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also ich denke

Kennt ihr das, in der Thera weine ich um meinen (ex) Partner und sobald ich zu Hause bin, verschwinden diese Emotionen und ich bin völlig verwirrt. Was ist jetzt wahr und was ist das Monster?

Jemand hat geschrieben, das man mit den Gefühlen toleranter sein soll. Das finde ich sehr zutreffend.

Ich hatte noch nie eine so lange Beziehung. Vielleicht liegt es normal, das man solche Gedanken bekommt bei einer ernsthaften Beziehung. Wie lange seit ihr mit Eurem Partner zusammen? Übermorgen sind es / wären es bei mir 6 Jahre.

A


Angst den Partner nicht mehr zu lieben

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während der therapie wirkt für mich alles verständlicher und klarer. ich hatte nur das letzte mal am 26.08 und das nächste mal erst in 2 wochen.
ich hab einfach angst dass diese innere distanz nicht mehr weggeht. aber ich glaube wenn die gedanken weniger werden, ich auch besser in die situation reinfühlen kann.

Hysterie-Girl... ja, so Schwankungen kenn ich... Sonntag hatten wir Besuch und ich hab ihn andauernd so kitschig verliebt angeguckt und musste ihm dann Küsse zuwerfen *grinz* Mir wurd richtig warm ums Herz... keine zwei Minuten später der Gedanke: Für immer mit ihm? Ahhhhhhhh *ANGST**PANIK*

Das ist echt krank. Die Intensität hat sich bei mir extrem verringert, aber so wirklich WEG ist es immer noch nicht Na ja, ich leb damit seufzt

das find ich toll Gypsy, dass es bei Dir nicht mehr so extrem ist. Das spart eine Menge Energie

Ja diese Schwankungen sind wahnsinnig!! Am Abend als ich von der Thera kam habe ich ihn soooo vermisst. Am sa. als wir uns sahen war ich mega nervös. Und dann kam der Montag und alles war wieder anderst

Manchmal denke ich, ich möchte was neues, wieder dieses kribbeln, diese Nervosität etc. Aber dann sag ich mir, auch dies geht bei einem neuen Partner wieder vorbei. Und wie jemand schon geschrieben hat, wäre das ja kein Zustand wenn wir immer so drauf wären.
Aber Routine ist doch auch was schönes, gibt doch Sicherheit. Ist dies zu langweilig??

Boah, grad Aussprache mit meinem Ex gehabt, mit dem ich 8 Jahre so ne *beep* hatte, klingt böse. Und auf einmal sagt er er hätte sich alles mit mir vorstellen können und wollte so oft mit mir reden.

Tja, was soll ich jetzt damit anfangen ?... Hoffe nur das des kein Futter für`s Monster ist..

Die Schwankungen sind vor allem das, woran wir erkennen können, dass da etwas mit uns verkehrt herum läuft... und doch verunsichern sie einen jedes Mal aufs Neue und lassen einen wieder zweifeln.

Ich war die letzten Tage wieder sehr genervt und irgendwie... nicht mal genervt. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist das Gefühl als sei man gelähmt. Immer mehr kommen Wünsche auf die Welt zu bereisen, mehr zu sehen, mehr zu essen (also auch andere Dinge probieren), mehr feiern, mehr rumkommen. Ich habe Angst vor der Zukunft, werde müde wenn ich an später denke. An Kinder ein Haus und Arbeit, an jeden Tag den gleichen Trott. Wenn ich daran denke will ich ausbrechen, will raus hier. Nach Amerika, dort wohnen.

Ich habe einfach das Gefühl, dass mein Körper mir sagt, dass ich was machen muss. Dass ich mehr aus meinem Leben machen muss. Ich sitze viel vorm Computer, ich bin nicht der Mensch der jeden Tag raus geht, Party macht und Leute sieht. So bin ich, aber vielleicht ist das zu extrem. Vor allem, wenn ich 1 1/2 Wochen meinen Freund 24h jeden Tag sehe, dann liegt man halt viel im Bett, schaut viel Fernsehen oder so. Jeden Tag Vergnügungspark, Kino, Schwimmbad kann sich ja kein Mensch leisten. Und in einer solchen Zeit kommen die Gedanken auf. Ich wünschte mir auch oft meine Jugend (=Schulzeit) hätt eich anders verbracht, ärgere mich über verpasste Dinge um dann letztendlich festzustellen, dass mein Kopf oftmals noch in der Vergangenheit lebt und ich das Gefühl habe, dass mich die Emotionen zur der Zeit als ich 17 war noch immer verfolgen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich will mehr aus meinem Leben machen, weniger virtuell, mehr aktiv leben. Mehr unternehmen, nach vorne schauen und nicht mehr fragen was wäre wenn... es bringt nichts es wird nichts bringen und letztendlich werde ich mich damit nur selbst verletzen.

