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Hallo alle zusammen,
ich habe leider hin und wieder Probleme in unserem Unternehmen weil die Lohnbuchhaltung nicht korrekt stattfindet.
Vor 7 Jahren hatte ich mal einen Urlaubsplatz gebucht, der Ostermontag startete und man wollte mir diesen Montag mit einem Urlaubstag abgelten.
Ich habe daraufhin der Buchhalterin erklärt dass der Ostermontag ein gesetzlicher Feiertag ist und die an diesem Tag ausgefallene Arbeitszeit vom Arbeitgeber als Feiertagslohn bezahlt werden muss.
Es war sehr schwierig der Buchhalterin das zu vermitteln, zum Glück hatte sie es nach einigen schwierigen Gesprächen verstanden.
Ich denke aber dass ich selbst zu unaufmerksam war und mir sicherlich über einige Jahre entgangen war dass das Unternehmen Feiertage nicht als solche bezahlt.
Später gab es viele Feiertage an denen ich arbeiten musste, auch da war es nicht leicht ihr zu vermitteln dass an diesen Tagen Feiertagslohn zu zahlen ist und außerdem die geleisteten Arbeitsstunden bezahlt werden müssen.
Vor etwa 2 Jahren gab es im Unternehmen den Versuch langjährige Dienstpläne mit festen Arbeitstagen kurz vor einem Feiertag außer Kraft zu setzen und den Mitarbeitern für den Feiertag frei einzutragen um die Feiertagsbezahlung einzusparen.
Auch da war es schwierig dem Unternehmen zu vermitteln dass das nicht rechtens ist.
Vor ein paar Tagen reichte ich bei der Buchhaltung meine Stundenabrechnung für Dezember 2019 ein, die Buchhalterin schaute kurz drüber, nahm ihren Stift und strich die durch die Feiertage entfallenen Arbeitsstunden raus und erklärte mir, dass sie mir diese Tage nicht bezahlen könne da ich an diesen Tagen nicht gearbeitet habe.
Ich war erst verdutzt, dann schoss mir durch den Kopf Jetzt geht das wieder los und hab nach Worten gesucht.
Hab ihr versucht zu erklären dass Arbeitsstunden, an denen man üblicherweise lt. Dienstplan hätte arbeiten müssen und die wegen Feiertagen ausfallen vom Unternehmen bezahlt werden müssen und dass wir diese Diskussion schon mal hatten und in der Vergangenheit ja auch anders gehandhabt haben.
Sie wurde zornig, sagte dass ich kein Geld für Tage, an denen ich nicht da war bekommen kann und wenn sie das in der Vergangenheit anders gehandhabt habe dann habe sie das da eben falsch gemacht.
Außerdem reichten meine geleisteten Arbeitsstunden im Dezember nun nicht mehr um meine vereinbarte monatliche Arbeitszeit zu erfüllen, also glich sie dieses Defizit (durch Feiertage entstanden) mit ein paar von meinen zu Buche stehenden Überstunden aus.
Dann erklärte sie mir noch dass ich ja ein monatliches Festgehalt bekommen würde und ich somit immer das gleiche Gehalt bekommen würde unabhängig davon ob es Feiertage gibt oder nicht, ich also nichts einbüße.
Das stimmt zwar zum Teil, aber ja auch nur weil sie nun wohl plant (wie es anscheinend vor 7 Jahren schon gemacht wurde) ausgefallene Arbeitszeit aufgrund von Feiertagen mit geleisteten Überstunden auszugleichen.
Ich bin nun sehr ratlos was ich machen kann.
Die Frau ist meist sehr nett, allerdings auch öfter ziemlich überarbeitet, und leider aber auch hin und wieder trotz ihres entsprechenden Studienabschlusses etwas inkompetent.
Es kam z.B. auch schon einige Male vor dass mir meine Überstunden mit dem Gehalt bezahlt wurden und ich stellte fest, dass mir dabei Überstundenbezahlungen doppelt überwiesen wurden (z.B. wurden 20 Überstunden im Mai bezahlt und im Juni nochmals, sie hatte da vergessen das Überstundenkonto auf 0 zu setzen und hat es stattdessen auf den nächsten Monat übertragen).
Ich hab sie eigentlich immer darauf hingewiesen, sie hat es meist nur schwer verstanden und es dauerte ein paar Tage.
Als dieser Fehler 3 mal in Folge (vllt vor 2 Jahren) passierte hab ich ehrlich gesagt resigniert und einmal nichts mehr gesagt. Mir hat vor der Diskussion gegraut.
Hat jemand eine Idee wie ich mich jetzt wegen dieser Feiertags-Differenz verhalten kann?
Ich weiß nicht wie ich ihr mit möglichst wenigen Worten und leicht verständlich erklären kann was Feiertage sind, dass diese wg Feiertagen ausgefallene Arbeitszeit vom Arbeitgeber zu bezahlen ist bzw dass diese deshalb ausgefallene Arbeitszeit nicht mit geleisteten Überstunden ausgeglichen werden darf.
Vielen Dank fürs Lesen und ich bin dankbar für jeden Tipp.

