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Ja, auch.
Oder dass die Gedanken halt überhaupt erst mal in der Bezihung auftauchen nach einem belastenden Ereignis. Manche leben ja monatelang in der Beziehung ohne Angst und dann geht es auf einmal los.

Ja, das denke ich auf jeden Fall Anni! Ich denke, so entsteht das wohl sogar sehr oft. Also die Gedanken in Zusammenhang mit emotionalen Ereignissen.


Hab mal wieder gegoogelt und was bei Wikipedia gefunden zu ROCD:

Partner-fokussierten Zwangssymptome

Eine andere Form der ROCD umfasst Beschäftigung, Überprüfung und Bestätigung suchendes Verhalten im Zusammenhang mit der Partner wahrgenommene Mängel. [7] Statt der Suche nach guten in ihrem Partner, sie sind ständig auf ihre Mängel ausgerichtet. Sie übertreiben oft diese Fehler und nutzen sie, um zu beweisen, die Beziehung ist grundsätzlich schlecht. Die Tatsache, dass sie sich nicht auf etwas anderes als Fehler des Partners zu konzentrieren sind bewirkt, dass der Leidende große Angst, und führt zu einem Spannungsverhältnis oft.

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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Ich hab noch mal ein Frage:

Welche Jahreszeit bzw. Wetterlage ist euch am liebsten?

Eher helle, sonnige, warme Tage oder graue, dunklere, kalte oder sogar regnerische Tage?

je nachdem, ich hasse heisse sommertage die zu lange dauern.. eher winterkind.. warum?

Weil die meisten Menschen ja eher Sonne wollen und warme Tage.

Ich mag Die Sonne seit einigen Jahren komischerweise gar nicht mehr so bevorzugt. Sie ist mal ganz nett, aber dieses ständige helle......
Irgendwie fühle ich mich im Winter wohler. Ich mag es auch, wenn es morgens grau ist, wenn ich zur Arbeit muss.

Mich hat einfach interessiert ob es dem ein oder anderen hier genau so geht. Ich hatte das nicht immer, erst seit ein paar Jahren.

Würd gern wissen ob das auch was mit Depression bzw. Schwermütigkeit zu tun hat oder woran das liegt/Woher das rührt.

Werde ich in Therapie mal ansprechen.

Also auch Winterkind

Hallo zusammen,

ich verfolge schon seit einiger Zeit diesen Thread und erkenne mich zu 100 % wieder. Habe mich jetzt mal dazu überwunden, mich anzumelden und mit euch mein Leiden zu teilen und vielleicht Tipps bzw. Anregungen mit euch zu teilen oder von euch zu bekommen.

Ich leide seit einigen Jahren an Zwangsgedanken. Es sind immer wieder Phasen von mehreren Tagen, an denen sich sehr verängstigende und abnormale Gedanken in meinem Kopf einbrennen. Im November letzten Jahres bekam ich von heute auf morgen Zweifel daran, ob ich meine Freundin noch liebe. Dabei waren wir bis zu diesem Zeitpunkt sehr glücklich und verliebt und alles war unbeschwert. Los ging es mit einer Phase von Zwangsgedanken.. dann kamen heftige Panikattacken dazu. Beispielsweise lag ich neben ihr im Bett und hatte so ein beklemmendes und bedrückendes Gefühl in der Brust, dass ich am liebsten sofort weggelaufen wäre.. und dann ständig diese Gedanken du liebst sie nicht mehr, du MUSST Schluss machen.. Eigentlich wollten wir im Februar zusammenziehen.. aber je näher dieser Termin gerückt ist und je ernster unsere Beziehung wurde, desto schlimmer wurde es.

