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Hallo Mondscheintarif
Du liebst deinen Freund genau wie wir alle, auch wenn wir es momentan nicht sehen wollen bzw können.. Dieses ganze googeln treibt uns doch alle noch mehr in den Wahnsinn.. Überleg mal, wenn wir unseren Partner wirklich nicht mehr lieben würden, wären wir denn dann noch mit Ihnen zusammen? Ich denke nicht! Weil es uns dann mehr oder weniger egal wäre.. Wir haben alle das selbe Problem, du bist nicht alleine ok? Gibt es vielleicht einen bestimmten Grund wieso du seit deiner Jugend bzw in deiner Jugend Angst vor päd. hattest? Keiner hier wird sagen du liebst ihn echt nicht mehr, mach schluss o.ä
Wir munter uns hier so gut wie möglich auf und versuchen uns gegenseitig hoch zu ziehen uns Tipps zu geben. Kopf hoch ich weiß so gut wie es dir geht wechseln deine Gedanken und Gefühle auch ständig? So ist es z.b bei mir..

Lg

Leute, wenn ihr mal wieder einen etwas schlimmeren Moment habt versucht euch an einen ruhigen Platz zu setzen, die augen zu schließen und dann ganz intensiv daran zu denken und sich nochmal vorzustellen wie ihr mit eurem Partner zusammen gekommen seid. Also mir hat das eben so gut geholfen ich habe grade das Gefühl alles ist wieder normal und ich bin mir wieder zu 100% sicher
Vielleicht hilft euch das ja auch!

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Hallo Anna33,
danke für deine liebe Antwort.Ich denke,wenn du solche Verlustängste hast,zeigt das deutlich,dass du deinen Freund liebst.Verlustängste hat man doch nur bei Menschen,die einem sehr wichtig sind.Wie lange hast du die Gedanken schon?
Ich beneide dich,denn bewusste Verlustängste hab ich leider nie..--- keine Liebe
Die Angst vor päd. kann ich mir auch nicht wirklich erklären...ich weiß nur,dass ich als Kind riesige Angst davor hatte und als ich älter war,kamen dann die Zwangsgedanken.
Der ständige Gefühlswechsel ist mir nur bekannt.Grade bin ich aufgewacht,meine Brust zugeschnürt und der gestrige Abend fühlt sich wie ein Fehler an Ich weiß wirklich nicht mehr weiter..morgens ist am schlimmsten!
Mein Therapeut spricht von Ambivalenz...also gegenüber geliebten Menschen würde ich auch Hass,Wut,Abweisung usw.empfinden.Dieser Konflikt ist zwar normal aber bei mir zu ausgeprägt....ist das bei dir auch so?
Schönen Tag euch allen!

Hey Mondscheintarif,
bei mir war es zwar nicht ganz so krass, aber ähnlich. Ich kämpfe auch schon seit Jahren mit Zwangsgedanken (auch teilweise päd. Natur.. in den Momenten fühle ich mich dann so schuldig und habe ein so schlechtes Gewissen, das ist schrecklich). Die meisten meiner Zwangsgedanken sind so schlimm, die will ich weder aussprechen noch aufschreiben.

Du hattest geschrieben, dass du ein Problem mit der Abnablung von deinen Eltern hast. Kannst du das näher beschreiben? Bei mir ist es ähnlich. Ich bin 26 und habe das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nehmen und nicht erwachsen werden lassen (wohne im gleichen Haus, aber in einer eigenen Wohnung). Dazu kommt, dass ich seit dem Tot meiner Oma (ich war 15) sehr viel Verantwortung für meine Eltern übernehmen musste.

Zu deiner Angst, deinen Partner nicht mehr zu lieben.. du liebst ihn, nur die Gefühle sind im Moment überschattet. Da bin ich mir ganz sicher.. genauso wie bei den Anderen hier im Forum. Schau mal, du hast ihn vermisst, als ihr getrennt gewesen seid.. wenn du ihn nicht lieben würdest, dann hättest du ihn nicht vermisst.