Und jetzt bin ich wieder zu Hause und werde mit meinen Freundinnen in eine andere Stadt fahren um dort zu feiern, jawoll!

Das musste ich mal loswerden, jetzt geht es mir besser, puuuhhh..

Euch alles Liebe!

Achja, ich und mein Freund sind knapp 2 Jahre zusammen.

Oh Landi, ich sehe eben deinen Beitrag: Das wäre ja mein Niedergang. Mein Monster würde dieses Fressen an sich reißen und es schön genüsslich im Mund zerkauen.... lass das nicht mit dir machen! Es hat definitiv GRÜNDE weswegen du mit deinem jetzigen Freund zusammen bist und IHR zusammen ein Kind bekommt und nicht mit diesem Typen! Du fängst damit gar nichts an. Haha, das passt zu meiner Rede von gerade eben, dass man die Vergangenheit nicht mehr leben soll. Lass dich davon nicht unterkriegen!

wie fühlt sich eig. bei euch das Nicht lieben an?
Spürt ihr die Liebe, obwohl ihr anders denkt, oder seid ihr einfach neutral?
Bei mir ist es ja so ein inneres Gefühl, dass es mit diesem Mann plötzlich nicht mehr stimmig ist und ich nur weg will.
Kennt das jemand?

Ich weiß nicht mehr wer gefragt hatte, aber JA! Es kam unverhofft mitten am Tag, dass ich dachte: Du musst dich so schnell wie´s geht trennen!! Ich glaube es waren so 6 Wochen, dass ich mich gequält habe. Auch ich lag frühmorgens wach und hab so getan als schliefe ich noch, damit er mir nicht zu nahe kommt. Kuscheln vermeiden, viel Schlafen, mit den Tränen kämfen. Ich kann euch sagen, dass es ziemlich schlimm war. War auch einmal kurz davor alles zu beenden, weil ich dachte, da muss doch was Wahres dahinter stecken.

ABER: Ich habe es einfach ausgehalten! Tagebuch geschrieben, mich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde gehangelt. Und ihr habt mir dabei sehr geholfen!
Durch das Forum wurde mir bewusst, dass die Pseudo-Gefühle nicht echt sind, dass es wohl ein versteckter Eltern-Komplex sein könnte, dass ich ein sehr sensibler Mensch bin, dass Angst Liebesgefühle überdeckt, dass es schlichtweg eine Störung der Psyche ist, ausgelöst durch was auch immer (bei einer Grippe weiß man das ja auch nicht genau -- Meine Thera meinte damals, ich soll mir nicht den Kopf zerbrechen warum es so ist sondern Wege suchen, es wieder los zu werden).

Ich hab es jedenfalls ausgehalten und die schönen Momente, in denen es gut ging sehr genossen. Das gab mir Hoffnung.

Es geht mir gut und auch euch wird es wieder gut gehen

Liebe Grüße, Angsthase

Urghs... mein Schatz hat mir gerade gesagt, dass ich mich heut Nacht beim kuscheln immer weggedreht habe... aber ich LIEBE kuscheln doch

Jetzt mach ich mir wieder Sorgen, das ist mein Unterbewusstsein und blablabla. Dooooooof

Zitat von lionne:
wie fühlt sich eig. bei euch das Nicht lieben an?
Spürt ihr die Liebe, obwohl ihr anders denkt, oder seid ihr einfach neutral?
Bei mir ist es ja so ein inneres Gefühl, dass es mit diesem Mann plötzlich nicht mehr stimmig ist und ich nur weg will.
Kennt das jemand?


Lionne, stell dir einfach mal vor, wenn du mal alleine bist: So ist es, wenn du ihn verlässt. Er kommt nicht wieder, er gibt dir keinen Kuss mehr, nimmt dich nicht wieder in den Arm. Tagelang, wochenlang oder für immer.
Du ziehst weg, beginnst ein neues Leben, streichst ihn komplett aus deinem Tagesablauf und machst dein ganz eigenes Ding. Triffst neue Männer. Küsst andere Männer.

Na, klingt das gut? Oder tuts irgendwie weh?

Theoretisch ist Nicht-Lieben Ignoranz. Also du spürst keine negativen Empfindungen sondern er ist dir völlig wurst.

Ich denke doch, dass es bei keinem hier so ist. Ihr denkt den lieben langen Tag darüber und über ihn nach. Das zeigt uns doch, dass er uns ganz und gar nicht egal ist, im Gegenteil.

Auch dieser Fakt hat mir damals den Weg aus der Spirale gezeigt.

