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Geht mir genauso @Tinkabelle1985 fühle mich so unter Druck, unfrei und fremdgesteuert und habe auch permanent negative Gedanken, wenn ich mal denke BEFREIT zu sein. Was bleibt uns anderes übrig als weitermachen? Habe auch kaum Lust auf meinen Termin beim PT (immer das selbe/fühle mich lernunfähig) und große Angst vor der Zukunft und Angst, dass ich den Job kriege, den ich in Aussicht habe. Später in die Nachmittagssonne und Alles nur in meinem KOpf lesen und etwas runterkommen... weiß auch nie wann ich meiner Freundin schreiben soll und es kommt mir aufgezwungen und falsch vor. Hat hier noch jemand große Schuld- und Verantwortungsgefühle seinem Partner gegenüber? Nach dem Motto: Er/Sie liebt mich sehr und ich...

Wer hat das Buch Alles nur in meinem Kopf gelesen? Ich weiß garnicht mehr wer es vor Monaten mal vorgeschlagen hat.

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Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Das war ich

@lulu555 ich weiß nicht, wie ich das Buch einschätzen soll. Die Autorin beschreibt im Laufe der Story mehere Zwangsgedanken und der rOCD-Gedanke wurde nur gegen Ende aufgegriffen und nicht weiter ausgeführt was ich irgendwie schade finde. Anders als bei uns hier im Forum und bei mir sind es ja diverse Gefühle und Gedanken, die unter den Oberbegriff Angst/Zweifel gegenüber der Beziehung/Liebesfähigkeit dem Partner gegenüber fallen. Aber es sind ja auch konkrete Gründe, die wir uns dafür geben. Wenn man sich WAS DEN PARTNER indirekt oder direkt betrifft: sich unter Druck fühlt, alles (negativ) bewertet, genervt und gereizt ist, mit und ohne ihn, Schuldgefühle. Das was ich aus dem Buch aber ziehen kann sind zum einen die Frage der Medikationserhöhung, da ich bei mir was die Depressionen angeht mittlerweile nur einen geringen Effekt verspüre und zum anderen der therapeutische Ansatz sich mit den Zwängen zu arrangieren, indem man sich nicht mehr damit identifiziert und sich dafür schämt, denn beides tue ich. Hört sich aber irgendwie auch schizophren an, denn das würde ja bedeuten, dass das nicht ICH bin, der meine Freundin langweilig, unattraktiv, nervig, hässlich findet, jedenfalls nicht IN DEM MAßE.

Schade das keiner auf meinen Text geantwortet hat und gerade sind die Gedanken wieder da

Mir gehts gut

RA87: Du bist es ja auch nicht, sondern der Troll ist es.

Genauso wie bei den anderen auch, und es ist EINFACH. Sobald man sich die Mühe gemacht hat und geübt hat, trainiert
Ihr kämpft alle viel zu sehr GEGEN den Troll und schenkt ihm somit Beachtung und Energie.
Leider schenkt Ihr meinem Post nicht soviel Energie, in dem ich erklärt habe, was im Gehirn passiert wenn man immer wieder die gleichen Gedanken denkt. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Das steht im jeden Buch über Neuroplastizität.

RA87 hat das doch so schön beschrieben, Veranwortung übernehmen, ich weiß das man oft viel zu besessen gegen den Troll kämpft, ich kam mir oft vor wie so ein Pitbull der sich irgendwo festgebissen hatte und nicht mehr loslassen konnte. So sehr hab ich mich in die Lösung verbissen, dabei ist loslassen die Lösung. ...

Loslassen - den Anspruch dieses DINGS lösen zu können, aufhören zu Kämpfen, aufhören gegen diese Gedanken und Gefühle zu kämpfen, das gibt Ihnen nur weiteres Futter.

Ablenken, Sportmachen, Meditation, Entspannungs-CD, mal ganz weg vom Thema gehen. ES MUSS KEINE LÖSUNG GEFUNDEN WERDEN und KEINE ENTSCHEIDUNG GETROFFEN WERDEN...

Wer sich mal mit Ella Kensington beschäftigen will: wir machen uns unsere Gefühle selbst...
Klingt natürlich provokant, ist aber so..

So und den ganzen Sumps hab ich jetzt schon xmal geschrieben, so oft das es mich selber schon total langweilt. Ich geh jetzt ins Bett.

Ach ja, eins noch NICKY ICH BIN STOLZ AUF DICH!

@Landi das ist schön !

@Anonym90 Ich kann das gut nachempfinden was du schreibst. Du hast (Verlust-)Ängste und denen musst du dich stellen. Sonst kontrollieren sie dich weiterhin und haben Macht über dich. Ein Patentrezept gibt es nicht dafür, aber weglaufen oder nur aushalten hat noch nie geholfen, jedenfalls nicht langfristig. Was mich etwas wundert oder besser gesagt ich mich frage ist warum es dann exakt 4 Wochen sind und was dann passiert, damit diese Gedanken verschwinden? Viel Kraft und Energie!