Ich glaube, wir stellen hier alle vielleicht auch zu große Ansprüche an die Liebe. Liebe muss doch nicht immer da sein, nicht immer greifbar und spürbar sein. Aber man liebt doch trotzdem. Und vor allem, wenn es keinen Grund gibt, warum eine Beziehung nicht läuft, warum sollte man sich dann trennen? In meiner schlimmsten Phase, wo ich wirklich nicht mehr weiter wusste und auch am liebsten gestorben wäre, habe ich mir immer wieder gedacht, dass die Menschen früher auch zusammengeblieben sind, wenn es mal eng wurde. Und ich glaube nicht, dass alle unsere Großeltern mit Panikattacken gelebt haben, oder? Daher wusste bzw. weiß ich, dass mit MIR etwas nicht stimmt und dass mit der Beziehung an sich alles in Ordnung ist. Man sollte am besten einfach akzeptieren, dass mit einem selbst was nicht stimmt.

Es ist Fakt, dass sich Zwangsgedanken meistens den verletzlichsten Punkt in unserem Leben suchen. Also Kinder, Eltern oder halt die Liebe zu unserem Partner. Dadurch, dass wir so klammern und unterbewusst immer nach Beweisen suchen, geben wir den ZG nur Nährboden.

Du schaffst das. Vertrau deinem Therapeuten. Das Ganze bei dir hört sich für mich wirklich nach Beziehungs- bzw. Bindungsangst an. Nur du musst das akzeptieren und dich nicht immer an das große ABER halten. Verlang nicht zu viel von dir

Hey AndiK,

danke für deine Antwort. Ein bisschen beruhigt mich das, auch wenn es mir momentan nicht so gut geht. Ich hab die ganze Zeit Gedanken, dass ich mich gestern nur gezwungen hätte und eigentlich die Trennung hätte vollziehen sollen,aber irgendwie unfähig bin.
Tut mir leid, dass du die päd. ZG und andere auch hattest/hast, die sind grässlich. Ich erinner mich noch gut, dass ich damals nicht mal mehr aus dem Haus bin aus Angst irgendeinem Kind was anzutun,dabei liebe ich Kinder und arbeite auch mit Kindern. Dummerweise,wünsch ich mir die ZG zurück anstatt der ZG zu meinem Freund, klingt dumm, ich weiß

Das mit der Abnabelung äußert sich eher so, dass ich meine Eltern ziemlich idealisiere (wie ein Kind), auch in der Therapie und oft nicht zulasse, dass evtl. etwas nicht ganz so tolles über sie zum Vorschein kommt, oft habe ich dann auch Schuldgefühle, wenn ich über sie in der Therapie gesprochen habe. Mein Therapeut findet es eben auch nicht gut, dass ich dann immer wieder bei meinen Eltern wohne und quasi zurückrenne wie ein kleines Kind (war vor zwei Jahren auch schon so). Außerdem kommt mein Freund aus dem Ausland und irgwann könnte anstehen, dass wir vllt gemeinsam auswandern (in weiter Zukunft), ich heule jedes Mal bei diesem Thema, weil ich nicht von meinen Eltern weg will und das ist wirklich der einzige Grund, der mich abhält+ die Zweifelgedanken. Oft ist es auch so, dass ich meine Eltern vermisse, wenn ich sie mal eine Woche nicht gesehen hab ziemlich verrückt mit 25....warum das alles so schwer ist, wird wohl irgendwann in der Therapie rauskommen und ich ahne, dass dies schmerzhaft wird. ist das bei dir auch so? oder wie äußert es sich bei dir, dass deine Eltern dich nicht loslassen? Denkst du, dass du aufgrund der frühen Verantwortung vielleicht unterbewusst immer noch denkst du seist verantwortlich und wenn du dich ganz für deine Freundin entscheidest oder sie liebst, deine Eltern ja nicht mehr an erster Stelle sind?

Ich hoffe wirklich, dass es bald besser wird. Ich finde das schlimmste ist, dass ich mich manchmal so gleichgültig fühle und die Angst nicht mehr so da ist...dann fühlt sich alles so echt an.
Nehmt ihr Medikamente?
Wisst ihr Gründe warum ihr diese Gedanken und Gefühle habt?

Liebste Grüße!

Das kann ich mir vorstellen bei mir war es die Frage mit dem Zusammenziehen. Sie wollte eigentlich im Februar zu mir ziehen. Anfangs habe ich mich richtig gefreut und konnte es kaum erwarten. Aber von heute auf morgen kamen dann die Zweifel und je näher der Termin dann rückte, desto mehr nahm mir das die Luft zum Atmen. Gleichzeitig habe ich mich aber auch immer mehr auf meine Freundin fixiert und Fehler gesucht.