12.01.2020 12:23 • 18.01.2020 #1


36 Antworten ↓


Zitat von Virgilia:
Hat jemand eine Idee wie ich mich jetzt wegen dieser Feiertags-Differenz verhalten kann?

wenn Dir das so wichtig ist, würde ich einen Anwalt für Arbeitsrecht aufsuchen und mich über die Rechtslage informieren. Aber nur wenn ich ohnehin (auch mit anderen Dingen) im Unternehmen nicht zufrieden bin. Ansonsten, wenn der Rest passt, würde ich gar nichts machen und mich darüber gar nicht weiter aufregen.

A


Probleme mit Lohnbuchhaltung

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@Virgilia

Ich würde mein Anliegen schriftlich über ihren Vorgesetzten einreichen, mit der Bitte um schriftliche Antwort.

Wie gehen die anderen Kollegen/Innen damit um?

Da ich vom Fach bin, kann ich dir sagen, dass zwar Fehler passieren, aber das auch Feiertage bezahlt werden müssen, muss zu mindestens eine Lohnbuchhalterin wissen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man, je nach Anzahl der Mitarbeiter längstens 1/2 Jahr braucht, um die Namen (auch wenn man die Personen vielleicht nicht persönlich kennen gelernt hat) im Kopf hat. So klingelt es direkt, wenn man im Folgemonat noch mal 20 Std. auszahlen will.

Ich würde dir raten, zuerst mal zu der Vorgesetzten dieser Dame zu gehen, und sachlich den Verhalt schildern. Falls das nichts nützt noch eine Etage höher (falls es so etwas bei deinem Arbeitgeber gibt - je nach Größe der Firma). Wenn du deine Rechte nicht durchsetzen kannst, kannst du immer noch einen Anwalt aufsuchen.

Mich würde auch interessieren, ob es den anderen Mitarbeitern auch so geht, ob dort auch regelmäßig falsch abgerechnet wird.

Zitat von Abe:
@Virgilia Ich würde mein Anliegen schriftlich über ihren Vorgesetzten einreichen, mit der Bitte um schriftliche Antwort.Wie gehen die anderen Kollegen/Innen damit um?

