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Das mit dem Altersunterschied kann man so oder so sehen...ich hab auch ehrlich gesagt keine große Ahnung von Liebe und co. Ich weiss nur das ich ihn nicht mehr ertrage...und auf der anderen Seite fühle ich mich deswegen wahnsinnig schuldig deswegen

Hallo Nicky89,

AYGOnet, Diakonie evangelische Beratung, Caritas onlineberatung und AWO.

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Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Hmm ... meinst Du denn, es könnte auch nur eine vorübergehende Phase sein, oder ist es bereits über einen langen Zeitraum so?
Hast Du gar keinen Spaß mehr mit Ihm? Freude etwas mit Ihm zu unternehmen? Freust Du Dich noch auf Ihn wenn Du oder er nach Hause kommt? Schuldig fühlen sollte man sich niemals. Es ist der Lauf der Dinge in denen man nicht drin steckt. Leider. Aber ich weiß leider selber zu gut wie schwer es einem fallen kann ...

Bein nicht wirklich. ..ich bin ehrlich gesagt froh wenn er nicht da ist. Er geht auch sehr früh schlafen es ist nur langweilig. Sexuell gesehrn bin ich sogar oft recht angweiedert wenn ich ehrlich bin:(

@Roberto86
Schwierig Dir da zu helfen. In dem Fall würde ich fast sagen, dass Du wohl recht damit hast, dass deine Entscheidung bereits gefallen ist Du Dich nur überwinden musst. Wir alle hier wie gesagt wollen definitiv keine Trennung von unseren Partnern. Wir fühlen oft noch schöne Momente, sind gerne zusammen etc. - versteh das bitte nicht falsch. Es ist sicherlich sehr schwer!

@abi
Hm, natürlich alles sehr schwierig. Schriftlich kann man auch schnell mal ein Wort falsch verstehen oder etwas falsch auffassen als das man jemanden gegenüber sitzt und erzählt weißt Du? Wer schrieb Dir denn, dass dann in der Beziehung etwas nicht stimmen würde? Finde das teilweiße schon frech so zu urteilen ohne weiteres wissen.

Das war ein Berater von der Caritas. Wie gesagt nur ein Berater kein Psychiater. Naja er hat geschrieben, dass bei uns wahrscheinlich nur der graue Alltag eingekehrt ist und mir in der Beziehung wahrscheinlich was fehlt. Und dann kamen auch noch Sachen, wie z.b das eine Beziehung sich in verschiedenen Richtungen entwickeln und das es normal ist, dass Paare sich trennen.

was ist am Alltag immer so schlecht?

Ich finde, dass am Alltag nichts schlecht ist. Natürlich kehrt Routine ein, natürlich wird alles ruhiger, natürlich ist man mal schneller genervt oder benötigt ruhe, aber Alltag ist doch auch etwas, was dazu gehört. Ich finde es schrecklich wenn immer alle sagen, dass der Alltag die Beziehung ruiniert habe. In jeder Beziehung kehrt irgendwann der Alltag ein! Demnach müssten sich viele Menschen immer und immer wieder neue Beziehungen suchen damit dies nicht passiert - na dann viel Spaß dabei.

Aaah ich merk schon.Heute ist das Forum für mich Gift.
Triggert mich total manche Beiträge...Hilfe

Zitat von Mondscheintarif:
Aaah ich merk schon.Heute ist das Forum für mich Gift.
Triggert mich total manche Beiträge...Hilfe


ja der betreffend sich trennen müssen von der Beratung *g*

Wenn die Berater von Trennung reden oder das halt mit dem Alltag, dass man was ändern muss, das verunsichert mich dermaßen , weil ich noch nicht mal wüsste was ich ändern soll?
Mein Freund und ich sind nun mal Arbeitskollegen, da müsste ja erstmal einer von uns den Job kündigen, damit sich was ändert. Zumindest das man sich nicht so oft sieht

wenn es für euch stimmig ist, muss man nix ändern!

Genau das Bilbo!

Abi, lass Dich nicht zu sehr verunsichern. Das sind wie Du selber schon gesagt hast, NUR Berater. Keine fundierte psychologische Ausbildung o.ä.! Diese Aussage könnte genau so gut einer deiner Bekannten treffen. Sie versuchen einem zu helfen, aber haben meist leider gar keine Kenntnisse über psychische Krankheiten. Deswegen würde ich mich eher an eine psychologische Beratungsstelle in deiner Nähe wenden.

Hallo Nicky89,

Zitat:
Ich finde, dass am Alltag nichts schlecht ist. Natürlich kehrt Routine ein, natürlich wird alles ruhiger, natürlich ist man mal schneller genervt oder benötigt ruhe, aber Alltag ist doch auch etwas, was dazu gehört. Ich finde es schrecklich wenn immer alle sagen, dass der Alltag die Beziehung ruiniert habe. In jeder Beziehung kehrt irgendwann der Alltag ein! Demnach müssten sich viele Menschen immer und immer wieder neue Beziehungen suchen damit dies nicht passiert - na dann viel Spaß dabei.


Das halte ich für eine sehr richtige Aussage von Dir. Genau so sehe ich es auch.
Meiner Meinung nach ist es nicht der Alltag, der eine Beziehung zerstört.
Auch wenn alle Äußerlichkeiten scheinbar gleich sind. Das Denken beider Partner muss sich
weiter entwickeln. Schläft die Bereitschaft eines Partners ein, sich gedanklich weiter zu entwickeln,
ist die ganze Partnerschaft in Gefahr. Weiß ich jedoch auch nach 10 Jahren Partnerschaft nur zu 90 %,
wie sie oder er reagieren wird, bleibt es interessant und abwechslungsreich.
Außerdem, was ist langweilig daran, wenn ein Partner aktiv , also ernsthaft zuhört und mitdenkt.
Und was ist daran langweilig, wenn man sich gegenseitig versucht zu verstehen und sich auch nach
Jahren noch nettes sagt und sich verwöhnt.

Viele Grüße

Hotin

Zitat von abi:
Hallo Nicky89,

AYGOnet, Diakonie evangelische Beratung, Caritas onlineberatung und AWO.


Hey Abi,

Weißt du was mir als erstes eingefallen ist: nimm doch die Tipps, die dir am besten helfen und dir gut tun. Die Richtung entscheidest eh du. Wenn dir der Hinweis mit Trennung, Alltag Gar nicht liegt, dann weg mit. Du willst weiter kommen, dann nimm das was dich weiter bringt.

Nur ne Idee.

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Hey maxi, das klingt gut! Fällt es mit der Zeit leichter? Und hast dir damit früher auch Beziehungen kaputt gemacht?

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Dr. Reinhard Pichler
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