Ich habe Anfangs eher meine Freundin idealisiert, weil ich Angst hatte, dass mein Therapeut mir sagt Sie lieben Ihre Freundin nicht mehr, das ist alles.. Ich hatte einfach Angst, dass das ausgesprochen bzw. dass meine Befürchtungen bestätigt wurden.

Gut der Schritt mit dem Auswandern ist natürlich auch eine große Veränderung. Und vielleicht denkst du deshalb so darüber nach und zweifelst?

Bei mir ist das glaub ich ehr so, dass ich mich zu sehr in der Verantwortung für meine Freundin gesehen habe.. von wegen was ist, wenn es nicht klappt? oder willst du das überhaupt?. Gefühlstechnisch habe ich mich von meinen Eltern sehr distanziert.. Mein Verhältnis zu denen ist sehr kalt geworden, dennoch fühle ich mich halt sehr verantwortlich für sie. Und das was du beschreibst mit dem schlechten Gewissen nach der Therapiesitzung hatte ich meinen Eltern gegenüber. Als mein Therapeut mir sagte, dass meine Kindheit im Klartext schei... war, war ich echt sauer auf ihn.. aber er hatte ja recht.

Genau das Gefühl, kenne ich auch.. es fühlt sich manchmal real an. Aber das geht vorüber.

Wie lange nimmst du das Medikament schon? Ich hatte mal an Johanniskraut gedacht.. aber im Moment geht es mir relativ gut, sodass ich das erst mal mit Therapie versuchen möchte. Das Forum hier gibt mir auch schon sehr viel Kraft.

Gründe für diese Gedanken weiß ich leider nicht. Ein Grund für meine Zwangsgedanken könnte sein, dass ich Aggressionen in der Jugend (wurde ziemlich gemobbt und halt zu Hause nie ernst genommen) nie kompensieren konnte und immer alles in mich reingefressen habe und immer ja gesagt habe..

Andi, seid Ihr inzwischen zusammengezogen?

Nein ich konnte einfach nicht. Wir haben das erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben.. seit dem gehts mir viel viel besser

Oh je, das mit dem Idealisieren deiner Freundin kenn ich auch ziemlich gut. Habe das aus genau den gleichen Gründen wie du auch gemacht/mache es immer noch oft so...
Wie lang seid ihr zwei denn schon zusammen?

Kannst du dir vorstellen, dass du evtl. das Gefühl der Verantwortung in der Beziehung zu deinen Eltern auf deine Freundin unterbewusst überträgst? Und dich deshalb so unter Druck setzt? Man ist ja nicht verantwortlich für seinen Partner, aber Erfahrungen und Gefühle aus der Eltern- Kind- Beziehung überträgt man oft unterbewusst auf den Partner und kann sich das dann nicht so gut erklären. Hast du denn auch das Gefühl, dich von deinen Eltern manchmal eingenommen und verschlungen zu fühlen?
Ja Auswandern wäre eine riesen Veränderung, die mir auch Angst macht. Oft war es aber so, wenn wir bei ihm waren, dass ich dann die Gedanken viel weniger hatte und mehr Liebe spürte als hier in Deutschland....komisch...

Deine Eklärung für die ZG macht macht viel Sinn, weil ja unterdrückte Aggressionen im tiefenpsychologischen Modell zur Entstehung von ZG beitragen. Vielleicht sind das auch Aggressionen, die du unterbewusst deinen Eltern gegenüber nicht ausgelassen hast?! Die Verantwortung hat dich vielleicht überfordert und dass du dich nicht ernst genommen gefühlt hast, oder so?

Das Medikament nehme ich jetzt seit einer Woche, ich merke nur minimale Verbesserung. Ich hab die letzten zwei Jahre auch kein Medikament genommen, an Johanniskraut dachte ich auch mal, aber anscheinend kann das auch Nebenwirkungen haben oder so?

Ich hab so Angst, dass die Zwangsgedanken bzgl. meinem Freund nur da sind, weil mein Inneres mir zeigen will, dass er nicht der richtige ist u. ich ihn nicht liebe und dass das Problem beim richtigen Partner nicht aufkommen würde...Habt ihr den Gedanken auch?
Fühlt ihr euch auch manchmal ganz arg eingeengt von der Beziehung, so als müsstet ihr fliehen? Und dann kommt der Trennungsgedanke auf...

