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Meine Angstsymptome sind viel besser geworden , keine nächtlichen Schweissattacken mehr , keine Rhythmusstörungen mehr , keiner Dauerangst im Bauch ...
Das eigentliche Problem löst sich natürlich nicht , aber der Troll hämmert nicht mehr so unaufhörlich ...
Das finde ich schon mal alles Leben verbessernd ...

Oh Danke Ihr Lieben,

nein, das war nicht als mein Mann verreist war.. das hab ich schon voll vergessen. Ich hatte dolle Angst das ich Ihn nicht vermisse, hab aber dann gemerkt das ich Ihn schon vermisse und alles war wieder gut. Genau, das war da wo mein Opa gestorben ist und ich nervlich ein wenig am Ende war, aber eigentlich mehr weil ich viel zu wenig Schlaf abbekommen hab...

Es kommt mir jedenfalls schon lange vor das ich keinen Anfall mehr habe. Und das ist cool

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Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Ich hatte mal Trazodon als Mittel und das fand ich obergenial.

Hey Leute hab vor paar Monaten schon mal hier rein geschrieben, weil ich das gleiche Problem wie ihr alle hier habe. Ich muss mir jetzt einfach mal alles von der Seele schreiben und würde mich riesig freuen wenn sich jemand vielleicht ein Bild von mir machen kann und mir einfach seine Meinung dazu sagt. Ich bin erschöpft, kraftlos seit Monaten.. Bin bei keiner Psychologin mehr weil ich der Meinung war es bringt eh nichts und ich schaffe das alleine schon.. Es gibt Tage da könnte ich nur weinen, ich hasse mich. Ich fühle zu meinem Freund nichts mehr und ich hoffe so sehr das ich das gleiche Problem wie ihr habe (mag zwar blöd klingen aber ihr wisst ja) und ich nur deswegen momentan keine Gefühle empfinden kann. Ich verstehe es nicht es gab so oft gute Phasen aber momentan zieht mich alles wieder bis ganz nach unten.. Genau so belastend ist die ständige Angst die mich oft begleitet was ist wenn meine Eltern sterben? Oma? Ich? Wie werde ich sterben? Grausam? Wann? Schrecklich. Den ganzen Tag bin ich immer die lustlose für alle und jeden. Hänge nur am Handy, schaue rum, Suche nach der Lösung nach der Antwort was den nun letztendlich mit mir los ist? Soviele Ängste begleiten mich mit meinen so jungen Jahren. Ich hab ihn doch so sehr geliebt das kann doch nicht vorbei sein? ich kann garnicht genau sagen ob mich das Gefühl ihn nicht zu lieben immer begleitet, ich weiß das es nicht so ist aber es kommt mir in schlechten Phasen so vor, kennt ihr das? Wieso entleibt man sich wenn man sich vorher doch so sehr geliebt hat? Meine Lage ist aussichtslos und es wird immer bergab gehen.. Habe auf nichts Lust, weder auf raus gehen bei schönem Wetter noch sonstiges.. Denkt ihr es könnten auch Depressionen sein? Hoffe auf ein paar Antworten von euch.. Liebe Grüße

Komme immer wieder an den Punkt wo ich sage, ich bin Borderlinerin, nicht heilbar und meine Beziehung wird auch kaputt gehen. Ich will das nicht und will das es besser wird, aber es klappt nicht.

Man kann ein Pferd zur Tränke führen es aber nicht zwingen zu saufen.

@Landi in welchem Zusammenhang meinst du das jetzt?

Mir geht es auch etwas schlechter. Hatten ja gestern unsere 3 Jahrestag und alles war toll hab mich total gefreut und BAM auf einmal ganz plötzlich kam der Troll wieder.. -.-

Irgendwie klar, dass er dazu kam, oder?
Hast du ihn befürchtet? Ist ja voll der Gefühle-Test-Tag.... bei mir schon.