@Landi Habe jetzt erst deinen ausführlichen Beitrag gelesen. Ich schenke deinen Beiträgen immer sehr viel Aufmerksamkeit und das schon seit ziemlich langer Zeit!

Auf ein neues: Ich lese was du schreibst, verstehe es, erkenne mich wieder (Pitbull, der sich festgebissen hat beschreibt es sehr treffend!), aber.... es macht nicht klick (?!)

Verantwortung übernehmen, loslassen, ES MUSS KEINE LÖSUNG GEFUNDEN WERDEN und KEINE ENTSCHEIDUNG GETROFFEN WERDEN... gerade das letzte ist doch so behämmert, denn wir wissen doch, dass es eine Art never ending story ist, was wäre, wenn wir diesen Anspruch in der ganzen Zeit nicht gehabt hätten? Warum zum Teufel ERSCHEINT es für uns so essenziell (existenziell und lebensbedrohlich^10)

Wenn man gelähmt, taub, gefühlskalt und verwirrt ist und der Kopf rattert im Beisein des Partners oder auch ohne, man bewertet, analysiert, REAGIERT, fällt es nicht einfach: Ablenken, Sportmachen, Meditation, Entspannungs-CD, mal ganz weg vom Thema gehen. obwohl das natürlich RICHTIG wäre, selbstverantwortungsvoll wäre und dem Troll, der uns innewohnt die Nahrung abzwacken würde. Jetzt denke ich - ich weiß, dass ich meine Gedanken dahingehend überprüfen sollte, ob sie sinnvoll sind oder nicht - Mensch es ist immer wieder und wieder das selbe, Landi und andere schaffen es doch auch, warum schaffst du das nicht? Und das Karussel dreht sich weiter. Ne, aber jetzt geht es mir schon besser. Und warum? Habe mich vorhin für heute von meiner Freundin verabschiedet, das nimmt mir den Druck und entspannt mich. Kennt das jemand? Ansonsten: Abstand, Ruhe, für mich da sein und versuchen (unterstrichen) zu entspannen und gut zu mir zu sein was SEHR, SEHR schwer fallen kann. Und trotzdem bin ich nicht zufrieden (denn die Lösung ist für mich noch zu abstrakt und nicht greifbar oder vielleicht ZU GREIFBAR, denn ich sollte ja loslassen, achja das Hirn ist ein tolles Konstrukt )

In diesem Sinne: Gute Nacht!

P.S.: Eine schöne Beschreibung aus Alles in meinem Kopf: Es gab keine Pause, der Ohrwurm fraß sich durch mein Hirn und schmatzte. Wenn es nicht so ernst wäre könnte man schmunzeln...

Wieso habe ich den Eindruck das ich immer die einzige bin die Nachts wach liegt ?

@Daisy Cutter Den Eindruck teile ich auch desöfteren, dann sind wir aktuell schonmal zu zweit wie kommts? Was hast du den Tag/Wochende über getrieben? Liebe Grüße!

Hatte die letzten drei Wochen Urlaub , was mir besser gelungen ist als vorher angenommen ...
Und dennoch geht es hoch und runter , aber grundsätzlich geht es mir besser ...
Ich versuche mich auf meine Beziehung einzulassen das klappt mal mehr und eben weniger . Aber ich will mich nicht beschweren ...
Angstsymptome sind nur noch wenig vorhanden , was ich leider nicht schaffe den Druck zu minimieren unter den ich mich selber stelle ...
Ich versuche den Troll anzunehmen und möglichst zu ignorieten ...
Trotzdem gibt es Momente in denen ich ins grübeln gerate und mich frage was falsch ist und was richtig ist ...

@Nicky liebe Grüsse

Ra87: Das ist die Krux daran, es ist einfach, aber für unser Gehirn ZU EINFACH, so das wir denken: „Das ist so einfach, das kann einfach nicht die Lösung sein“…

Ich erkläre es mal an einem Beispiel. ROCD ist wie ein Marathon, Du ein untrainierter Läufer. Du wirst als untrainierter Läufer den Marathon nie aufs Erste schaffen, Du wirst nicht mal die 10 Kilometer aufs erste Schaffen, ABER Du kannst zumindest mal Deine Schuhe anziehen, auch wenn es Dir schlecht geht, die Schuhe anziehen, ein paar Meter laufen, am nächsten Tag wieder Schuhe anziehen und ein paar Meter mehr laufen. So funktioniert das dann auch mit der Ablenkung.
Nenn es Gehirngymnastik oder Gedankenhygiene, das ist doch genauso wie bei einem Übergewichtigen der immer Cola trinkt, Chips isst, sich nicht bewegt und der abnehmen will. Der kann auch nicht von jetzt auf gleich nur noch Wasser trinken, Gemüsesticks und täglich 5 Kilometer rennen.

