Hallo,
ich bin Bj. 66, verheiratet, 1 Kind und hatte vor 20 Jahren die blöden Angstzustände schon einmal.
Ich war über 15 Jahre ohne Angst- und Panikstörung (selbst der Felbertauerntunnel war kein Problem), aber leider sind diese nun aufgrund eines Burnout wieder zurück gekommen.
Mitten auf der Autobahn durch Terminstress schwarz vor Augen, gerade noch von der Autobahn gefahren, Rettungswagen und seit diesem Moment geht alleine Autofahren so gut wie nicht mehr. Bei Fahrten mit Begleitung oder als Beifahrer habe ich so gut wie keine größeren Probleme.
Zusätzliche Probleme mit Magen, Herz- und Kreuzschmerzen, hohen Blutdruck und plötzlich auftretender Müdigkeit und natürlich Angst und Panik.
6 Wochen Klinik haben mich zwar wieder etwas zurecht gerückt aber in den Griff bekommen habe ich die Angst noch lange nicht. Z.Zt. läuft die Wiedereingliederung (1/4 Jahr mit 2 / 4 / 6 Stunden) welche in einer Woche zu Ende ist und dann wieder in Vollgas übergehen soll.
Die Wiedereingliederung funktioniert in meinen Augen ganz gut, allerdings gibt es bei Angstzuständen halt auch einmal Rückschläge welche dann gleich extreme Reaktionen in der Firma nach sich ziehen. Du kannst jetzt nicht ehr gehen …..
Ich bin gerade am Überlegen wie ich damit umgehen soll, da ich merke das ich wieder in die alten Muster mit - Hauptsächlich die Arbeit klappt, den Rest kannst du dann ausruhen - übergehe.
Zeit oder besser gesagt Kraft und Lust zum fahren üben, Sport oder allem anderen was mir gut tun soll sind nach 6 Std. Arbeit wenig vorhanden.
Aufgeben gibt es bei mir nicht, darum möchte ich auf gar keinen Fall die Wiedereingliederung abbrechen, allerdings sind 8 - 10 Std. arbeiten im Moment sicher nicht machbar. Nun bin ich am Überlegen ob man die Wiedereingl. evtl. noch einmal Verlängern kann oder welche anderen Möglichkeiten ich habe.
So, das war es erst einmal.
Liebe Grüße
ich bin Bj. 66, verheiratet, 1 Kind und hatte vor 20 Jahren die blöden Angstzustände schon einmal.
Ich war über 15 Jahre ohne Angst- und Panikstörung (selbst der Felbertauerntunnel war kein Problem), aber leider sind diese nun aufgrund eines Burnout wieder zurück gekommen.
Mitten auf der Autobahn durch Terminstress schwarz vor Augen, gerade noch von der Autobahn gefahren, Rettungswagen und seit diesem Moment geht alleine Autofahren so gut wie nicht mehr. Bei Fahrten mit Begleitung oder als Beifahrer habe ich so gut wie keine größeren Probleme.
Zusätzliche Probleme mit Magen, Herz- und Kreuzschmerzen, hohen Blutdruck und plötzlich auftretender Müdigkeit und natürlich Angst und Panik.
6 Wochen Klinik haben mich zwar wieder etwas zurecht gerückt aber in den Griff bekommen habe ich die Angst noch lange nicht. Z.Zt. läuft die Wiedereingliederung (1/4 Jahr mit 2 / 4 / 6 Stunden) welche in einer Woche zu Ende ist und dann wieder in Vollgas übergehen soll.
Die Wiedereingliederung funktioniert in meinen Augen ganz gut, allerdings gibt es bei Angstzuständen halt auch einmal Rückschläge welche dann gleich extreme Reaktionen in der Firma nach sich ziehen. Du kannst jetzt nicht ehr gehen …..
Ich bin gerade am Überlegen wie ich damit umgehen soll, da ich merke das ich wieder in die alten Muster mit - Hauptsächlich die Arbeit klappt, den Rest kannst du dann ausruhen - übergehe.
Zeit oder besser gesagt Kraft und Lust zum fahren üben, Sport oder allem anderen was mir gut tun soll sind nach 6 Std. Arbeit wenig vorhanden.
Aufgeben gibt es bei mir nicht, darum möchte ich auf gar keinen Fall die Wiedereingliederung abbrechen, allerdings sind 8 - 10 Std. arbeiten im Moment sicher nicht machbar. Nun bin ich am Überlegen ob man die Wiedereingl. evtl. noch einmal Verlängern kann oder welche anderen Möglichkeiten ich habe.
So, das war es erst einmal.
Liebe Grüße
23.03.2014 12:27 • • 23.03.2014 #1
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