Anna, ich kenne mich nicht so gut aus. Und mit ferndiagnosen Tu ich mir eh schwer, das macht man einfach nicht....aber das klingt ja schon nach nem längeren tief. Und in einem tief empfindet man nicht besonders überschwänglich oder besonders positiv und viel. Da herrscht doch eher eine gewisse leere und Hoffnungslosigkeit.
Nimm dich ernst und bleib bei deinen Gefühlen. Und wenn du denkst es wächst dir über den Kopf dann geh zu deinem Hausarzt.

Zitat:Meine Lage ist aussichtslos und es wird immer bergab gehen..

Das hab ich damit gemeint, mit dem Pferd. Ich hab etwas geschrieben über Selbstwahrnehmung, sich selbst fertig machen, falsch denken, negativ denken. Das zieht einen runter.

Und Anna33: ich meine das einige schon vor einiger Zeit gesagt haben Du sollst bitte ne Verhaltenstherapie machen. Das ist jetzt nicht böse gemeint, ich will damit nur bezwecken das Du Dir möglichst schnell nicht mehr selbst schadest.

Deine Eltern werden sterben, Deine Oma und Du auch - aber NIEMAND hat das in der Hand. Du kannst es nicht kontrollieren. Darum geht es doch, um Kontrolle und die gibt es nicht.. Das kann Dir eine Therapeutin aber besser erklären drum denke ich schon das es wichtig wäre weiterzumachen. ...

Vielleicht einfach mit einem anderen Therapeuten oder sowas. Und niemand muss das alleine schaffen. Dafür sind die Therapeuten doch da.

Nicky: mal wieder auf dem Negativ-Tripp was ? Du weißt doch das des Quatsch ist was Du da schreibst, andere haben es geschafft oder sind auf dem besten Weg dorthin. Wieso nicht also auch Du ? Wie war Dein Vorstellungsgespräch ?

@Landi, ich bin irgendwie immer auf dem negativen Trip. Egal was wo wie passiert ich nörgele noch immer daran rum. Ich möchte so gerne meine Verhaltensweise ändern. Am Montag zum Beispiel waren wir in unserer Wohnung und ich bat meinen Freund zu spülen. Tat er auch. Als ich dann den gespülten Topf nutzen wollte war er innen noch leicht ein kleiner Fleck. Ich bin komplett ausgerastet. So etwas passiert mir leider öfter. Daher denke ich unter andrem auch an Borderline weisst Du? Ich schaffe es nicht mir diese gemeinen negativen Verhaltensmuster und Gedankenmuster abzugewöhnen.

Das Gespräch war gut vergangene Woche. Habe vorgestern direkt die Stelle angetreten. Somit bin ich nicht in die Arbeitslosigkeit gerutscht. Aber was mache ich? Anstatt mich darüber zu freuen, nörgele ich rum das ich zu wenig verdiene. Davon so gerade Leben kann. Der Sprit mich auffrisst weil es 70km am Tag sind etc.

Ich möchte so gerne Strategien entwickeln wie ich erst nachdenke bevor ich ausplatze weisst Du. Vieles ist so dermaßen unnötig. Beispielsweise die Aktion mit dem Topf. Auswaschen und gut wäre es doch gewesen. Ich weiss es ja selber, aber in denen Momenten bin ich unkontrolliert.

Ja kann ich verstehen, aber immer hin beobachtest Du Dich dabei ja selbst wie mir scheint, und von da aus ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Cut.

z.B. Ich merke, ich werde gerade ärgerlich...blabla.. oder ich merke das ich gerade nörgle...... Da einfach mal Einhalt gebieten und sich wirklich fragen: Wie hilfreich sind diese negativen Gedanken.. Die helfen Dir kein Stück, kein einziges Ministück. Das ist - wie es ein Autor nannte - Gehirnwichse..
Damit verprasst man so unendlich viel Zeit und helfen tuts NIX..