Nach einigen Wochen habe ich ihr dann mal alles berichtet und wir haben das Thema zusammenziehen erst mal auf Eis gelegt.. danach ging es mir komischerweise etwas besser. Aber ich habe mich trotzdem in psychologische Behandlung begeben. Dann, kurz nach Weihnachten haben wir uns dann doch dazu entschlossen, im März zusammen zu ziehen.. und ich habe mich im Moment dieser Entscheidung wirklich darauf gefreut. Aber auch je näher dieser Termin rückte, desto schlimmer wurde das beklemmende und bedrückende Gefühl wieder. Hinzu kommt dann noch eine mittlere Depression. Letzten Mittwoch bin ich dann quasi zusammengebrochen.. wollte nur noch weinen und hatte auch den Wunsch zu sterben. Nun ja.. jetzt haben wir das Thema mit der gemeinsamen Wohnung wieder auf unbestimmte Zeit aufgeschoben und prompt geht es mir besser.

Mein Therapeut tut sich im Augenblick mit einer endgültigen Diagnose noch sehr schwer.. außer Zwangsgedanken könnte auch eine Beziehungsangst die Ursache sein. Leider google ich auch sehr gerne und steigere mich in diese ganzen Diagnosen so rein, dass auch das mir eine gewisse Panik macht..

Ich habe noch eine Schwester und wir wurden wohl als Kind missbraucht.. ich habe da aber nur ein einzelnes Bild vor Augen und bisher hat mich das auch nicht sonderlich belastet. Bei meiner Schwester wurde Borderline diagnostiziert.. und laut einem Selbsttest kann das bei mir auch nicht ausgeschlossen werden. Da mein Therapeut das aber ausschließt, will ich mich auch nicht verrückt machen (habe das in den letzten Wochen aber trotzdem arg gemacht )

Wie ist das denn bei euch? Wie äußert sich bei euch eine Beziehungsangst? habt ihr auch Angst, den Partner nicht mehr attraktiv zu finden? Habt ihr auch dieses beklemmende Gefühl?

Ich freue mich auf eure Rückmeldung.

Andi

Hey AndiK!

Erst mal willkommen. Es wird dir sicher helfen dich mit uns hier auszutauschen.
Das was du durchmachst ist uns allen hier nur all zu gut bekannt. Auch diese beklemmenden Gefühle von denen du sprichst.

Genau wie du es erlebt hast/erlebst, hatte auch ich ganz zu Beginn dieser Zeit mit den ZGs heftige Beklemmungen in Gegenwart meines Freundes (auch wie du es beschreibst, wenn ich beispielsweise neben ihm im Bett lag).

Beklemmungen hab ich an schlechteren Tagen nach wie vor, allerdings nicht mehr so schlimm wie ganz zu Beginn dieser Horrorstory. Sterben wollte ich dann auch mehrfach. Wenn es ganz schlimm war.

Ich denke, wir alle wissen nur zu gut was du meinst und wie du dich fühlst.
Deshalb ist es zwar nur ein schwacher, aber wie ich finde dennoch hilfreicher Trost: Du bist nicht alleine mit diesem Problem!

LG

Hallo Impiela,

vielen Dank für deine Antwort

Wann haben denn diese Beklemmungen bei dir eingesetzt? Wie lange warst du mit deinem Partner zusammen?

Gibt es irgendwas, was du machst, wenn du diese Gedanken bzw. Zweifel bekommst?

Komischerweise ist es bei mir morgens häufig am schlimmsten. Ich wache auf, merke, dass ich dieses Gefühl wieder habe und zack, könnte ich durchdrehen

Es ist auf jeden Fall ein Trost und eine große Hilfe für mich, dass ich nicht alleine damit bin.

LG

Zitat von AndiK:
Hallo Impiela,

vielen Dank für deine Antwort

Wann haben denn diese Beklemmungen bei dir eingesetzt? Wie lange warst du mit deinem Partner zusammen?

Gibt es irgendwas, was du machst, wenn du diese Gedanken bzw. Zweifel bekommst?