Die Idee hatte ich auch schon, nur möchte ich die Kollegin ungern anschwärzen.
Ich hab ehrlich gesagt Angst davor dass sie mir im Gegenzug genauso versucht Ärger zu machen.
Ich bin mir zwar keines Fehlverhaltens bewusst, aber wer weiß, wer sucht der findet manchmal oder lässt halt der Phantasie freien Lauf.
Als ich vor 7 Jahren durchgesetzt hatte dass Feiertage bezahlt werden wurde das bei meinen unmittelbaren Kollegen dann auch ebenso gehandhabt und sie haben sich sehr darüber gefreut.
In anderen Bereichen des Unternehmens wurden weiterhin keine Feiertage bezahlt, was die Kollegen zwar sehr ärgerte, aber sie konnten sich nicht durchsetzen.
Inzwischen sind die meisten davon entlassen worden, von üblicherweise immer ca. 30 Beschäftigten arbeiten nun nur noch 8 einschließlich mir da (es wurden Bereiche geschlossen).
Ich hab nur noch eine unmittelbare Kollegin, die erst seit 1.1. bei uns ist, sie hat noch keine Lohnabrechnung bekommen, ich denke aber dass auch sie dann den 1.1. nicht als Feiertag bezahlt bekommen wird (wird bei mir nicht anders sein wenn ich alles auf sich beruhen lasse).
Meine andere Kollegin ist am 31.12. in Rente gegangen, auch sie musste zuletzt noch den Buß- und Bettag (wir wohnen in Sachsen) nacharbeiten ebenso für die beiden Weihnachtsfeiertage, sie hat sich sehr geärgert aber nichts mehr unternommen weil sie ja nun sowieso nicht mehr da ist.
Über Lohnsachen soll man ja eigentlich nicht mit Kollegen sprechen, irgendwann mussten wir alle mal dafür unterschreiben, daher trau ich mir kaum Kollegen danach zu fragen.
Eine hab ich gefragt, sie weiß überhaupt nicht dass Feiertage bezahlt werden müssten und nimmt das so hin, hat allerdings auch ein üppiges Gehalt so dass ich verstehe dass sie das so hinnimmt.
Die Buchhalterin selbst hat seit der Entlassungswelle ein höheres Arbeitspensum und im Gegensatz zu früher fallen nun auch bei ihr Überstunden an.
Sie hat mir ihre eigene Lohnabrechnung gezeigt um mir deutlich zu machen dass sie sich selbst Feiertage durch Überstunden bezahlt.
Wobei auch sie ein üppiges Gehalt haben dürfte so dass ich irgendwie nachvollziehen kann wenn es ihr nichts ausmacht dem Unternehmen Entlohnung zu schenken.
Ich hab leider kein üppiges Gehalt.

@Virgilia

Danke für Deine Ausführungen.

Die rechtliche Lage, zumindest bei allen Mitarbeitern mit Arbeitsverträgen mit mtl. Festgehalt, ist eindeutig.

Nebenbei: Da wäre eure Firma ja eine seltene Ausnahme, wo die Angestellten sagen würden: Ach herrje, herrjemine, bald ist Dezember und diese Weihnachtsfeiertage und der 01.01. fallen auf Wochentage. Verdammt, das bedeutet den ganzen Januar jeden Tag eine Stunde mehr in der Firma. Schnitt

Sie hat bei vielen der Mitarbeiter, nach Deiner Intervention damals, 7 Jahre alle gesetzlichen Feiertage bezahlt ohne Nach- bzw. Vorarbeiten der Stunden. Jetzt fängt sie wieder von vorne an, ohne dass eine gesetzliche Änderung eingetreten ist.

Wenn sie also keine schwerwiegende Erkrankung, welche in Richtung Amnesie geht, hat, dann ist ihr definitiv bekannt, dass sie weiterhin so zu verfahren hat, wie die Jahre davor. Und des Weiteren die anderen Angestellten an euch anzupassen und nicht umgekehrt.

Ergo: Wissen ja, wollen, nein!

Glaubst Du, dass das ihr ganz eigenes Ding ist oder eher allgemeine Firmenpolitik?

Klar, das eine ist die Rechtslage und das Andere sind viele persönliche Dinge die da mit rein zu spielen scheinen (Angst um Arbeitsplatz, dass einem im Gegenzug versucht wird an den Karren zu fahren, Verschlechterung des Verhältnisses zu Kollegen, etc.). Ich verstehe da sehr gut Deine Gedanken zu.

In der Gesamtschau, auch unter Einbeziehung der vielen, zwischenzeitlich erfolgten Entlassungen, mein Gedanke: Ist die Firma an sich nicht gesund aufgestellt? Rechnest Du selbst damit, dass weitere Entlassungen folgen werden? Dann würde ich an Deiner Stelle eher dazu tendieren, in der Überstunden-Sache meine Füße still zu halten bzw. bisschen den Arbeitsmarkt zu sondieren.

Kapiere ich jetzt nicht richtig. Ist doch eigentlich gesetzlich alles geregelt, auch im Arbeitsvertrag. Eine Lohnbuchhalterin, egal wie nett oder überarbeitet, kann sich nicht von sich aus über die Gesetze stellen.

