Zitat von Landi:Ich geh z.B. gestern zum Auto und denk mir: Ich hab auf den ganzen Schmarrn keinen Bock mehr... das hab ich dann registriert und mir gedacht: Des war jetzt aber totaler Schmaarn, das geht vorbei..
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Ohja, SO gehts mir ja eigentlich ständig ,wenns mir schlecht geht.
Ich denke dann nur so Sachen Das will ich nicht mehr, ich muss Schluss machen, SCHLUSS AUS Ende und dann bezieh ich das wieder auf meinen Freund und unsere Beziehung. Und es fühlt sich ja auch meistens dann so an,vorallem wenn er von der Arbeit dann daheim ist.
Derweil denke ich mir oft, ist es nicht die Beziehung, die ich nicht mehr will, sondern mein Leben so wie es jetzt ist: die Angsterkrankung, diese doofen blöden Gedanken, die erfolglose Jobsuche, die wenige Aufmerksamkeit bzw. Bestätigung (die ich nur von meinem Freund gerade erwarte, was dieser ja gar nicht alles erfüllen kann,was zur Folge hat, das ich denke, er liebt mich nicht bzw. fühle mich ungeliebt weil ich nicht die Bestätigung und Aufmerksamkeit krieg die ich brauche), das schlechte Wetter, die fehlende Lust, Dinge alleine zu machen etc..
Ringsherum sind es die Dinge, die ich nicht mehr mag, aber ich projeziere das alles auf meinen Freund und unsere Beziehung. Er ist das einzige, was ich noch habe. UNd das mach ich mir kaputt mit den Gedanken.
Seit 3 Wochen ist es wieder so extrem und man meint, es ist irgendwann doch die Realität
Derweil war ich doch vor 4 Wochen noch glücklich und vor 1 1/2 Monaten saß ich bei meiner Therapeuting und erzählte ihr von meinem Freund und wie ich ihn manchmal angucke und mir denke Hach, er ist so toll... und nur rumschwärme.
Und momentan kann ich ihn nicht sehen, also als Person und gemeinsame Fotos angucken fällt auch gerade schwer und mit Freunden treffen auch, weil ich mir denke, jedem Momentan bricht es aus Dir heraus unter Tränen, das Du dich trennen möchtest.....Doof! Ich will nur glücklich werden.