Komischerweise ist es bei mir morgens häufig am schlimmsten. Ich wache auf, merke, dass ich dieses Gefühl wieder habe und zack, könnte ich durchdrehen

Es ist auf jeden Fall ein Trost und eine große Hilfe für mich, dass ich nicht alleine damit bin.

LG



Bei mir hat das alles letztes Jahr ca. im April/Mai angefangen. Und ca. bis September war es am schlimmsten. Danach bekam ich Medikamente und es wurde besser. Aber weg ist es heute noch nicht. Das wird auch noch dauern.

Ich bin mit meinem Freund bereits 9 Jahre nun zusammen. Und bis vor diesen Gedanken lief für mich auch alles nahezu perfekt.

Das es morgens am schlimmsten ist, ist bei den meisten so. War bei mir auch echt lange so morgens. Mittlerweile hat sich das glücklicherweise so gut wie gelegt.

Ich versuche mich wenn es schlimm mit den Gedanken ist daran zu erinnern bzw. mir zu sagen, dass es auch wieder besser wird. Was mir auch immer sehr gut hilft ist mit jemandem draußen spazieren zu gehen. Meistens mit meiner Oma. Auch autogenes Training habe ich schon gemacht.

Zitat von Anni75:
Mal ne Frage:

denkt ihr dass die zwnaghaften Gedanken auch durch eine emotional überladene / überlastete Situation ausgelöst werden können? So als Reaktion auf ein belastendes Ereignis?



Hallo Anni,
das war bei mir auf jeden Fall so.. der erste Gedanke, an den ich mich erinnern kann hatte ich auf der Beerdigung meiner Oma vor knapp 10 Jahren. Der Gedanke war so absurd, dass ich ein richtig schlechtes Gewissen hatte, dass ich sowas gedacht hab. Und auch heute kommen die Gedanken häufig, wenn ich wütend oder gestresst bin.. oder aber häufig auch, wenn ich mit verletzbaren Personen zusammen bin.. also bei Kindern oder wenn ich merke, dass jemand nett zu mir ist. Nicht immer, aber doch schon häufig.. ich dachte sogar schon ich hätte vielleicht eine päd. Neigung und habe manchmal totale Angst, dass ich vielleicht niemals eine Familie gründen kann, weil ich ja dann solche Gedanken bekommen könnte.. Aber mein Therapeut hat zum Glück gesagt, dass es einfach nur Gedanken sind, ohne Handlungswunsch.. also eher Hey, du könntest jetzt XY tun..

Habt Ihr denn solche quälenden Gedanken auch wenn Ihr Singel seid. Oder geht es Euch dann einfach nur gut?

War das letzte Mal vor 9 Jahren Single. Und da hatte ich das nicht.

Bei mir war es weniger als ich noch Single war.. dann nur selten.

Ihr Lieben, Hallo.

Ich weiss gar nicht wirklich wie es mir gerade geht. Ich bin seit gestern in München, geschäftlich. Gestern habe ich Ihn so sehr vermisst und wollte nach Hause und heute? Ich denke oft an Ihn und sage mir innerlich quasi ich will nach Hause zu Ihm, er fehlt mir so. Aber ich erwarte wieder i.ein Gefühl. Nur was für eins bloß? Ich habe keine Ahnung. Und weil da kein Gefühl ist, kommt direkt wieder der böse Gedanke, siehst Du, Du liebst Ihn nicht. Siehst Du, Du kommst prima alleine klar.
Meint Ihr, es ist wieder der Zwang der mich versucht zu beunruhigen? Die letzten Tage waren so gut.

Nach langem mitlesen habe ich mich entschieden, auch mal mein Fallbeispiel beizusteuern.