@abe: vielen Dank für deine Antwort!
Ich denke die Gründe für das, was die Buchhalterin macht sind komplex.
Zum einen soll gespart werden, das schwebt stehts über uns, das suggeriert beständig unsere Unternehmenschefin, der Aufsichtsrat, der Stadtrat, die Tagespresse.
Nur handelt es sich eben um den kulturellen städtischen Bereich, welcher nicht so häufig fette Gewinne einfährt sondern die Stadt und Region allein durch seine Existenz aufwertet, was sich dann im Tourismus niederschlägt, auch in den Einnahmen der ansässigen Restaurants, Hotels, Pensionen, Ladengeschäfte, im Zuzug, in der Bildung etc.
Es kann gut sein dass sie sich ihres Fehlers bewusst ist und derart unter Druck steht dass sie sogar zu unfeinen Methoden greift um rote Zahlen zu verhindern, andererseits vertut sie sich ja immer mal wieder bei den Überstundenbezahlungen zu Ungunsten des Unternehmens, so dass ich eher denke sie macht ihre Arbeit einfach nicht richtig, ist nicht fit genug in ihrem Aufgabenbereich, und/oder überarbeitet (sry dass ich sowas schreibe, aber nachmittags ist sie meist völlig durchgeschwitzt und dementsprechend ist auch ihr Büro von Gerüchen durchtränkt), vielleicht hat sie tatsächlich schon seit Jahren irgendeine Grunderkrankung die mit starken Konzentrationsproblemen oder Vergesslichkeit einher geht...ich hab keine Ahnung.
Ob weitere Entlassungen stattfinden kann ich schwer einschätzen, zu 70% gehe ich nicht davon aus weil die Kultur mit noch weniger Leuten nicht mehr möglich ist, dann müsste dass ganze Unternehmen geschlossen werden.
Die meisten Stadträte wollen das nicht, außerdem wird mir oft seitens des Unternehmens und Stadtrates gesagt ich brauche keine Angst um meinen Arbeitsplatz haben, aber gut, das kann sich auch mal ändern.
Mir bereitet nur der Umstand Bauchschmerzen dass ich, wenn ich auf Feiertagsbezahlung in Zukunft verzichte unverhältnismäßig stark benachteiligt werde, denn im Grunde genommen hab ich schon mal einige Jahre dafür kein Geld bekommen und bis zur Rente gehn noch paar Jahre ins Land, da kommt ein hübsches Sümmchen zusammen was ich einbüße oder eben umsonst arbeite wenn ich Feiertage rausarbeite.
Im Gegensatz dazu ist die Stadt nicht arm, wenn bspw Feierlichkeiten für städt. Angestellte stattfinden, die von öff. Hand bezahlt werden dann lässt man es sich richtig gut gehn, da wird nicht gespart und 1a Speisen und Getränke verteilt, und ich armes kleines Würstchen was eigentlich nichts zu verschenken hat muss auch noch meine gesetzlichen Feiertage selber bezahlen
Vor 7 Jahren damals hab ich, soweit ich mich erinnere, eine Mail mit entsprechender Frage an das Ministerium für Arbeit und Soziales geschrieben, hab mich sozusagen dumm gestellt, und ihr dann die Antwortmail gezeigt.
Weil es noch nicht ankam hab ich es mit Beispieltabellen erklärt, dann fiel der Groschen (oder sie konnte nicht mehr anders?)...
In ihrem Vorzimmer liegt das AGB für alle Angestellten aus, ich könnte ihr den Abschnitt über Lohnfortzahlungen heraussuchen und zu lesen geben, aber ob sie das tut ist fraglich, und ob sie es versteht oder verstehen will auch.
Ich könnte auch den entsprechenden kurzen Abschnitt ausdrucken und vorlegen, aber auch da kann sie sich ja dumm stellen oder sich auf die Hinterbeine stellen oder es eben einfach nicht verstehen.
Ich grüble also immer mal wieder auf welche kurze, leicht verständliche und wenig sterssauslösende Art ich demnächst bei ihr mein Anliegen vorbringen kann.
Letzte Woche war ich so perplex dass mir das Wort Lohnfortzahlungsgesetz auf die Schnelle nicht eingefallen ist.
Vermutlich wäre das aber das wundersame Stichwort?

