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Danke für deine Inputs...Ich muss mit meinem TP sprechen..
Gerade hab ich das nicht, aber schon wöchentlich....ich kann einfach kaum agieren...wie son roboter...ich funktioniere nur

Guten Morgen Zusammen!

@Bilbo: Ich könnte auch den imaginären Stein von Eleyna in deine Richtung werfen und Dich aus der Käseglocke schlagen! (hoffe Du weißt, dass es nur lieb gemeint ist!)

Komme gerade von meinem Psychiater. Wir stellen nochmals um von Clomipramin auf Venlaflaxin.
Die Gewichtszunahme bei Clomipramin ist doch zu stark und belastet mich zunehmend. Angeschlagen hat es auch nicht sonderlich. Des weiteren ist er sehr stolz auf mich, dass ich noch in meiner Beziehung bin und dem Zwang nicht nachgebe. Er schickt mich nun ein mal zum MRT und zu einem Endokrinologen um auch alles andere einmal sicher ausschließen zu können. Leider hat mein Psychiater davor so etwas nie in Erwägung gezogen. Mal sehen ...

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Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Dritter Tag ohne Gedanken, tut mir leid aber mir gehts gut (und das trotz Stress)

http://forum.gofeminin.de/forum/separat ... chaos.html

Es ist zwar ein Forum, aber eines was positiv meiner Meinung nach schreibt.
Nur bei Interesse lesen.

Hör auf zu googeln!

Echt mal Nicky, lass das! Google bzw das worldwideweb wird dir keine Universalantwort geben.
Schön dass es mal ein positiver Beitrag ist der dich (wieder mal) beruhigt dass es normal ist, aber du kannst dich von solchen Betsätigungen nicht abhängig machen. Morgen hast du ind er Trefferliste wieder was anderes und zack wieder Spirale, du schneidest dir ins eigene Fleisch.

vorallem nach einem positiven posting hört das googeln ja nicht auf....

Du sprichst also aus Erfahrung Bilbo

logisch, wie jeder hier

Ich befinde mich im freien Fall. Habe keine Kraft und blicke tiefschwarz in die Zukunft. Bin überfordert mein Leben in geregelte Bahnen zu lenken und Alltägliches zu bewältigen. Suche seit Stunden im Internet nach möglichen Stellen und nach und nach stellt sich das Gefühl ein, dass ich nicht für diese Welt gemacht bin und mir als Studienabsolvent der Eintritt ins Berufsleben verwährt bleibt. Kann (will?!) mich nicht integrieren, fühle mich unsicher, weiß nicht wer ich bin und was ich kann. Mir fehlt die Kraft und der Wille! Letzte Woche ging es mir noch gut, aber jetzt wo ich mich den Aufgaben und der Realität stelle, wie es für mich weitergeht, hat sich das alles um 180° gedreht. Woran kann ich mich noch festhalten und an was kann ich glauben, wenn ich solch große Leere, Hoffnungslosigkeit und Unzulänglichkeit verspüre und sich folgender Gedanke tief in mir einbrennt: Ich werde niemals normal sein und ein geregeltes Leben mit Job, Freunden und Familie haben! Ich versinke in Selbstmitleid und werde trotzig. Das Leben eines 27-Jährigen Vesagers...

@Ra87: wie hilfreich sind Deine derzeitigen Gefühle und Gedanken? Helfen sie?

Nein sie helfen nichts... sie lassen mich im Abgrund. Ich bin hypersensibel und unbelastbar. Den ganzen Tag schlage ich mich durch, aber wie effektiv ist es? Was habe ich davon, wenn ich etwa 500 Stellen anklicke und nicht einmal 10 Stellen gespeichert habe und nicht dazu komme mich tiefergehend damit zu beschäftigen, geschweige denn ein Anschreiben zu verfassen? Ich spüre einfach nur große Trauer und Wut gerade. Auch der Gedanke, ob meiner Freundin so etwas zuzumuten ist und so führte ich einige male einen imaginären Dialog mit meiner Freundin in dem ich sie frage warum sie sich so etwas antut und ob sie sich nicht trennen sollte, weil ich ein depressives Stück schei. bin, dass es nicht gebacken kriegt in Ruhe und konsequent sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich fühle mich unvollkommen, fehlerhaft und .. weiteres Schreiben macht keinen Sinn in meinen Augen. Ich muss es so akzeptieren und das irgendwie überstehen, irgendwie überleben und hoffen, dass es besser wird.. was bleibt mir anderes übrig?

