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Boa Zimtwolke, dein vorletzter Beitrag... SUPER SUPER SUPER!! Besser hätte man es nicht beschreiben können!

Im Moment hab ich so ganz generell, nicht nur bezogen auf meinen Freund, eine wirklich tolle Phase und genieße sie in vollen Zügen. Man weiß ja leider nie, wie lange das anhält

Ich hatte heute beim Autofahren so eine Theorie Ich würde sie gerne mit euch teilen, vielleicht profitiert der ein oder andere ja auch davon:

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Angst uns etwas lehren möchte, und das ist -in meinem Fall-, dass ich lernen muss, mir selbst zu genügen. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich zum Einzelgänger oder Kauz werden soll, aber ich habe meine Stärke bisher immer von AUßEN bezogen... durch meinen Freund, meine Familie, mein Hobby, meine Tiere. Das hat mich teilweise so tough gemacht, dass andere gestaunt haben , aber es kam nicht aus MIR, sondern von AUßEN. Als eins dieser Dinge von jetzt auf gleich wegbrach, brach auch meine Angst aus. Warum wohl? Ich habe gemerkt, dass meine Kraftquellen ohne jede Schuld meinerseits von jetzt auf gleich wegbrechen können... ich hatte Angst... wie sollte ich es ohne diese Kraftquellen schaffen?? Meine Eltern lieben mich über alles, das weiß ich, aber die Überbesorgtheit meiner Mutter hat mir nicht nur gezeigt, dass ich sehr geliebt werde, es hat mir leider auch (und da mache ich NIEMANDEM einen Vorwurf, meine Mutter leidet selbst unter ihren Sorgen) gezeigt, dass ich NICHTS alleine kann, dass ich immer jemanden brauche, der mir hilft, sonst wird es zu gefährlich.

Es war eine Frage der Zeit, bis ich Angst bekommen würde, meinen Freund zu verlieren. Für mich ist das die völlig logische Konsequenz daraus. Ich hatte Panik, meine Kraftquellen verlassen mich alle, dass ich alleine da stehe und es einfach nicht schaffe, nicht alleine überleben kann.Und so quäle ich mich jeden Tag mit der Angst, ich könnte etwas verlieren und ohne das nicht überleben. So bekloppt das klingt.

Ich denke, ich muss lernen, Kraft aus mir SELBST zu schöpfen, denn so lange ich lebe, bin ICH auch da. Nicht draußen, nicht die anderen sollen meine Kraftquelle sein (Unterstützung- ja, Rückhalt- ja, aber NICHT die Grundkraftquelle), das kann nur ich. Ich merke durch die Veränderung meiner Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle, dass ICH das alles verursache, dass ICH mich stark oder schwach, glücklich oder unglücklich mache. Also kann auch ICH mir Kraft geben, mir selbst genügen.

Man braucht zum glücklich sein nicht viel. Nur sich und die Welt. Es gibt so viel Schönes, man muss es nur sehen.

Wenn ich gelernt habe, mir selbst zu genügen, wird auch die Panik verschwinden, dass ich meinen Freund verlieren könnte und dann kommen die Gefühle wieder. Ich weiß es.

Ich könnte mir vorstellen, einigen geht es vielleicht ähnlich

Hallo zusammen...
ich glaub ich habe das gleiche Problem wie ihr...
bin nun seit über fünf Jahren mit meinem Freund zusammen. Letztes Jahr hatte er sich kurzzeitig von mir getrennt ...habe dann um ihm gekämpft und wir sind wieder zusammen gekommen! Danach war unsere Beziehung richtig schön!
Leider hatte ich ein sehr schweres Jahr (Stress in der Ausbildung bis hin zum Rechtsstreit, Streit mit meiner Mutter, meine Oma wurde schwer krank).

Im sommer bekam ich dann nachts immer mal wieder Panikattacken. Wusste aber nicht warum. Im Oktober ging dann mein Kamph los. Erst kam mir der Gedanke was wäre wenn ich mal schwer krang würde und wenn ich sterben würde hätte mein Freund eine neue Frau usw...diesen Gedanken konnte ich nach drei Tagen wieder ablegen....

Dann kam aber der Hammer...am Sonntag danach sprachen wir zum ersten mal über unsere Trennung. Ich habe dabei auch sehr geweint weil ich angst hatte er könnte nochmal gehen...nach dem gespräch ahaben wir gekuschelt und er wollte mich küssen ich hatte aber nicht so wirklich lust...dann dachte ich mir wenn ich das jetzt nicht mag lieb ich ihn dann noch...und damit kam die Panikattacke...