Zitat von Icefalki:
Kapiere ich jetzt nicht richtig. Ist doch eigentlich gesetzlich alles geregelt, auch im Arbeitsvertrag. Eine Lohnbuchhalterin, egal wie nett oder überarbeitet, kann sich nicht von sich aus über die Gesetze stellen.

Ja das seh ich genauso.
Leider tut sie das aber.
Und ich grüble wie ich mich (irgendwie idiotensicher ihr gegenüber) verständlich machen kann.
Denn letzte Woche hat sie mir dann sogar noch durch die Blume unterstellt dass ich Geld bekommen will ohne dass ich eine Gegenleistung erbracht habe, also eigentlich betrügen will, oder tricksen.
Hat mich ja, nachdem sie mein Überstundenkonto aufgrund der Feiertage geplündert hat mit den Worten Sie bekommen sowieso Festgehalt da ist es egal was bei den Feiertagen dasteht abgespeist, und noch hinzugefügt Nachher kommen Sie nur noch die Hälfte ihrer vereinbarten Arbeitszeit arbeiten und wollen trotzdem ihr volles Gehalt haben, was?
Außerdem bekomme ich hin und wieder doch angesammelte Überstunden zusammen mit dem Gehalt bezahlt.

@abe: mir ist auch noch eingefallen dass es eigentlich nicht rechtens ist jahrelange Handhabungen von Entlohnungen zu ungunsten von Arbeitnehmern zu verändern, ist aber vermutlich zweitrangig.
Da sie mir ihre eigene Stundenabrechnung als Beweis für ihre rechtmäßige Handhabung vorgelegt hat ist mir auch noch eingefallen dass Angestellte die über der Beitragsbemessungsgrenze liegen nicht auf Überstundenbezahlung bestehen können.
Somit trifft das höchstwahrscheinlich auf sie zu und sie könnte ihre Überstunden ohnehin nicht geltend machen, also sich bezahlen lassen, und für Freizeitausgleich hat sie ein (vermeintlich) zu hohes Pensum.
Ist aber bei mir anders.
Ein solches Gehalt hab ich nicht.

@Virgilia

Danke Dir für Deine Ausführungen.

Na die Dame wendet ja gleich mehrere verschiedene Tricks aus der PsychoKrabbelKiste an.

Da scheint es mir ratsam zu sein, dass ich da bissle drüber nachdenke, was ich Dir rate.

Schreib Dir hier dann morgen das Ergebnis nieder.

Warum schickst du ihr das nicht per Mail mit der Bitte um richtige Abrechnung und setzt den nächsten Vorgesetzten in cc? Bei sowas würde ich gar nichts persönlich oder telefonisch machen. Mail ist doch ein völlig üblicher Weg solche Dinge zu klären.

Zitat von Luna70:
Warum schickst du ihr das nicht per Mail mit der Bitte um richtige Abrechnung und setzt den nächsten Vorgesetzten in cc? Bei sowas würde ich gar nichts persönlich oder telefonisch machen. Mail ist doch ein völlig üblicher Weg solche Dinge zu klären.

Genau, und den passenden Gesetzestext als pdf anfügen.

Zitat von Abe:
@Virgilia Danke Dir für Deine Ausführungen.Na die Dame wendet ja gleich mehrere verschiedene Tricks aus der PsychoKrabbelKiste an.Da scheint es mir ratsam zu sein, dass ich da bissle drüber nachdenke, was ich Dir rate.Schreib Dir hier dann morgen das Ergebnis nieder.