Was für eine Therapieform macht ihr denn alle so?

Ich freu mich AndiK, dass es dir momentan gut geht. Genieß es und vielleicht schreibst du es auf, damit du es lesen kannst, wenn es dir mal wieder schlechter geht?! Sagt dein Th., dass du Bindungsangst hast? Das mit dem Zusammenziehen und der Luft wegbleiben, könnte ein Hinweis sein oder?

Mondscheintarif - ich kann Dir in allem was Du schreibst nur beipflichten! Alles genau so wie Du es schreibst.

Wir sind jetzt gut 8 Monate zusammen.. und leider fing das Ganze schon im vierten Monat an Das Ganze hätte mich nicht so fertig gemacht, wenn es bis zu diesem Tag perfekt gewesen wäre.. sie würde ich wirklich als die Freundin bezeichnen, die ich mir immer gewünscht habe. Davor war ich drei Jahre in einer Beziehung und da habe ich einfach nicht die Kraft gehabt mich zu trennen, obwohl es echt nötig gewesen wäre. Ich war dann etwas mehr als ein Jahr Single und hab mich etwas ausgetobt.

Ja, das mit der Übertragung kann sehr gut sein. Ich habe mich innerlich verantwortlich gefühlt für sie. Zumal sie mit heftigen Verlustängsten und teilweise Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat. Vielleicht hat sie auch etwas geklammert.

Meine Eltern nehmen mich nicht ein, aber es ist eher so, dass die den ganzen Tag zu Hause sind und NIX machen. Weder Garten, noch Haus noch sonst irgendwas.. Unser Haus zerfällt regelrecht.. aber ich habe durch Vollzeitjob und Uni am Wochenende weder Zeit noch Lust das zu machen (bzw. über das Nötigste hinaus). Vor allem weil ich halt sehe, dass es denen wirklich egal ist. Dann kamen bis vor paar Jahren noch Geldsorgen meiner Eltern hinzu, die ich auf mich übertragen habe.. Ich konnte teilweise wegen den Geldsorgen meiner Eltern nicht schlafen oder mich in der Schule nicht konzentrieren.

Bei den meisten AD ist es so, dass du die erst ein paar Wochen nehmen musst, damit die komplette Wirkung einsetzt. Bei den Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern ist es so, dass du erst eine aktivierende Wirkung und dann eine alles ist Gut-Wirkung hast. Die aktivierende Wirkung setzt meist nach kurzer Zeit ein, wobei die Zweitwirkung erst nach drei - vier Wochen einsetzt. Johanniskraut ist halt pflanzlich.. und die Hauptnebenwirkung ist, dass du nicht mehr auf die Sonnenbank darfst, weil du lichtempfindlich wirst.

Ja, solche Gedanken habe ich auch. Mein Therapeut meinte zu mir, ich soll den Gedanken mal weiterdenken. Was wäre, wenn Schluss wäre: Ich hätte wieder sehr viel Zeit für mich alleine und wäre frei. Genau das, was in einer Beziehung manchmal zu kurz kommt.. also dass man mehr Zeit für sich hat und beispielsweise was mit Freunden macht oder Sport treibt.

Wann hattest du das letzt mal Zeit für dich alleine? Oder für einen Mädelsabend? Seit dem ich wieder etwas mehr an mich denke, geht es mir echt besser.

Mein Therapeut tut sich mit einer finalen Diagnose noch schwer.. hab jetzt aber auch erst die achte Sitzung oder so gehabt.

Hey Leute

Vllt kennen mich ja noch ein paar von euch, vor gut einem Monat habe Ich hier auch bisschen mitgeschrieben.