Konnte die Nächte danach nicht mehr schlafen ...habe nur noch geweint und mich in den gedanken ich könnte ihn nicht mehr lieben reingesteigert...habe dann immer versucht mir zu beweisen dass ich ihn liebe in dem ich ihn ständig kontaktiert habe und mich an ihn geklammert habe...aber ich konnte mir nichts beweisen ...vermutlich durch den druck keine ahnung...

War dann auch bei einer Neurologing die mir dann Citalopram verschrieben hat...diese nehme ich auch seit anfang Dezember...ich denke sie haben mich ein wenig ruhiger gemacht aber meine Gedanken können sie leider nicht abstellen....

Habe jetzt die verschiedensten Gedanken...manchmal finde ich ihn hässlich dann nervt er mich dann mag ich nicht wie er redet usw...aber trotzdem lieg ich gern in seinem Armen....eigentlich weiß ich auch dass ich ihn liebe und mit ihm zusammen sein will aber warum dann diese gedanken ...ich finde ihn doch garnicht hässlich....

Manchmal habe ich den gedanken wenn ich jemand attraktiv finde ich könnte mich in den verlieben...und das geht mir bei mehrern so...aber ich denke nicht verliebt an sie...es sind denke ich nur meine Gedanken...

oft sehe ich mir auch bilder von meinem Freund an und denken ich müsste dabei iwas besonderes fühlen...ich kann nicht mal mehr mit ihm schlafen ohne dass mein Kopf mich verrückt macht...ich versuche aus allem Schlüsse zu ziehen....

Es macht mich nur noch verrückt ich will die Beziehung nicht kaputt machen... ich will einfach nur wieder mit ihm glücklich sein und meine Liebe spüren...
Meint ihr es kann wieder werden?

Er ist doch der eine für mich!

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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@Hope1989: ja danke schön, ist ja nicht so das ich das alles durchhalte wie die Coolste, aber ich hab ja nicht viel Chancen.. Ich muß da durch, irgendwie

Du schreibst, das Du wieder alles überprüfst. Ich mach das in schweren Zeiten auch, total unbwußt, also irgendwie schaltet mein Hirn da auf Autopilot und kramt und kruscht und nimmt alles auseinander. Ich denke das da einfach die Angst wieder die Oberhand hat und uns vorgaukeln will, das die Trennung die Lösung wäre.. .. ich denk mir dann immer: das Problem liegt ja nicht am Partner und wenn ich jetzt aufgeben, dann muß ich entweder für den Rest meines Lebens alleine sein oder ich muß dieses Thema in der nächsten Beziehung durcharbeiten und hinbekommen.. Dann kann ich aber genauso gut jetzt auch bleiben... wer weiß ob nochmal jemand kommt der so verständnisvoll ist.

Das ich nicht weiß woher der ganze Schrott kommt, hat mich auch immer sehr gequält, es macht einen einfach wahnsinnig, weil man sich so hilflos fühlt und es so dermaßen an den Kräften zieht.....
Ich hab auch schon versucht rauszufinden was Liebe ist, das blöde ist nur das es für jeden was anderes ist..

@Zimtwolke: das mit dem Gefühllos kenn ich auch.. Das erschreckt mich dann auch oft. Eigentlich wäre es aber doch eher positiv zu sehen, weil wir nicht mehr so in Panik geraten, oder ? klingt in der Theorie ganz nett, gell ?

@Material: So nen Traum hatte ich auch von meinem Ex, ich hab mich soooo wohlgefühlt und nach dem Aufwachen kam ich mir sooo schlecht vor! Echt übel.. Obwohl ich doch auch nix dafür kann.
Das mit dem Ablenken gegen diese Gedanken hat mir meine Therapeutin auch empfohlen, trotzdem ärgerts mich das ich das dann in solchen Phasen wirklich machen muss. Am liebsten wärs mir einfach wenn ich das Problem gar nicht mehr hätte...

