Hallo Ihr Lieben,
mein Name ist Peter und ich leide an Depressionen, Angstzuständen, Schmerzattacken etc. Ich bin aktuell 20 Monate krank mit Medikamenten und Theraphiegruppen. Mein Arzt und ich haben uns zu einer stufenweise Wiedereingliederung entschlossen.
Ich arbeite in einem Amt für für Finanzen und mein AG ist alles andere als menschlich. Mir geht es in erster Linie um folgende Dinge:
- verbotene Tätigeiten, die meinen Zustand verschlimmern. Was könne man da denn schreiben?
- Dauer der Eingliederung. Ich denke 2 bis 3 Monaten benötige ich auf jeden Fall. Realistisch?
- GdB aufgrund meiner Erkrankung. Hätte man da Erfolg, da ich ich seit knapp 2 Jahren erkrankt bin?
Mein Problem ist, dass mein AG meine Eingliederung nicht auf meinem Arbeitsplatz durchführen möchte, dass macht mir Druck und führte auch zur Verschlimmerung. Das Gesetz sagt klar, dass ich im Recht bin. Und ich denke, dass nach der Eingliederung, eine Versetzung aus meinem Bereich stattfinden wird, dass mich auf jeden Fall fertig machen wird. Ihm ist egal, dass ich evtl neu erkranke, was ich wirklich schlimm finde, denn ich möchte gern raus aus dieser Krankheit.
Ich würde mich riesig freuen, wenn es hier einige User gibt, die ebenfalls eingliedert wurden und mir einige Tipps geben könnten.
Gruß
Peter
mein Name ist Peter und ich leide an Depressionen, Angstzuständen, Schmerzattacken etc. Ich bin aktuell 20 Monate krank mit Medikamenten und Theraphiegruppen. Mein Arzt und ich haben uns zu einer stufenweise Wiedereingliederung entschlossen.
Ich arbeite in einem Amt für für Finanzen und mein AG ist alles andere als menschlich. Mir geht es in erster Linie um folgende Dinge:
- verbotene Tätigeiten, die meinen Zustand verschlimmern. Was könne man da denn schreiben?
- Dauer der Eingliederung. Ich denke 2 bis 3 Monaten benötige ich auf jeden Fall. Realistisch?
- GdB aufgrund meiner Erkrankung. Hätte man da Erfolg, da ich ich seit knapp 2 Jahren erkrankt bin?
Mein Problem ist, dass mein AG meine Eingliederung nicht auf meinem Arbeitsplatz durchführen möchte, dass macht mir Druck und führte auch zur Verschlimmerung. Das Gesetz sagt klar, dass ich im Recht bin. Und ich denke, dass nach der Eingliederung, eine Versetzung aus meinem Bereich stattfinden wird, dass mich auf jeden Fall fertig machen wird. Ihm ist egal, dass ich evtl neu erkranke, was ich wirklich schlimm finde, denn ich möchte gern raus aus dieser Krankheit.
Ich würde mich riesig freuen, wenn es hier einige User gibt, die ebenfalls eingliedert wurden und mir einige Tipps geben könnten.
Gruß
Peter
24.06.2022 20:12 • • 24.06.2022 #1
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