußert sie sich nicht. Was meinst du, würde passieren, wenn du deinem Freund fremd gehen würdest und er würde es evl sogar herausbekommen? Würde er sagen: Ach Schwamm drüber, kommt vor, kein Thema, die Beziehung bleibt, wie sie ist. Wohl kaum, oder? So etwas reißt tiefe Narben in eine Beziehung und in den meisten Fällen macht es sie kaputt.

Ich würde mal sagen, das ist indirekte Angst. Du weißt, würdest du das tun, dann würdest du ihn verlieren. DAS ist deine eigentliche Angst.


Ich hab beides schon geträumt. Das hieße ja, ich wäre entweder schizophren oder ich würde einerseits Angst haben meinen Freund zu verlieren und andererseits wollte ich was Neues. Hä?! Nee....

Ich würde auf Träume ehrlich gesagt nicht so viel geben. Klar ist das Verarbeitung, klar ist das das Unterbewusstsein, aber das äußert sich so wirsch, wenn man das versucht, rational zu erklären, kommt ohnehin nur Murks raus.

Ich habe bisher 3x Schluss gemacht in meinem Leben. Beim ersten Mal habe ich geschlagene 5 Minuten überlegt, ob es das Richtige war. Beim zweiten Mal wars eh ein Ar., aber der Dritte war ein wirklich lieber Kerl und er hat mich wohl auch wirklich geliebt. Gut, es war ne Internetbeziehung, aber ich weiß aus Erfahrung, dass das an Gefühlen nichts ändert. Auch virtuell kann man lieben, sehr sogar. Jedenfalls hab ich da nicht stundenlang gedacht, wie grauenhaft es wäre, ihn zu verletzten oder zu verlieren und schuldig hab ich mich auch nicht gefühlt. Er ging mir nur noch auf den Zeiger (und das Gefühl hat mir überhaupt keine Angst gemacht, es war einfach DA) und dann hab ich eben Schluss gemacht. Klar tat es mir leid für ihn, aber ich bin daran nicht innerlich völlig kaputt gegangen. Ich wollte nimmer und gut.

Mein Thera sagte Dienstag noch, ich sei voll von destruktiven Denkfehlern. Der mit meinem Freund sei einer davon. Angst zu haben, jemanden nicht mehr zu lieben, sei in sich unschlüssig, weil wenn man jemanden wirklich nicht mehr liebt, dann ist es befreiend ihn los zu werden, es macht keine Angst. Ich bin sehr froh, diesen Therapeuten gefunden zu haben. Er macht einen super Job

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Dr. Reinhard Pichler
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