Nur, das zu ändern erfordert natürlich Arbeit..

ist doch toll das Du wieder einen Job hast, auch wenn nicht alles Supi-Tubi ist. Von da aus, hast Du zumindest die Ruhe und Gelassenheit Dir was anderes zu suchen.

Irgendwie habe ich das Gefühl das es mir im Moment ohne Therapie besser geht. bzw gehen würde. Ich hatte einen ganzen Monat Pause und da war alles gut bis aufs Aussehen. Am Montag war ich dann wieder und seit diesem Abend geht es wieder schlechter. Ich weiß nicht wie ich das finden soll.. :/ kennt das jemand oder was denkt ihr?

Bei mir ist es eher andersrum...
Meine Therapie ruht jetzt seit fast 4 Wochen und mir geht es gerade wirklich nicht gut. Ich bin froh, daß mein Therapeut sich heute endlich gemeldet hat und wir nnächste Woche weitermachen können.
Montag habe ich übrigens endlich euren Rat befolgt und mir im Internet das Buch von Stephanie Stahl bestellt.
Habe es heute bekommen, gleich angefangen zu lesen und ich bin wirklich erschrocke!
Was sie allein auf den ersten 15 Seiten schreibt, bin 100% Ich. Kennt sie mich?
Die Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen etc. ...
Das trifft echt 1 zu 1 zu.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde berichten.

Danke Dir Landi. Ja es ist wirklich harte Arbeit. Aber ich möchte diese Arbeit annehmen. Wenn ich meine Verhaltensmuster nicht ändere, werden Sie mir ewig durch mein Leben kreuzen. Das ist eben Fakt.

Principessa, dass ist normal, dass es einem nach der Therapie auch mal schlechter geht. Man kann nicht erwarten das alles besser ist wenn man dort raus kommt. Mal wirst Du ruhig dort rauskommen, mal unter Tränen. Das eben ist Psychotherapie.

Tinkerbelle1985, werde das Buch morgen auch beginnen. Habe es seit Wochen bei mir rumliegen. Aber selbst zum lesen bin ich zu faul. :/

Wie genau heißt denn das Buch von ihr. Vielleicht hole ich es mir auch.

Kann es auch sein bzw kennt das jemand das vor der Periode alles ein wenig schlimmer wird? Man sich mehr Gedanken macht? Usw...
Kennt das jemand oder kann das sein?
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Aber 100 Pro Anna, kann ich zwar nicht in jedem aber in vielen Zyklen bestätigen - typisch PMS

Und Nicky, wegen dem explodieren und ausrasten - hör mal auf dich so aufs Borderline zu konzentrieren.
Ich bin auch schnell emotional, allerdings ehr im Job und das ist eigentlich noch schlimmer, denn ich werde schnell pampig, fühle mich angegriffen und mißverstanden... nachdem ich dazu wieder mal eine sanfte Verwarnung kassiert habe hab ich mir aufs Telefon und an den Computerbildschirm ein Post-it geklebt mit First think, than talk - also erst nachdenken und dann sprechen, das hilft mir immer ein bisschen das Fass vor dem überlaufen zu schützen.
Vielleicht klebst du dir an ein paar Stellen in eurer Wohnung auch einfach solche Punkte. Du musst ja nichts drauf schreiben wenn dir das vor deinem Freund peinlich ist, manchmal reicht schon dass man den Zettel aus dem Augenwinkel nochmal sieht und durchatmet bevor man wegen einem schmutzigen Topf ausflippt
Hoffe diese kleine Methode kann dir helfen.

Also das Buch heißt Jein von Stephenie Stahl und bereits die ersten 40 Einen haben mich schon mehr als gefesselt.
Ich erkenne mich da ganz genau wieder und ich bin gespannt auf da Kapitel Hilfe...
Hat das Buch einer von euch schon gelesen und hat es euch geholfen?

Um was geht es in dem Buch?

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Dr. Reinhard Pichler
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