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Seht ihr so kann es gehen , ich hatte eine schei. Nacht

Ich auch, bin um zwölf ins Bett und dann viermal aufgewacht weil entweder Sohnemann wach war oder Mann gehustet hat, um halb sieben war dann eh Schluss

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Daisy, vergiss nicht: der eine Tag ist , der andere weniger! Steiger dich nicht rein. Ich habe mich am Montag so reingesteigert, dass ich fast verzweifelt wäre....
Lass den quatsch durchziehen. Fühlt sich zwar alles angeblich real an, ist aber nicht so. Vergiss das nicht!

Zitat von Landi:
Ich auch, bin um zwölf ins Bett und dann viermal aufgewacht weil entweder Sohnemann wach war oder Mann gehustet hat, um halb sieben war dann eh Schluss


Oh je, ging uns heute Nacht ähnlich.... alle erkältet.
Augenringe ahoj! Und heute streikt unsere Kita....
Aber Sonne scheint! Spielplatz!

Denkt ihr Frauen können beste Freunde haben also männlich

Jop,

meine Freundin hat vermutlich mehr männliche Freunde als weibliche, ist garkein Problem

Worauf will der troll hinaus, Daisy?

Ich hab einen guten Freund den ich lange nicht gesehen habe und mit dem will ich mich heute treffen und hab jetzt ein ungutes Gefühl

Oh, das klingt schön! Alte, gute Freunde sind was tolles und besonderes! Genieß das Treffen! Das ist wie ein kleiner Ausflug aus dem Alltag!

So ähnlich würde jeder normal-tickende reagieren!
Mach dir keine unnötigen Gedanken!

Danke Anni

bah ich habe mein vitamin d abgesetzt und ich hab das gefühl es geht mir mies deswegen

Und warum machst Du das Bilbo

Sehr gerne!

Leicht dir gesagt...aber eigentlich die richtige Einstellung.

weil ab märz die sonne wieder stärker wird..dann sollte es auch ohne gehen

Wie lange hast du die schon abgesetzt?