Ich bin männlich, anfang zwanzig und seit rund einem Jahr in einer Beziehung. Es ist nicht meine erste Beziehung, jedoch meine turbulenteste. Als Teenager machte ich meine ersten Erfahrungen in Sexualität und Beziehungen und hatte einige Liebesgeschichten, welche mal Wochen, mal Monate dauerten. Dadurch dass meine Eltern eine schrecklich unglückliche Ehe geführt haben, und ich bis heute nicht genau weiss, wie eine gute Beziehung aussieht, hatte ich lange einen Hang zu missbräuchlichen Beziehungen. Wenn ich wusste dass ich mit jemanden zusammen bin, der mich betrügt und hintergeht, konnte ich ja auch nicht enttäuscht werden. Und schliesslich war es ja bei meinen Eltern nicht anders. Ich wusste es nicht besser.

Vor zwei Jahren dann wurde aus einer kleinen Liaison die vermeintlich grosse Liebe. Der perfekte Mann, die perfekte Beziehung, das perfekte Leben. Ich, der nie richtige Liebe gekannt habe und dies in meiner Familie nie erleben durfte, war es endlich wert geliebt zu werden.
Aus heiterem Himmel trennte er sich jedoch nach einigen Monaten völlig grundlos von mir, mit der Bitte, dass ich nicht mehr Kontakt mit ihm aufnehme. Er wolle lieber doch keine Beziehung, das sei nicht sein Ding. In diesem Augenblick brannten definitiv alle Leitungenbei mir durch. Ich litt nach dieser Trennung unter heftigen PA, ging in eine Therapie, habe AD genommen und gegen heftige Angstzustände BZD. Das ganze hatte sich in einigen Monaten soweit gelegt, dass ich einen grossteil meiner Lebensqualität zurückerlangt hatte und die Medikamente abgesetzt hatte, jedoch blieb daraus ein tiefes Trauma zurück. Zum einen dieses Gefühl des nicht liebenswert-seins sowie des keine-Beziehung-wert-seins, zum anderen jedoch die Bestätigung vieler Ängste und Komplexe, welche ich durch die Unterkühltheit meiner Eltern bereits vorher aufgebaut hatte.

Nur ein halbes Jahr nach dieser Trennung lernte ich meinen heutigen Freund kennen. Obwohl ich mich von Anfang an für ihn interessierte hielt ich ihn etwa ein halbes Jahr lang auf Distanz. Ich war noch zu verletzt und habe mich nicht bereit gefühlt für eine neue Beziehung. Ich hielt es sozusagen einfach für keine gute Idee, mich von einer Liebesgeschichte in die Nächste zu stürzen. Vor etwa einem Jahr dann, es war ja unvermeidbar, sprangen die entscheidenden Funken doch über.
Die ersten Wochen, frischverliebt und sorgenfrei, zogen vorüber und auf einmal packte mich die erste bindungsbezogene Panickattacke. Es war als würde eine Stimme in meinem Kopf brüllen: Du kannst das nicht. Du kannst keine Liebe geben. Du kannst nicht funktionieren in einer Beziehung. Du kannst nicht verhindern dass alles schief gehen wird. Du wirst sogar selbst daran Schuld sein. Du kannst einfach nicht Lieben, du wirst ihn verletzen. Beende es lieber jetzt. Er ist wahrscheinlich sowieso nicht der Richtige. Raus hier, bring dich in Sicherheit. Obwohl ich mit den Themen, welche mein Verstand hier aufgriff nicht wirklich umgehen konnte, wusste ich wie sich eine Panickattacke anfühlt und konnte mich durch Atmung und Entspannung wieder runterholen. Unten angekommen frage ich mich Was ist hier gerade passiert?. In meinem Normalzustand konnte ich diese Gefühle nirgends in mir lokalisieren denn eigentlich bin ich kein Mensch der Sachen sehr eng sieht, doch die Panickattacken kamen häufiger, heftiger. Ich nahm wieder Medikamente. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 4-5 Monate zusammen.

