Danke der Nachfrage Ihr Lieben, mir geht es so einigermaßen gut, das Monster ist die meiste Zeit ruhig, der Bauch ist langsam echt im weg und anstrengend, hab noch vier Wochen sowas...
Angst hab ich zur Zeit relativ wenig, ab und an mal die Angst das ich meinem Kind dann irgendwas antun könnte, vorallem wenn man von so Fällen im TV hört, aber ich versuch da nicht weiter drüber nachzu denken. Bringt sowieso nix..
Mir fällt Ihr die letzte Zeit auf das ganz viele Gedanken genannt werden, die ich natürlich auch kenne, ich mich aber beim Lesen dann frage: Wie sinnvoll ist denn das, diesen Gedanken zu denken ? Wenn man so denkt dann kann das ja nix werden.... Und dann ärgere ich mich fast ein bißchen, das man sich mit solchen Gedanken selber quält... Also bitte nicht falsch verstehen, das ist ja das tückische an den ZWANGSgedanken....ich weiß ja selber nicht woher die kommen, viele hier scheinen den Gedanken hilflos ausgesetzt zu sein....ich kenn das selbst von mir.....ich bin aber überzeugt davon das man nicht machtlos ist, nicht hilflos. Es gibt einen Weg raus, der ist nur leider sehr hart und schwer und kostet viel viel Kraft!! Fragt mich nicht wieso ich das glaube....
Hab mich die letzte Zeit ein bißchen mit The Work von Katie Byron beschäftigt, als Hörbuch und mir fällt da immer wieder auf das Sie die Gedanken hinterfragt die man so hat und das dabei oft rauskommt das man einfach falsch denkt, der Gedanke deckt sich nicht mit der Realität und daraus entsteht der Konflikt, der Gedanke blockiert einen, man quält sich damit und es hat überhaupt keinen Sinn sich damit zu quälen.....
Mal als Beispiel: jemand ist mit dem Freund zusammen und denkt dann wie aus heiterem Himmel: Wer weiß wie oft ich noch so mit meinem Freund hier liegen werde.... Wie sinnvoll ist der Gedanke ? Er bringt nichts, denn niemand kann einem sagen ob man morgen noch die Gelegenheit hat. Wenn man Angst hat ihn morgen nicht mehr bei sich zu haben, wie fühlt man sich dann ... beschissen..... Angst ist sowieso in keinerweise hilfreich, trotzdem halten wir alle daran fest wie n Bullterrier der sich festgebissen hat....
Oder das Beispiel Musik: Ich finde niemandem mit dem ich Musik SOOO genießen kann wie mit meinem EX.....das war so eine hohe seelische Schwingung, das war einfach DASS DING..... heißt das aber nun, das er der Richtige war ? Wohl kaum, denn der Rest hat überhaupt nicht funktioniert. Das ich das ganze mit meinem jetzigen Freund nicht SO erleben kann - ist das der Beweis dafür das er nicht der Richtige ist ? Wenn ich davon überzeugt bin, das mein Freund die gleiche Musik lieben MUSS wie ich, dann wird mich der Gedanke blockieren....Klar ist es toll wenn der Freund in manchen Dingen die gleiche Schwingung empfindet, aber wenn das nicht der Fall ist heißt das GAR NICHTS....Er kann trotzdem für das realistische Leben, für den Alltag der Richtige sein, der Mann sein der gut für uns ist, der Mann der an unserer Seite ist und der da ist.....zu denken das immer alles mühelos und gut sein muss ist unrealistisch. Das ganze Leben ist nicht so..
Ich hoffe es versteht jemand was ich sagen will....
Angst hab ich zur Zeit relativ wenig, ab und an mal die Angst das ich meinem Kind dann irgendwas antun könnte, vorallem wenn man von so Fällen im TV hört, aber ich versuch da nicht weiter drüber nachzu denken. Bringt sowieso nix..
Mir fällt Ihr die letzte Zeit auf das ganz viele Gedanken genannt werden, die ich natürlich auch kenne, ich mich aber beim Lesen dann frage: Wie sinnvoll ist denn das, diesen Gedanken zu denken ? Wenn man so denkt dann kann das ja nix werden.... Und dann ärgere ich mich fast ein bißchen, das man sich mit solchen Gedanken selber quält... Also bitte nicht falsch verstehen, das ist ja das tückische an den ZWANGSgedanken....ich weiß ja selber nicht woher die kommen, viele hier scheinen den Gedanken hilflos ausgesetzt zu sein....ich kenn das selbst von mir.....ich bin aber überzeugt davon das man nicht machtlos ist, nicht hilflos. Es gibt einen Weg raus, der ist nur leider sehr hart und schwer und kostet viel viel Kraft!! Fragt mich nicht wieso ich das glaube....
Hab mich die letzte Zeit ein bißchen mit The Work von Katie Byron beschäftigt, als Hörbuch und mir fällt da immer wieder auf das Sie die Gedanken hinterfragt die man so hat und das dabei oft rauskommt das man einfach falsch denkt, der Gedanke deckt sich nicht mit der Realität und daraus entsteht der Konflikt, der Gedanke blockiert einen, man quält sich damit und es hat überhaupt keinen Sinn sich damit zu quälen.....
Mal als Beispiel: jemand ist mit dem Freund zusammen und denkt dann wie aus heiterem Himmel: Wer weiß wie oft ich noch so mit meinem Freund hier liegen werde.... Wie sinnvoll ist der Gedanke ? Er bringt nichts, denn niemand kann einem sagen ob man morgen noch die Gelegenheit hat. Wenn man Angst hat ihn morgen nicht mehr bei sich zu haben, wie fühlt man sich dann ... beschissen..... Angst ist sowieso in keinerweise hilfreich, trotzdem halten wir alle daran fest wie n Bullterrier der sich festgebissen hat....
Oder das Beispiel Musik: Ich finde niemandem mit dem ich Musik SOOO genießen kann wie mit meinem EX.....das war so eine hohe seelische Schwingung, das war einfach DASS DING..... heißt das aber nun, das er der Richtige war ? Wohl kaum, denn der Rest hat überhaupt nicht funktioniert. Das ich das ganze mit meinem jetzigen Freund nicht SO erleben kann - ist das der Beweis dafür das er nicht der Richtige ist ? Wenn ich davon überzeugt bin, das mein Freund die gleiche Musik lieben MUSS wie ich, dann wird mich der Gedanke blockieren....Klar ist es toll wenn der Freund in manchen Dingen die gleiche Schwingung empfindet, aber wenn das nicht der Fall ist heißt das GAR NICHTS....Er kann trotzdem für das realistische Leben, für den Alltag der Richtige sein, der Mann sein der gut für uns ist, der Mann der an unserer Seite ist und der da ist.....zu denken das immer alles mühelos und gut sein muss ist unrealistisch. Das ganze Leben ist nicht so..
Ich hoffe es versteht jemand was ich sagen will....
17.02.2012 12:16 • #1881
