Hallo liebe Forengemeinde,
meine Frage ist, ob hier jemand Erfahrung mit Umschulungen hat?
Ich bin leider schon immer irgendwie erkrankt. (Habe jetzt Befunde bis aus der Kindheit gefunden, wo alles mögliche getestet wurde) das ganze wird momentan offiziell als rezidivierende depressive Störung mit Dystemie verschlüsselt und wurde mittlerweile mit einem gdb von 30 anerkannt.
Bisher habe ich als Sozialarbeiterin gearbeitet und habe in diesem Bereich einen sehr guten Studienabschluss, außerdem noch ein abgebrochenes Studium in Medieninformatik.
Leider habe ich in der Praxis immer Probleme gehabt, weil ich, wenn ich ganz ehrlich mit mir bin, immer überfordert war von der Verantwortung und den Arbeitsbedingungen (keine Zeit, komplexe Fälle, viel leid. ).
Nach einem Burnout, habe ich mich einfach als Quereinsteiger beworben und bin jetzt im IT-Support. Allerdings ist die Stelle leider ein Dead-end-job ohne Veränderungs- oder Aufstiegschancen.
Der Bereich gefällt mir an sich gut, aber aktuell verdiene ich knapp über Mindestlohn.
Nun Frage ich mich, wie ich weiter machen kann, um aus der Situation raus zu kommen. Die Frage ist, ob ich eine Umschulung bekommen würde.
Und ob eine Umschulung zum Fachinformatiker oder it-systemkauffrau oder ähnlichem Sinn macht?
Dazu kommt, dass ich ein Kleinkind habe und eigentlich nur in Teilzeit umschulen könnte...
Aktuell denke ich, dass den Bereich zu verlassen mir psychisch wahrscheinlich gut tut.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen oder ähnliches erlebt?
Danke schonmal
meine Frage ist, ob hier jemand Erfahrung mit Umschulungen hat?
Ich bin leider schon immer irgendwie erkrankt. (Habe jetzt Befunde bis aus der Kindheit gefunden, wo alles mögliche getestet wurde) das ganze wird momentan offiziell als rezidivierende depressive Störung mit Dystemie verschlüsselt und wurde mittlerweile mit einem gdb von 30 anerkannt.
Bisher habe ich als Sozialarbeiterin gearbeitet und habe in diesem Bereich einen sehr guten Studienabschluss, außerdem noch ein abgebrochenes Studium in Medieninformatik.
Leider habe ich in der Praxis immer Probleme gehabt, weil ich, wenn ich ganz ehrlich mit mir bin, immer überfordert war von der Verantwortung und den Arbeitsbedingungen (keine Zeit, komplexe Fälle, viel leid. ).
Nach einem Burnout, habe ich mich einfach als Quereinsteiger beworben und bin jetzt im IT-Support. Allerdings ist die Stelle leider ein Dead-end-job ohne Veränderungs- oder Aufstiegschancen.
Der Bereich gefällt mir an sich gut, aber aktuell verdiene ich knapp über Mindestlohn.
Nun Frage ich mich, wie ich weiter machen kann, um aus der Situation raus zu kommen. Die Frage ist, ob ich eine Umschulung bekommen würde.
Und ob eine Umschulung zum Fachinformatiker oder it-systemkauffrau oder ähnlichem Sinn macht?
Dazu kommt, dass ich ein Kleinkind habe und eigentlich nur in Teilzeit umschulen könnte...
Aktuell denke ich, dass den Bereich zu verlassen mir psychisch wahrscheinlich gut tut.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen oder ähnliches erlebt?
Danke schonmal
02.04.2022 13:29 • • 03.04.2022 #1
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