Du könntest aufstehen, Krone richten, weitermachen. Wie Du sagst es bleibt Dir nichts anderes übrig

Zum Weitermachen fehlt momentan Hoffnung und Kraft. Ich möchte am liebsten alle Sachen packen und weg hier von meinem Vater, der mich auch irre macht. Irgendwas aufbauen, irgendwas tun, aber was? Ich sehe einfach keinen Sinn hinter all dem und bin überfordert..

Du kannst in Deinem Sumpf weiterrühren, aber ob Dir das hilft? Hoffnung brauchst Du doch nicht. Hoffnung bezieht sich auf die Zukunft und ist gerade nicht. Erstell Dir doch einen kleinen Aktionsplan für den Tag, einen kleinen.....und den Rest des Tages versuchst Du gut zu Dir zu sein.

Hey Ra87,

nimmst du Medikamente?
Ich kenne dieses Gefühl und ich denke es hilft dir momentan auch nichts,wenn du versuchst dich zusammen zu reißen oder dir das jemand sagt.Für mich hört sich das ziemlich nach Depression an.War/Ist in meinen heftigen Phasen auch so,wenn meine Bindungängste und Zweifel mein Leben zerstören.Ich finde,du solltest mit einem Psychiater sprechen bzgl.Medikamenten,falls du noch keine nimmst.Falls doch...trotzdem hingehen,Symptomatik und Zustand schildern und dann wird das AD evtl.gewechselt/erhöht.

Ich wünsche dir alles Gute!

Habt ihr eigtl.auch irgwie nie mal komplett sorgenfrei?Momentan hält sichdas Zweifeln in aushaltbarem Zustand.Jetzt denk ich dauernd über mein Aussehen etc.nach?Dass ich mich nicht gut finde und fett etc.Vergleiche mich dauernd mit anderen Frauen...Bin aber eigtl.objektiv betrachtet das Gegenteil von dick.Aber fühl u.seh mch nicht so...
Kennt ihr das,dass es nie mal Zufriedenheit gibt?

Ich nehme ADs und sollte sie auch weiterhin so nehmen. Das Gespräch am Mittwoch war gut, seit Wochenende wieder bergab, weil ich wieder den Erwartungne gerecht werden muss, d.h. Jobsuche, obwohl ich mich nicht in der Lage fühle irgendwo zu arbeiten und schon immer Angst hatte mich irgendwo zu integrieren und mich zu binden/verpflichten. Jetzt bin ich fertig mit dem Studium und weiß warum ich studiert habe und das über die Regelstudienzeit. Weil ich vor dem Erwachsenwerden fortlaufe und jetzt stehe ich da mit massig Defiziten in allen Bereichen und das Jammern macht es nur noch schlimmer und man hasst sich einfach selbst für seine Unfähigkeiten. Gerade denke ich - neben der großen Depression - das ich irgendwie bipolar oder manisch-depressiv bin. Nach der positiven Phase in der es mir gut ging und ich meine Ruhe hatte (fern von dem ganzen Stress) und dann mit meiner Freundin dann so eine schöne Zeit hatte kommt dann wieder der Alltag und das knallhart und die große Depression macht sich breit. Wie soll sowas funktionieren? Ich sehe gerade ALLES schwarz. Sehe keine Hoffnung, wozu? Alle Menschen denken nur an sich (mich eingeschlossen, ich suche hier Aufmerksamkeit!) und alles ist eine große Lüge Vielleicht werde ich demnächst irgendwie eingewiesen, wie lange soll das noch so weiter gehen?
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Ziehe mich immer mehr zurück und meide soziale Kontakte. Bin überfordert mit dem Leben..

Und nu?

Unterhalte mich grade mit meinem Besten Freund über ganz normale Dinge.. Tattoos und Urlaube.. Irgendwie kommt mir dann der Gedanke guck mal wie schön du dich unterhalten kannst. Vielleicht verliebst du dich ja in ihn das macht mich schon wieder total fertig.

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Dr. Reinhard Pichler
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