Danach ging es mir aufeinmal sehr gut, bis vor einer Woche. mein Freund und ich waren mit Freunden unterwegs, und ganz plötzlich hatte ich den Gedanken wie es sich anfühlt, jmd von den Freunden zu küssen.. erst hat mich das nicht interessiert aber seit paar Tagen habe Ich immer wieder dran denken müssen und hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich das meinem Freund letztendlich gebeichtet habe. er hat es super aufgenommen und mich sofort getröstet da ich viel geweint habe :/ Dann, vor paar Tagen, hatte ich den Gedanken Ich weiß nicht ob ich ihn liebe, vllt ist er ja auch nur ein guter Kumpel?... dies habe ich ihm ebenfalls gebeichtet und er hat mich getröstet. Mir geht es eig ganz gut aber ich muss jetzt ständig wieder dran denken und die Große Angst, dass ich ihn nicht mehr Liebe, ist wieder da

Allerdings haben wir vor paar Tagen unseren ersten gemeinsam Urlaub gebucht und wenn ich dran denke kommt Freude auf, die allerdings momentan von den ganzen Umständen ein wenig getrübt wird :s

Ps: Wir sind jetzt ziemlich genau 1 Jahr und 4 Monate zusammen.

Lg Meli18 :/

Hey Melli,

Klingt für mich nach typischem Zwangsgedanken.. Du willst es nicht denken aber du denkst es..

Hast du in anderen Situationen noch solche Gedanken?

Lg

Angst, Angst , Angst , es macht mich so schwach . Immer wenn ich denke es geht bergauf ,kommt es wieder zurück ... Und den ganzen Tag dieselben Gedanken , ich soll lernen mich abzulenken , diesen Gedanken keine Aufmerksamkeit zu schenken , aber was ist wenn es dich alles stimmt , wenn ich nur einfach zu schwach bin Entscheidungen zu treffen ... Mir geht es grade total blöd

Schwachsinn Daisy du liebst deinen Freund!

Daisy,ich verstehe dich total.Ich hab auch immer Angst,dass ich unfähig bin mich zu entscheiden...
Mir geht es auch ziemlich schlecht gerade!Du bist nicht alleine!
Ich hab das Gefühl nicht mal mehr ZG zu haben sondern nur eine zugeschnürte Brust und Angst davor meinen Freund heute zu sehen...Super !
Wieso geht es dir heute schlecht?

Ich schließe mich euch an..
hab schon angst euch zu nerven mit meinen Problemen..
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von AndiK:
Hey Melli,

Klingt für mich nach typischem Zwangsgedanken.. Du willst es nicht denken aber du denkst es..

Hast du in anderen Situationen noch solche Gedanken?

Lg


Ja. es ist immer ein hin und her. Manchmal ist es so schlimm, dass es jede Minute schwankt. Erst denke ich, es wird alles gut und ich weiß das es eine Krankheit ist und nächsten Moment denke ich was wenn ich ihn doch nicht liebe?.

Diese Gedanken, wie es sich wohl anfühlt jmd anderes zu küssen habe ich sonst nicht gehabt aber weil ich immer wieder dran denke macht es mir angst. wenn ich andere Männer sehe erinnert es mich immer wieder daran. und da wir heute Abend wieder seine Kumpels sehen ist die Angst sowieso da..

Lg Meli

Quatsch du nervst doch nicht.
Ich bin heute total gefühlskalt,fühl mich wie ein Monster Manchmal denke ich tatsächlich mein Freund sollte mal schluss machrn und auf den Tisch hauen,vielleicht würde ich dann mal merken,wie es ist... und mal ehrlich jemand der liebt will das doch wohl nicht? ich bin verzweifelt.
Seht ihr eure Partner heute?

Zitat von Mondscheintarif:
Quatsch du nervst doch nicht.
Ich bin heute total gefühlskalt,fühl mich wie ein Monster Manchmal denke ich tatsächlich mein Freund sollte mal schluss machrn und auf den Tisch hauen,vielleicht würde ich dann mal merken,wie es ist... und mal ehrlich jemand der liebt will das doch wohl nicht? ich bin verzweifelt.
Seht ihr eure Partner heute?


Ja, er wohnt bei mir zuhause. ich hatte bisher noch nicht den Gedanken das ich mich von ihm trennen will obwohl ich ja diese blöden Gedanken habe. Ich denke dann jedesmal, das ich froh bin das er mich so unterstützt, das wir das gemeinsam packen, das ich mich auf die gemeinsamen Sachen die wir Unternehmen freue (das ist wirklich so trotz der Gedanken ) usw. das hilft auch ein bisschen.

Wissen eure Partner Bescheid das ihr solche Gedanken habt und redet ihr mit Ihnen dadrüber ?

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Dr. Reinhard Pichler
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