um die 2 wochen, dauert ja etwas bis der spiegel unten ist
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Hallo ich bin neu hier ,
seit 3 Monaten habe ich (26) Angst meinen Freund ( 30) nicht mehr zu lieben. Ich bin seit 5 Jahren mit ihm zusammen. Er ist der tollste Partner den man sich vorstellen kann, wir reden und lachen viel miteinander. Das Gefühl kam plötzlich aus dem nichts mit einer Panikattacke (Atemnot, Übergeben, tagelange Übelkeit, Schlaflosigkeit). Mir fehlt in der Beziehung eigentlich nichts und sonst war es immer sehr harmonisch, habe auch schon übers Heiraten nachgedacht, auch paar Tage vor diesem Gedanken. Ich muss dazu sagen, dass der Tag an dem der Gedanke kam, nicht einfach war. Auf Arbeit wurde ich zu der Zeit (schon 2 Monate lang) in einem Bereich eingearbeitet, wo ich auf keinen Fall hin wollte und schon deswegen deprimiert war. Es hieß bis Ende Dezember werde ich da noch bleiben. Mitte Dez. hieß es auf einmal, dass die Einarbeitung noch den ganzen Januar dauernd wird. Ich war sehr genervt und bin in Tränen ausgebrochen. Während der Einarbeitung war da ein anderer Kollege, der mir immer nett zugelächelt und zugezwinkert hat ( habe aber nie mit ihm geredet, da er kein direkter Kollege war), das hat mir natürlich sehr gefallen, da ich ja sonst keinen Spaß hatte an der Arbeit,. Mein Freund ist außerdem noch mein Arbeitskollege, aber wir sehen uns nur in den Pausen. Er weiß von meinem Problem auf Arbeit und mit ihm. Eigentlich verlief der restliche Tag normal ab, wie immer.
Am Abend wollte ich mit ihm einen Film gucken und mit ihm kuscheln. Er musste aber noch was am PC machen und so quängelte ich die ganze Zeit, dass er doch endlich kommen solle. Nach kurzer Zeit kam er dann zu mir, schlief aber zeitnah ein und fing an zu schnarchen, was mich tierisch aus der Fassung brachte und ich genervt war und ich ihn leicht gerüttelt habe, damit er wach bleibt, und so plötzlich aus dem nichts kam der Gedanke, ich liebe ihn nicht… und seitdem quälen mit folgende „Beschwerden“ :
-ständiges ungewollten Nachprüfen und Nachdenken der Gefühle
- in der ersten Zeit vermehrtes mulmiges Gefühl im Magenbereich und Herzklopfen
-ich starre meinen Freund öfter mal an, um vielleicht damit meine Antwort zu bekommen
-wenn ich mal nicht an die Sache denke und es so wie „früher“ ist, zwingt mich mein Kopf wieder über die Sache nachzugrübeln
-denke vermehrt über die schönen Zeiten, die wir erlebt haben , und stelle fest, ich möchte sie mit keinem anderen erleben
-zwanghaftes Nachforschen nach Gründen und Antworten im Internet ( bei negativen Antworten wird mir schlecht und ich denke wieder viel nach)
-Gedanken reden mir oft ein, dass ich ihn nicht liebe, fühle mich aber zu ihm hingezogen
- ich merke manchmal, dass ich mich mehr distanzieren möchte weil mir mein Kopf sagt, dass es nicht richtig ist in seiner Nähe zu sein
-wenn die Gedanken nicht aufhören, kneife ich mich manchmal oder schreie innerlich und könnte weinen
-vor dem Problem, war ich diejenige die eifersüchtig war und hatte Angst verlassen zu werden
-muss immer viel unternehmen, damit ich nicht so viel Zeit zum Nachdenken habe, deswegen habe ich Angst eine längere Zeit mit ihm alleine zu verbringen, weil ich dann wieder vermehrt grüble
-bei den Ängsten ihn zu verlieren , suche ich oft seine Nähe und umarme ihn und sage ihm,dass ich ihn liebe und nicht verlieren will
Sind das alles eventuell Zwangsgedanken?

Ich würde mich über Erfahrungsberichte und Anregungen freuen

Hallo abi,

das kommt mir sehr bekannt vor! Herzlich willkommen hier im Forum!

Schau dir ruhig die ganzen Seiten hier an....vieles wird sehr ähnlich beschrieben und wir sind immer wieder damit beschäftigt zu verdauen, zu verstehen und uns zu unterstützen.

Ihr Lieben,
was mir gerade auffällt:
die ganzen Gedanken, das drüber Grübeln oder das Antwort und Hilfe suchen (wie letztens meine Suche: wie funktioniert eine gute Beziehung. ...die Partner sollten sich nicht zu ähnlich - HILFE, wir sind uns ähnlich! - und nicht zu unterschiedlich - OH GOTT, haben wir prägnaten Unterschiede?....); Schwächen finden und fragen, ob man sie akzeptieren kann, Zweifeln, Gefühle hinterfragen, alles perfekt machen wollen, kopfgesteuert, und und und...

...halten uns am Ende davon ab, unsere Beziehung zu leben! Wir stehen neben uns und schauen uns beim Umarmen oder Küssen zu, und fragen uns, warum wir uns so unbeteiligt fühlen. Wir distanzieren uns zum Denken und Analysieren und fragen uns, warum wir uns dem anderen nicht nahe fühlen...

Diese Gedanken bringen uns dazu unsere Beziehung distanziert zu führen. Das verstärkt unser Unwohlsein und unsere Angst. Deshalb sollten wir in guten Momenten los lassen und drauf einlassen. 100% Sicherheit hat niemand! Und es könnte daoch auch mal gut gehen, oder?

A


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Dr. Reinhard Pichler
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