@Gypsy: Toll das Du etwas gefunden hast das Dir hilft. Ich war als Single auch nicht totunglücklich, also ich denke schon das ich mir selbst genügen kann. Das man aus sich selbst die Kraft schöpft finde ich schon wichtig, wenn man das Gefühl hat das man das kann dann hat man sowas wie Urvertrauen denke ich und da muß ich sagen: DAS hab ich überhaupt nicht. Wenn sich jemand von mir getrennt hat, bin ich immer absolut versunken, so weit das ich sterben wollte, will mich der andere nicht, dann wollte ich mich auch nicht. Seltsam eigentlich... dann ist überhaupt keine Selbstliebe mehr da, obwohl ich mich ansonsten in jeder Weise selbst verteidigen würde... wenn es drauf ankommt.
Ich hab auch öfters mal gedacht: Du trennst Dich nicht, weil Du es nicht aushälst dem andern weh zu tun... dann wär ich ja ein schlechter Mensch, gleichzeitig fühl ich mich aber schlecht weil ich ja dann über meinen Wunsch hinweg gehe......Wenn ich daran denke das ich mich trennen wollen könnte, bekomm ich allerdings gleich wieder Panik. So was verrücktes. Verdammt.

@Laminnie90: Willkommen im Club. Das tut mir sehr leid das es Dir so geht. Ich will auch einfach nur wieder mit ihm glücklich sein und meine Liebe spüren.... Ich halte es für möglich, ich hoffe es fällt Dir leichter als mir.. Denn ich finde das manchmal sehr sehr anstrengend. Ich würde gott weiß was drum geben, wenn sich dieses Problem in Luft auflösen würde..

Hallo ihr Lieben,

erstmal danke ich dem der mich hierher geleitet hat.

Weil ich glaube ich drehe durch und das lesen hier beruhigt mich wenigstens so das ich weis das ich nicht allein bin.

Also ich erzähl mal über mich.
Ich hatte meine erste Panikattacke so mit 17 angst vor vielen menschen, angst vorm Tot u.s.w.
Das hab ich aber ganz gut in den Griff bekommen.

Aber seit einer Woche dreht mein inneres am Rad.
Ich kann meinen Mann mit dem ich seit 11 Jahren zusammen bin nicht mehr ertragen!
Und so vieles was ihr schreibt erlebe ich grad und komme garnicht damit klar.
Selbst das schreiben fällt mir schwer ich weis nicht was ich machen soll ich hab das gefühl ich ertrücke mich selbst meine kopf kommt nicht mehr zuruhe ....

Ach sorry das ich so schreib... ich will nur das das aufhört

Ja, Landi, genau, dieses Urvertrauen in sich selbst. Dass man keine Angst haben muss, wenn einem alles genommen wird, weil man SICH als Rückrad hat, sich auf sich selbst berufen kann, sozusagen selbst der Notanker ist. Kein Wunder, dass man panisch durch die Welt läuft, wenn man glaubt, alleine stirbt man. Natürlich ist der Mensch ein soziales Wesen und ich rede auch nicht davon, dass man sich isolieren soll oder die Bedeutunge von Beziehungen vertuschen soll. Nee, das nicht... aber ich denke, lernen, sich selbst zu genügen, ist sehr sehr wichtig. Besonders, wenn man vorher gelernt hat, dass man es alleine nicht kann!

Ein herzliches Willkommen an die Neulinge
Auch mir tut es leid, dass ihr euch zu uns gesellen müsst, aber hier seid ihr auf jeden Fall richtig

Die Anfangszeit ist auch grausig, anders grausig als die spätere Zeit, aber auch sehr hart. Aber es wird besser!!!

Guten Morgen,
Habe grad in einem anderen forum gelesen, dass einer Frau ( mit unserem Problem) sich deshalb von ihrem Partner getrennt hat! In ihren nächsten Beziehung ist genau das gleich Priblem wieder aufgetreten! Also eine Trennung kann uns auch nicht helfen! Wir müssen einfach kämpfen und unsere Angst und den schlechten Gedanken in den Ar. treten! Ok so einfach ist es auch nicht! Aber ich bin mit sicher wir werden es alle schaffen! Gebt einfach nicht auf auch wenn es einen Tag mal sehr schlimm ist und wenn wir es iwann geschafft haben wird es unsere Beziehungen noch stärker machen!

Hallo, alle zusammen, hallo ihr neuen.
ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie viele Menschen unser problem teilen, aber wenn man mit medien und idealen wie wir aufwächst muss man sich nicht wundern, dass irgendwie jede partnerschaft unter dem schatten des so soll es sein heranwächst.