Zitat von Gypsy85:
Urghs... mein Schatz hat mir gerade gesagt, dass ich mich heut Nacht beim kuscheln immer weggedreht habe... aber ich LIEBE kuscheln doch

Jetzt mach ich mir wieder Sorgen, das ist mein Unterbewusstsein und blablabla. Dooooooof


Gypsi: Kann gut sein, dass es das Unterbewusstsein war, denn dein Körper ist in Alarmbereitschaft, wie wir aus dem Artikel neulich wissen. Angst ist eine Schutzfunktion, ich vermute, dass wenn sie so fest im Alltag verankert ist, läufst du auch nachts auf Not-Strom, verstehste?

Es kann aber auch sein, dass du einfach nur pennen wolltest. Medizinisch ist es wesentlich gesünder, wenn jeder seinen Schlaf-platz hat. Vllt hat sich dein Körper auch nur genommen, was er brauchte

Ich lesen nur sehr viel im Internet über verlustängste, bindungsängste oder zwangsgedanken. bei mir haben sich ja auch die gefühle ihm gegenüber neg. geändert, natürlich plötzlich, so dass ich seine nähe vor allem zurzeit schlechter aushalte. aber man liest nichts darüber ob die gedanken die gefühle beeinflussen können.
es fällt mir sehr schwer mich zu trennen und ich leide unter den gedanken/gefühlen, deswegen interessiert es mich, ob es jemandem ähnlich geht, der diese innere ablehnung kennt. es mag ja der fluchreflex sein, aber man erfährt sehr wenig über die gefühlslage, bei den zwangsgedanken
Ich bin sehr froh, dieses forum zu haben, es ist wirlich interessant, wie sich vieles ähnelt

Doch, natürlich die Gefühle lösen auch die Gedanken aus, lese ich gerade in dem Buch: Schöpfung der Wirklichkeit...Seite 64 steht das.

Ein Gedanke bewirkt das Chemische Stoffe im Gehirn ausgeschüttet werden, negative schütten z.B. Neuropeptide aus, der Körper reagiert mit Wut, Ärger, Verunsicherung usw.. Also mit Gefühl..
Hat der Körper mit einem Gefühl auf einen Gedanken reagiert, wird das vom Gehirn registriert, denn es überprüft den Zustand des Körpers ständig und wertet ihn aus. Als Antwort auf diese körperliche Empfindung produziert das Gehirn Dann Gedanken, welche die dazu passenden chemischen Botenstoffen ausschütten: das heißt, wir denken dann genauso wie wir fühlen.. Denken erzeugt Gefühle und Gefühle erzeugen daraufhin Gedanken in einem unendlichen Kreislauf..

Puh, gerade abgetippt. Ich finde das superschlüssig. Wollte ich nur schnell mitteilen.

Ihr habt ja recht.... früher hab ich das auch mal gemacht, wenn ich in der Lage nicht gut schlafen konnte. So what?!?!? Ich erinner mich dunkel, dass ich schlecht Luft bekommen habe. Mein Freund ist recht groß und schwer... über was man sich so Gedanken macht, ist echt der Wahnsinn, oder??

Ärgerlich, dass man es versteht und doch irgendwie nicht ändern kann!

Landi, das klingt wirklich sehr schlüssig. So in der Art hatte ich mir das auch schon immer gedacht...
lionne, ich kenne das was du beschreibst. mir hilft dann immer, dass ich mir andere männer an meiner seite vorstelle und mich frage, ob es mir dann in dem moment besser gehen würde. das konnte ich bisher immer verneinen, vorausgesetzt, ich habe mich wirklich intensiv in diese Vorstellung reinversetzt. Daran merke ich, dass mir die Nähe einfach ansich zu viel ist und es nicht an der Person selbst liegt...

Ich möchte euch an dieser schönen Definition von Liebe teilhaben lassen, die eine Userin in einem anderen Forum geschrieben hat:

Zitat:
Liebe ist eine Entscheidung für die Liebe. Man entscheidet sich ganz bewusst dafür, diesen Mann so zu lieben, wie er ist und nicht vorschnell die Flinte ins Korn schmeißen, selbst wenn dieser Mann mich in den Wahnsinn treibt. Die große Liebe, an die so viele hier glauben, gestaltet man selbst.

Denn es gibt viele, die zu mir passen würden, nicht nur der eine. Aber ich will trotzdem nur ihn und ich will ihn wollen, will ihn lieben und ihn erkennen in seinem Wesen.

Ich habe mich verliebt, dass es mich zerrissen hat ohne ihn, dann wollte ich ihn mir von mir stoßen, weil ich dachte - so wie er ist, so geht das doch nicht! Ich bin redselig und er verschwiegen, wie soll das gehen?
und habe mich dann entschieden, diesen einen Mann zu lieben, weil er meine Liebe verdient und sie braucht und ich brauche seine...und weil er mich auch liebt wie bescheuert. Das läßt er mich täglich spüren.

So definiere ich Liebe für mich.

Die Definition ist so so so so wundervoll!

Und ich teile davon so viel, ich dachte nur immer, das sei nicht richtig, sei nicht genug oder schlicht und ergreifend falsch.

