Guten Tag allerseits,
gerne möchte ich mein aktuelles Problem schildern und hoffe, dass mir Menschen hier Rat und Hilfe geben könnte.
Ich bin nun seit mehreren Wochen mit einer liebenswerten Frau zusammen, die ich mit einer mir bisher nicht so bekannten Hartnäckigkeit erobert habe. Sie hat deutlich Bindungsängste und dazu noch jede Menge andere Probleme in Ihrem Leben (Deathline Syndrom im Studium, übertriebene Hilfsbereitschaft bei Ihrer Familie um sich wichtig und geborgen zu fühlen, was sie aber sehr von Ihrem Studium ablenkt, finanzielle Sorgen).
Gerne bin ich für Sie da, denn ich liebe Sie und kann ihr mein stabiles Leben anbieten ( Liebe, Zeit, finanzielle Unabhängigkeit), dies aber leider nur in dem Maße, wie Sie es für sich annimmt. Da ich ein sehr gefühlsmäßiger, emotionaler Mensch bin, kann ich Ihr einerseits sehr viel Geborgenheit und Liebe geben, auf der anderen Seite aber schmerzt es mich zu sehen, wie sehr sie dies nicht in Anspruch nimmt. Sei es, weil Sie sich noch unsicher ist über unsere Partnerschaft, sei es, weil Sie vermutlich weniger empfindet für mich.
Ich sehe im Moment die ganze Unsicherheit in unserem Agieren (beide wollen sich vor großen Gefühlen und deren Enttäuschungen schützen) und frage mich, ob wo der richtige Weg hinführt, um aus uns eine stabile und freudvolle Beziehung werden zu lassen.
Ich habe schon mehrere Beziehungen erlebt und stelle zum ersten Mal fest, dass diese ersten Tage/Wochen mit einem lieben Menschen, der mit großen Ängsten belegt ist, anstrengend und selber angstvoll sein können.
Was meint Ihr, wie geht man damit sinnvoll um?
Vielen Dank.
Ludwig
gerne möchte ich mein aktuelles Problem schildern und hoffe, dass mir Menschen hier Rat und Hilfe geben könnte.
Ich bin nun seit mehreren Wochen mit einer liebenswerten Frau zusammen, die ich mit einer mir bisher nicht so bekannten Hartnäckigkeit erobert habe. Sie hat deutlich Bindungsängste und dazu noch jede Menge andere Probleme in Ihrem Leben (Deathline Syndrom im Studium, übertriebene Hilfsbereitschaft bei Ihrer Familie um sich wichtig und geborgen zu fühlen, was sie aber sehr von Ihrem Studium ablenkt, finanzielle Sorgen).
Gerne bin ich für Sie da, denn ich liebe Sie und kann ihr mein stabiles Leben anbieten ( Liebe, Zeit, finanzielle Unabhängigkeit), dies aber leider nur in dem Maße, wie Sie es für sich annimmt. Da ich ein sehr gefühlsmäßiger, emotionaler Mensch bin, kann ich Ihr einerseits sehr viel Geborgenheit und Liebe geben, auf der anderen Seite aber schmerzt es mich zu sehen, wie sehr sie dies nicht in Anspruch nimmt. Sei es, weil Sie sich noch unsicher ist über unsere Partnerschaft, sei es, weil Sie vermutlich weniger empfindet für mich.
Ich sehe im Moment die ganze Unsicherheit in unserem Agieren (beide wollen sich vor großen Gefühlen und deren Enttäuschungen schützen) und frage mich, ob wo der richtige Weg hinführt, um aus uns eine stabile und freudvolle Beziehung werden zu lassen.
Ich habe schon mehrere Beziehungen erlebt und stelle zum ersten Mal fest, dass diese ersten Tage/Wochen mit einem lieben Menschen, der mit großen Ängsten belegt ist, anstrengend und selber angstvoll sein können.
Was meint Ihr, wie geht man damit sinnvoll um?
Vielen Dank.
Ludwig
17.03.2015 09:53 • • 17.03.2015 #1
9 Antworten ↓