Ich habe mir in dieser Zeit verschiedene Techniken zurechtgelegt mit diesen Ängsten und Panickattacken umzugehen, sei es durch Sport, Malerei, Dichten und korrekter Atmung, doch ganz Verschwunden sind sie bisher nicht. Jedoch konnte ich vor einigen Monaten die AD absetzen und nehme seither Magnesium gegen den psychischen Stress, was Wunder wirkt.
Heute Morgen hatte ich die erste bindungsbezogene Panickattacke seit einigen Monaten. Ich versuche nun darauf zu reagieren und mir in den nächsten Tagen mehr Zeit für mich selbst zu nehmen und runterzukommen. Aber manchmal demotiviert es mich auch, in diesem ewigen Kampf gefangen zu sein.

Was ich jedoch noch sagen wollte an all die in einer ähnlichen Situation sind und verzweifeln: Als die Bindungsängste anfingen, dachte ich, ich werde es keine zwei Tage länger in dieser Beziehung aushalten. Nun, fast ist ein Jahr später habe ich mit meinem Partner jedoch so viele wundervolle Dinge erlebt und bereue keine Sekunde davon. Und ja, es ist nicht immer leicht aber ich lerne jeden Tag neues über mich und meine verrückte, wilde Gefühlswelt. Deshalb: glaubt an euch und lasst euch von den Ängsten nicht kleinkriegen.

Heute ist wieder so ein Tag , schlecht geschlafen , Schweissausbrüche, Gedankenkreise , Übelkeit. Und wenn ich nicht aufpasse renne ich zu meinem Freund und werdesagen es kann so nicht weitergehen , was sollen wir nur machen usw.
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Nee Daisy,
Das machst du einfach nicht....denk noch nicht mal dran. Manche Tage fangen doof an und sind für größere Entscheidungen deshalb gar nicht geeignet. Zudem sieht es bald wieder ganz anders aus. Gib dich nicht diesen gemeinen Gedanken hin!
Starte in deinen Alltag und denk an etwas banales. Bei uns hat es heute Nacht geschneit, sieht richtig nett aus.

Ich habe heute auch wieder Angst.

Komisch ist, ich wache morgens mit meinem Freund auf. Wir schlummern uns noch einige Minuten aneinander bis er der erste von uns beiden ist der aufstehen muss um sich für die Arbeit fertig zu machen. Alles ist schön und ich fühle mich gut. Wenn er aus dem Haus geht stehe ich auf und mache mich ebenfalls fürs Büro fertig. Die erste Stunde im Büro ist dann noch alles ok. Bis ich dann merke : Cool, mir geht es gut! Danach kommen mir dann wieder Gedanken : Siehst du, keinerlei Gedanken! Dir geht es gut mit ihm. Oder? geht es dir gut? Oder verdrängst du nur etwas? Denk doch an das und an jenes Verhalten von ihm. Er ist doch komisch, oder? Und dann hänge ich wieder mitten drin und komme nicht mehr aus dem Grübeln raus.

Angst in der Brust, im Kopf, im Herz.

Ständig der Gedanke: Ist wahrscheinlich vielleicht sogar so, dass du ihn noch liebst, aber sein Verhalten so anders geworden ist und du es einfach nicht mehr aushälst!
Ist sein Verhalten wirklich anders? Oder war er schon immer so? Hab ich einfach meine Ansicht geändert? Bin ich anders geworden und es passt nicht mehr?

Fragen über Fragen die mich auffressen und zermürben. Ich will am liebsten schnell zu ihm um zu prüfen, dass er doch immer noch mein Schatz ist. Nicht komisch, nicht anders. Einfach mein Leben so wie er es immer war.

Leute, macht mich das fertig.

Euch allen wünsche ich gute Gefühle und das es euch besser geht heute.

mir geht es eigentlich gut.. ich arbeite an mir und der beziehung.. versuche von den falschen gedanken weg zu kommen.. ganz wichtig ist mir die beziehung zu hinterfragen.. und zwar was stimmt und was stimmt nicht.. und hey für mich stimmen alle basics.. es gibt nix was mich stört.. und an den kleinigkeiten kann man arbeiten..

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Dr. Reinhard Pichler
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