Ich dachte es sei eine Form von Mitleid, wenn man bei demjenigen ist, der die Liebe verdient.
Ich dachte es sei eine Form von Abhängigkeit, wenn man die Liebe des anderen braucht.
Ich dachte es sei nicht genug, wenn man sich für die Liebe zu einem Mann ENTSCHEIDEN muss.
Ich dachte, es müsste immer alles present sein, ohne wenn und aber.

Wer sagt das?

Na ja... eine Frage an euch habe ich noch: Wenn ihr dann wirklich mal stinkig auf euren Freund sein, aus welchen Gründen auch immer, denkt ihr dann auch sofort: Na siehst du, das hat auf Dauer keine Substanz. Selbst bei den blödesten Kleinigkeiten??
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Genau wer sagt so etwas. Gerade die Liebe ist eins der komplexesten Gefühle, die wir aufbringen können und genau DA soll es eine allgemein gültige Definition geben?
Selbst bei einer greifbaren Sache wie zB Schönheit, die sich ja laut Wissenschaftler berechnen lässt, gibt es Unterschiede und jeder bevorzugt etwas anderes. Jeder bevorzugt auch eine andere Art Freundschaften aufzubauen, zu halten, eine andere Art eine Beziehung zu führen und natürlich auch eine andere Art zu lieben.

Wenn ich sauer auf meinen Freund bin stoßen mich kleine Sachen erschreckend stark in die Position der unendlich Verletzten. Manchmal fühlte sich ein kleiner Vertrauensbruch (den ich aber nur als solchen gesehen habe. Wenn ich mich mal in seine Position hineinversetze, kann ich sein Handeln vollkommen verstehen und wenn ich mich selbst betrachte, würde ich ausrasten, wenn er in manchen Dingen so wie ich handeln würde) an wie ein Abschied. Also ich werde so kalt, so unendlich verletzt und kann mir nicht vorstellen, wie ich damit umgehen soll.

Mit Kleinigkeiten kann ich zur Zeit recht gut umgehen... die nerven mich dann aber das tun sie bei Freundinnen auch oft zur Genüge Komisch ist einfach, dass wenn wir uns mal zoffen oder einfach nur verschiedener Meinung sind und etwas heftiger argumentieren, dass nach diesem Tief die Gefühle wieder aufblühen. Komisch das.

Achja, ich war ja vor 2 Tagen wieder sehr ausgelaugt und genervt, da wir 1 1/2 Wochen aufienander gehockt haben und ich hatte echt genug, fragte mich, ob ichi hn überhaupt vermissen werde. Jetzt lieg ich hier, wir haben gestern nicht telefoniert. Mache morgens mein Handy an und warte aufgeregt, ob er noch geschrieben hat. Warte jetzt, dass er online kommt, habe mir Fotos angesehen von ihm.
Man...

Zitat von zimtwolke:
Wenn ich sauer auf meinen Freund bin stoßen mich kleine Sachen erschreckend stark in die Position der unendlich Verletzten. Manchmal fühlte sich ein kleiner Vertrauensbruch (den ich aber nur als solchen gesehen habe. Wenn ich mich mal in seine Position hineinversetze, kann ich sein Handeln vollkommen verstehen und wenn ich mich selbst betrachte, würde ich ausrasten, wenn er in manchen Dingen so wie ich handeln würde) an wie ein Abschied. Also ich werde so kalt, so unendlich verletzt und kann mir nicht vorstellen, wie ich damit umgehen soll.



WOW! Hätte ich treffender nicht formulieren können. Er hats manches Mal nicht leicht mit mir seufzt.

Wenn er bei mir ist, ist da immer noch dieses leicht unangenehme Gefühl, was ich nicht definieren kann. Gleichzeitig fühl ich mich erst richtig wohl, wenn er da ist... völlig ambivalent, echt!

Gibt es Leute, die das für immer haben? *ängstlichguck*

Ich glaube so ganz werden wir diese Ängste und diese Ambivalenz nie loswerden. Schließlich hat sich die auch unser ganzes Leben lang aufgebaut. Aber ich merke durch die Therapie, dass ich diese Gefühle und Ängste besser einordnen kann. Und vor allem meinen Zweifler und Mahner mehr in die Schranken weisen muss.

Es ist total schwer das anzunehmen und mir gelingt das häufig noch nicht. Dann hoffe ich und warte darauf, dass alles wieder gut wird. Dass ich wieder so werde wie früher, wo alles an mir abprallte. Aber rein rational weiß ich auch, dass das der falsche Weg war und wäre. Denn da habe ich meine Ängste einfach übergebügelt, jetzt nehme ich sie an und versuche zu verstehen. Damit bin ich natürlich angreifbarer aber gleichzeitig auch menschlicher.

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Dr. Reinhard Pichler
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