Langsame Schritte, auch wenn es nur die „Schuhe“ sind.. in unserem Fall vielleicht,. Sich hinsetzen, 5 Minuten Musik hören, wenn es dann nicht funktioniert – klar man kann es nicht erzwingen, aber man kann jeden Tag seine kleine Übungseinheit absolvieren, davon hält Dich auch ROCD nicht ab.. Und mit der Zeit kann man es immer besser und besser und besser..

@Landi , ein sehr schöner Vergleich ...
Bei Dir klingt alles so leicht

Glaub mir, auch für mich war es nicht leicht, ich bin genauso durch die Hölle gegangen wie Ihr, ich hab einfach nur schon mehr Erfahrung und die zahlt sich irgendwann aus.

Aber bedeutet auch das viele Beziehungen umsonst gescheitert sind ...
Gibt es den Zustand überhaupt das man jemanden nicht mehr liebt mal abgesehen davon der andere hat Dir etwas schreckliches angetan ?

Genau die Frage habe ich mir auch schon mal gestellt Daisy. Und ich bin der Meinung eher nein um es vorsichtig auszudrücken. Selbst wenn einem schlimmes angetan wurde liebt man denjenigen doch häufig noch. Da ist es eher dir Vernunft die sagt dein Partner liebt Dich nicht mehr, daher macht eine Beziehung keinen Sinn mehr. Des weiteren kann es aber auch so sein, dass man den Partner nicht mehr liebt weil man einen Anderen interessanter findet und liebe entwickelt. In meinen Augen sehe ich nur diese zwei Optionen. Aber jeder sieht das auch wieder anders.

Drehe mich nun noch eine Stunde auf meinem Bürostuhl und dann geht es nach Hause.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Landi
@Daisy Cutter

Wieder mal viel Stoff und Anregungen. Auch in meiner Therapie. Daran möchte ich euch teilhaben und bin auf eure Meinung dazu gespannt.

Erstmal ging es darum, dass es mir schwer fällt bei mir zu bleiben, die Gedanken und Gefühle für mich behalte, gedankenkreisen eben und dann kommen diverse andere Symptome auf wie Taubheit, Gefühlskälte, eingeengt sein, kontrollverlust und ich-Verlust. Ich will weglaufen! Anstatt dass ich es Einfach stoppe und in mich gehe. Frieden und ruhe in mir finden. Er bat mich das zu tun: in mich zu gehen, na klar das geht und tut gut, ich bin ja nicht in der Situation drin (mit meiner Freundin) Da fällt es mir nämlich unheimlich schwer. Ich Hatte auch von zwangsgedanken und zwanghaftem denken gesprochen, will das ja nicht immer wieder denken und durchspielen analysieren und so weiter. Er meinte, dass ich immer Einfluss darauf habe. Und ich weiß es, aber ... Theorie und Praxis... Ich solle es akzeptieren dass ich das denke und fühle. Es wahrnehmen, das sei Schritt 1. Dann wäre der nächste Schritt, um weiterzukommen mich persönlich weiter zu entwickeln, denn sonst wird es immer und immer so ablaufen in Beziehungen: mich ihr mitteilen, nur so wäre eine Beziehung auf höherer Ebene möglich. Da dreht sich mir der Magen um. Ich verstehe sovieles in der Theorie denke ich, aber anscheinend nicht hinreichend genug um es in der Praxis umzusetzen.... Ich sprach mit meinem Therapeuten über meine Gedanken und Gefühle für die ich mich schäme. Immer wieder sie ist hässlich das Muttermal ist abartig kläre es in mir und mit mir. Werde lieber depressiv anstatt mich mitzuteilen (und da hat mein Therapeut recht und das weiß ich, ich gebe mich auf indem ich mich verurteile und .... aber wie soll das denn funktionieren. Bin jetzt wieder sehr genervt und angestrengt von meiner Umwelt, bin wohl wieder nicht so ganz bei mir. Er meinte ich soll mich ihr mitteilen, das ginge auch ohne sie zu verletzen was meine Angst ist (wie soll man jemanden sagen, dass man ihn hässlich findet, genervt und gelangweilt ist?). Mein Therapeut meinte als Beispiel: manchmal denke ich, dass du hässlich bist und das tut mir leid und beschämt mich so ungefähr, bin jetzt wieder aufgeregt und habe das Gefühl die hälfte von der Therapiesitzung vergessen zu haben. So schnell kann die grundlaune kippen. Ich solle alles negative aufschreiben was mich so belastet und beschämt damit es mal rauskommt als Hausaufgabe sozusagen. Aber wie soll.... Sie könnte ihnen sagen - was unwahrscheinlich ist - dass sie nichts mehr mit ihnen zu tun haben will oder sie irre sein in jeden Fall hätte ich einen großen Schritt gewagt: es nicht mehr in mir zu lassen, Schuldgefühle zu entwickeln und in der Beziehung abwesend zu sein. alles mit mir machen zu lassen eben so fühlt es sich an da bin ich ganz alleine damit. Auch verlustängste könnten nun Aufkommen davor habe ich normalerweise keine Angst aber glaube dann wäre es soweit. Es wäre fair und aufrichtig für uns beide oder? Aber bisher blieb alles ubter Verschluss nur in mir und meinem Kopf alles in der Fantasie durchgespielt was ich an ihr nicht mag und was paasieren könnte.