ich lerne meinen Freund zur zeit in seinem Elternhaus kennen und muss irgendwie damit klar kommen, dass auch er seine probleme und charakterzüge hat, die er ändern will, er sagt aber immer, dass er meine hilfe dafür braucht. das schlimme ist, dass ich mich in solchen sachen unheimlich verbeißen kann und sie vor meinem inneren auge zu eindeutigen Trennungsgründen (monster) werden. Er fühlt sich ja selber mit diesen dingen schlecht und will es ja auch ändern, aber dann habe ich immer angst: ändert er sich jetzt für mich? Man darf doch seinen Partner nicht ändern, dann ist man doch nicht richtig verliebt.
Trotzdem denke ich jeden abend, wenn wir nebeneinander einschlafen, dass ich nirgendwo anders sein will. Ich habe ein bisschen das problem, dass ich zu einer obsessiven persönlichkeit neige, ich kann einfach nichts an mir vorbeiziehen lassen, ohne dass es bis aufs kleinste analysiert werden muss und auf seine perfektheit getestet werden muss. das war schon immer so, auch als ich mich vor meiner beziehung in jemanden verguckt hatte, musste ich alles, jede handlung von ihm analysieren und interpretieren. Das ist ja bis zu einem gewissen grad normal, nur wenn der andere in einer beziehung ist und man trotzdem jedes mal denkt, das macht er jetzt, weil er mich eigentlich will und ich muss nur warten, bis die beiden sich trennen. ich glaube ich muss lernen meinem hirn mal ein bisschen urlaub zu geben. leichter gesagt als getan...
ich drücke übrigens auch krampfhaft auf pickeln rum - am schlimmsten ist es, wenn ich die auf seinem rücken attackieren will, wie ekelhaft und krank ist das bitte?
Habt ihr auch manchmal vor eurem inneren auge das bild, wie ihr jetzt zur tür hinausgeht, alles hinter euch lasst und euren schatz nie wieder sehen werdet? Wenn ich dann auch nur drüber nachdenke meine hand aus seiner zu nehmen krieg ich totale panik ich könnte jetzt gehen.
ich will ja gar nicht. hach seufz. ich hoffe euch geht es gut!

Ich hab gerade so ne Er war eh immer mehr hinter dir her als du hinter ihm und hat dich mehr geliebt- Phase Bei dir hat sich das doch mehr so ergeben, weil nichts Großartiges dazwischen kam und nicht, weil es die große Liebe ist.

Nicht schön. Gar nicht schön.

Kennt ihr das auch? *suchendguck*


und wie, das ist einer meiner lieblingsgedanken . Wie man daraus kommt weiß ich oft nicht.
Vielleicht hilft dir mein Gedankengang:
Oh nein, du bist nur mit dem zusammen, weil er da ist und weil du die möglichkeit dazu hast.
- streiche das nur.
- Du bist mit ihm zusammen, weil er mit dir zusammensein will und das ist auf jeden fall eine Grundvoraussetzung (ohne den anderen wäre es ja schlecht möglich eine beziehung zu haben).
Außerdem bist du übrigens mit ihm zusammen, weil er
- NUR ein guter Mensch ist
- NUR genauso viel blödsinn erzählt wie du
- NUR genau weiß wer du bist und trotzdem bei dir ist
- NUR einen süßen hintern hat
- NUR die tollsten augen der welt hat......


deine liste ist nicht genau meine, aber seine liste ist Endlos, wenn du erst mal genau so leidenschaftlich darüber nachdenkst warum du eben NUR mit ihm zusammen bist und nicht mit einem anderen, wie wir oft über alles negative nachdenken.
hätte sich dir ein anderer angeboten, an seiner stelle, einer der ganz anders ist als deiner (und nicht, wie ich es immer gerne mache: einer der weniger macken hätte, denn alle männer und frauen haben macken), wärest du dann auch mit ihm zusammen gekommen, nur, weil er eben da war?
Liebe kann man nicht messen, du liebst, wie du liebst. Meine Beratung fragte mich mal Wer legt fest, wie sehr man zu lieben hat und wie viel Liebe mehr oder weniger ist?
Normal ist genau so ein label, wer draf das denn festlegen und wer passt dann da überhaupt rein?
Zitat:
Liebe ist so vielfältig wie die Menschen selbst.


so, genung geblablat, vielleicht hilft es dir.

btw: ich komme im Moment noch aus Münster, also auf halber strecke zwischen dortmund und osnabrück ich ziehe aber im April um, neuer Job, mal sehen wo es hin geht, das kommt nächste woche raus. irgendwo in NRW wirds aber sein.

Danke für deinen Beitrag, Mieze

Leider war ich damals nur kurz Single nach ner verkorksten Beziehung, so dass ich mir locker einreden könnte, ich hätte alles genommen, was männlich ist, weil ich alleine Sein nicht kannte. Dass mir mein Freund schon vorher gefiel und ich ihn nur nicht angegraben habe, eben WEIL ich vergeben war, spielt ja keine Rolle

Wegen eines Missverständnisses hat er mich bei einem unserer ersten Dates auch geschockt... bestes Futter für mein Monster um zu sagen: Siehst.... du hättest damals jeden genommen...du wolltest halt unbedingt, dass es klappt, damit du wieder einen hast und es klappt eben nur so lange, weil nichts Dramatisches dazwischen gekommen ist.

