Wenn das so einfach wäre. Ich habe mich einj wenig beruhigt und zu mir gekommen. So lässt auch diese Gefühlskälte und Trostlosigkeit etwas nach. Dennoch muss ICH handeln und die Schritte gehen, obwohl ich mich dermaßen unwohl, unsicher und unmotiviert fühle. Das darf keine Ausrede sein, wo ist der Übergang von Trägheit zur Depression? Ich fühle mich nach dem ich mit meiner Freundin zusammen war (und es ging mir ja schon seit Sonntag nach und nach psychisch schlechter) in allen Gefühlslagen angeknackst und hypersensibel. Gefühle, die mich so kalt, leer, taub und so allein in der Welt zurücklassen und ich keinen Sinn sehe und Motivation habe respektive mich unfähig und gelähmt fühle im Leben klar zu kommen. Ich habe Respekt vor euch, dass ihr unter den Bedingungen arbeiten geht und soziale Kontakte pflegt. Ich vernachlässige zunehmend meine sportlichen Aktivitäten und es ist unter den o.g. Zuständen ein wahrer Kraftakt sich aufzuraffen. Heute habe ich es getan und kann auf mich stolz sein, aber ist das denn Sinn und Zweck sich immer wieder und wieder diesen Qualen auszusetzen ohne ernsthaft Hoffnungen zu haben es würde einmal alles gut werden? Meine Freundin kann ja nichts für meine Depressionen und diese massive Behinderung und Unfähigkeit mein Leben in den Griff zu kriegen. Ich weiß nicht wie ich die Krankenkassenbeiträge zahlen soll, ich finde keine passenden Stellen, weil ich mir nichts zutraue oder (häufiger) die Anforderungen zu hoch sind, ich habe keine eigene Wohnung, die ich zahlen kann und wohne ÜBERGANGSWEISE FÜR DIE ABSCHLUSSARBEIT (die statt 3-4 Monate 7-8 Monate gedauert hat) seit gut einem Jahr bei Papi und das mit fast 28 Jahren. mimimi, jammerjammer, ich kann mich nicht mehr hören! Das ist doch Sch%§*#e!
24.03.2015 23:03 •
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