Habe wieder soviel nachgedacht. Soviele schöne Frauen da draußen. Keinen guten Gedanken an die Freundin fühle nur Druck, Fremdbestimmung,... Bin jetzt wieder reingerutscht. Was hier schon oft aufgefallen und ich auch weiß ist mein immens destruktives Denkmuster. Wie kann ich mir das selbst antun? Wenn ich hier die Beiträge von anderen lese, fortschritte mal mehr mal weniger oder das Buch alles in meinem Kopf da ist doch was wo man aufbauen kann aber bei mir sehe ich da nicht soviel Substanz und Basis.

Ich meine, ich soll zu mir kommen, aber was ist wenn ich permanent auf die Probe gestellt werde, es sei denn ich habe keine äußeren Einflüsse (alleine zuhause). Draußen sind es die Frauen, irgendwelche Lieder, ... Und was ist wenn ich an meine Freundin denke?

Mein Leben ist eine Hölle, so wie es ist mal mehr mal weniger. Wie kann ich mich so verletzen, abwerten niedermachen und schlecht reden? Ich weiß dass die Beziehung nicht umsonst ist. Das wäre der Fall, wenn icu weglaufen würde und sie beenden würde. Dann hätte ich mich wieder nicht gestellt, wieder nichts dazu gelernt. Aber es ist für mich so abstrakt. Ich habe Angst, dass mein Beitrag als Reaktion nur ein: ab in die Klinik oder so zur Folge hat. Ich strenge mich so an und es ist Tag für Tag ein Kraftakt und was ist der Ertrag frage ich mich. Wie gesagt es ist so abstrakt. Ich weiß nicit wann ich meiner Freundin schreiben soll, überprüfe alles analysiere .... Alles ist verkopft

@Ra87
Ersteinmal ein liebes Hallo zurück ...
Und dann möchte ich Dir sagen , das Du keine Angst haben musst hier zu schreiben aus Angst vor der Reaktion . Wir sind alle keine Therapeuten sondern Betroffene . Dennoch verstehe ich was Du meinst , ich hab auch immer grösste Angst vor dem was ich als Antwort hier bekomme .

Zu den Anregungen Deines Therapeuten kann ich nur sagen das ich durchaus verstehen kann das Du grosse Angst und Schwierigkeiten hast mit der vor und mit der Umsetzung .
Es ist ja eh schon schwierig nicht Betroffenen verständlich zu machen was mit einem Los ist.

Das Dein Leben eine einzige Hölle ist , das tut mir Leid aber ich kann gut nachvollziehen das Du das so empfindest .
Nimmst Du eigentlich AD's ? Sorry wenn ich das schon mal gefragt habe aber ich war schon länger nicht mehr so aktiv .
Dieses Unerträgliche ist mit den AD's bei mir ehr zurück gegangen , zwar nicht dauerhaft es gibt immer wieder'schei.' ( so wie heute) aber es gibt mittlerweile viele bessere Tage .

Zu dem Thema Fortschritte , ich finde schon das auch Du Fortschritte machst , so hab ich gelesen das Du eun Vorstellungsgespräch hattest undauch Du versuchst Dich durch eine Therapie mit Deinem Zustand auseinanderzusetzen.
Sowie Landi heute geschrieben hat , es geht nur Schritt für Schritt von einer Etappe zur anderen...

Zuletzt , ich würde es auch nicht schaffen meinem Freund zu sagen Manchmal findeich Dich hässlich , egal wie man so etwas formuliert irgendwie verletzt einen so etwas doch immer ...

Hallo
Ich habe da ein Problem.
In der letzte zeit schrieb ich viel mit einem Mann und ich habe ihn scho 2 mal getroffe doch nur mit Bekannten. Ich habe mich verliebt doch in der letzte zeit habe ich das Gefühl ich würde in nicht mehr lieben und habe Panik mich alleine mit ihm zu treffen. Dabei mag ich ihm, also ich glaube es. Was soll ich tun? Bitte helft mir...

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Dr. Reinhard Pichler
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