Boa. Man.

Wie soll ich dagegen Gegenargumente finden, wenn alle schönen Erinnerungen wie weggeblasen sind und nur die doofen da sind? Das ist ungerecht

Gypsy, ich finde den Satz Liebe ist so vielfältig wie die Menschen selbst sehr treffend.
Es gibt niemanden, der uns sagt, wie es sein müsste. Wir müssten uns aus uns heraus wohlfühlen, uns selbst akzeptieren, gern haben und achten, dann kommt das Gefühl und die Fähigkeit andere zu lieben ganz von selbst.

Aber wie fängt man da an?

hallo zusammen:)danke das ihr mich letztens ein bisschen aufgebaut habt:) übriges studiere Ich in ms:) wünsche euch Ne gute nacht:) übrigens ging es mir gestern so gut das Ich die gedanken die Ich sonst immer hab als lächerlich betrachtet habe! ein auf und ab mit mir..gute nacht:*

Das mit dem: ich bin ja blos mit ihm zusammen weil er grad daher kam usw... Das hatte ich gestern auch, total...
Hab wieder alles schlecht gedacht und auch das mit der Liebe wieder, Liebe sollte so und so sein und das wir nicht immer noch verliebt sind, ist es nicht das richtige.. blablabla... Voll der Gehirnmist..

@materialgirl: das ist bei mir auch so mit dem Auf und Ab. Ich glaube, auch das ist normal. Aber gerade in den Ab-Zeiten brauchen wir ja wen, der uns mal in den Popo tritt.


Hier sind ja viele zumindest ganz grob aus dem gleichen (nord-west-deutschen) Raum. Ich komme aus dem Umkreis PB

Das ist doch krank... gestern den ganzen Tag das Drama, heute morgen wach ich auf, sind die Gedanken weg und dafür erfüllt mich dieses wohlig warme Gefühl von wir gehören zusammen. Die Gedanken kamen mir sowas von an den Haaren herbei gezogen und albern vor...

Jetzt hab ich es zwar geschafft, sie wieder anzustacheln, aber ich weiß jetzt wieder, wofür ich kämpfe... dieses Zusammengehörigkeits war so...wundervoll...unglaublich...

Hey,
Bei mir ist seit ich das lorazepam nur noch abends nehme wieder ganz schlimm! Liebe ich ihn lieb ich ihn nicht! Bin ich nur aus Angst vor dem Alleinsein bei ihm! Dabei hatten wir gestern eigentlich einen sehr schönen Abend und ich Habich wohl bei ihm gefühlt! Es macht mich noch verrückt! Ich weuß doch dass ich ihn liebe! Man ich bin echt krank! Dieses schei. grübeln! Diese schei. Angst macht mich noch wahnsinnig! Selbst das. Citalopram mit 40 mg wirkt nicht so wirklich hab ich das Gefühl!
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Über den Partner grübeln tu ich derzeit nicht sehr ausgiebig, aber die ganzen Ängste die jetzt auftauchen, die sind echt furchtbar.
Ganz unterschiedliche Gedanken... Unwohlsein, Ärger, Wut.. darüber das man sich einfach nicht gut fühlt, bzw. psychisch krank fühlt... übel..

wir machen uns ja eigentlich so komische gedanken wie zb: was hat der heute schon wieder angezogen?!ich liebe ihn einfach nicht mehr.. weil wir unser gehirn schon darauf trainiert haben das wir alles auf die eine frage beziehen müssen : liebe ich ihn noch?
gleichzeitig denken wir uns aber wenn du dir diese frage überhaupt schon stellst liebst du ihn doch nicht und fühlen uns dann total mies..und machen unsere stimmung villecht auch vom freund abhängig. also muss man iwie lerne sein gehirn anders zu beschäftigen..möglichst nie sich zeit zum grübeln nehemn..leichter gesagt als getan!
konfuuus
in diesem sinne, habt einen schönen abend und grübelt nicht zu viel :*

und je mehr wir über das thema nachdenken, desto mehr denkt sich das gehirn das das thema von großer relevanz ist und man beschäftigt sich dann nur noch damit.iwie ist das konfus

A


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Dr. Reinhard Pichler
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