Vielen Dank für deine Antwort! (und sry dass ich deinen Nick einige Male mit kleinem A geschrieben hab)
Ja das stimmt, sie benutzt gleich mehrere Taktiken auf einmal.
Zum einen missachtet sie das Lohnfortzahlungsgesetz, zum anderen verfährt sie nach dem Prinzip Angriff ist die beste Verteidigung indem sie mir auch noch unterstellt ich versuche zu tricksen und darüberhinaus hält sie mir ein Beweisstück - ihre eigene Stundenabrechnung - vor die Nase was als Beweis nicht taugt weil er augenscheinlich ebenso fehlerhaft ist.
Und ich kann ja auch gar nicht nachvollziehen ob sie ihre eigene Stundenabrechnung nicht nachträglich noch verändert, oder ob das eine Stundenabrechnung ist die nur für diesen Zweck angefertigt wurde und nachher im Papierkorb landet und ich weiß auch nicht ob und falls ja: welche Regelung in ihrem Arbeitsvertrag bzgl. Feiertagen steht.
Eigentlich wäre es vermutlich ratsam, wie es hier auch schon geschrieben stand, den Arbeitsmarkt zu sondieren wenn es schon bei Dingen wie der Feiertagsbezahlung hakt, leider ist das für mich nicht so einfach da eins meiner 3, mittlerweile erwachsenen Kinder, nicht gesund ist und meiner Betreuung bedarf.
Mein Leben einschließlich meiner Arbeitszeiten sind stark durchgetaktet und organisiert, wenn ich die Arbeitsstelle wechsle sehe ich da Probleme auf mich zukommen.
Denn ich müsste alles neu strukturieren, vermutlich einen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen und ob der Arbeitsplatz dann so relativ sicher ist wie mein derzeitiger ist ebenfalls fraglich.
Nebenbei gesagt hab ich mich auch ziemlich geschämt als sie mir letzte Woche so ziemlich freche Sachen gesagt hat, denn es waren 2 weitere Personen zugegen.
Meine neue Kollegin hat etwas verstört geguckt als ich zusammengestaucht wurde und die Kollegin, die in Rente ging (und ebenfalls um Feiertagsbezahlung geprellt wurde) wollte der Buchhalterin eig. ein Gesundes Neues Jahr wünschen und befand sich deshalb im Raum, hat auch gleich noch eins übergebraten bekommen Ja danke, ich wünsch dir auch ein Gesundes Neues Jahr, aber als ich deine letzte Stundenabrechnung gesehen habe hab ich fast einen Herzkasper bekommen, die war ja genauso falsch!
Ich schieb ja schon dass ich die Firmenchefin ungern informieren möchte.
Dazu kommt allerdings noch dass ich mir nicht sicher bin ob sie ihrer Buchhalterin beipflichtet, denn auch ihr sind schon so grobe Fehler passiert dass ich mich gefragt habe ob sie das im Ernst so meint und nicht besser weiß oder ob dahinter nur eine Art sich dummzustellen steckt.
Immerhin hat auch sie ein entsprechendes Studium absolviert.
Vor einiger Zeit gabs beispielsweise eine Veranstaltung bei der auch Speisen und Getränke erworben werden konnten, und der Veranstalter hatte im Vorfeld für seine Mitarbeiter Gutscheine für Speisen und Getränke gekauft.
Als ich nun an der Kasse stand lief unsere Firmenchefin vorbei, blieb stehen und schaute mir über die Schulter.
Dann wies sie mich an die Gutscheine (auf denen war aufgedruckt Gutschein für Speisen und Getränke im Wert von 5Euro) anders zu behandeln als ich es gemacht habe.
Ich hatte bei einem Rechnungsbetrag von bspw 7 Euro die 5 Euro als durch Gutschein bezahlt gebucht und die restlichen 2 Euro kassiert, sie wies mich an bei Gutscheinvorlage grundsätzlich erstmal die aufgedruckten 5 Euro in Rechnung zu stellen und, wenn der Wert der bestellten Lebensmittel die 5 Euro übersteigt diesen dann nicht zu verlangen und durch Gutschein beglichen zu buchen. Und wenn etwas mehr Luft sei dann solle ich mich unter die Gäste begeben und schauen ob ich jemand erkenne von dem ich (angeblich) zu wenig Geld verlangt habe und den fehlenden Betrag eintreiben.
Die Hektik war groß, die Veranstaltung gut besucht und ich hab tatsächlich 2 oder 3 Kunden so abkassiert, dann aber nochmal überlegt und wieder auf die andere (übliche) Art gemacht.
Am nächsten Tag hab ich mit der Firmenchefin gesprochen, sie hat ihren Denkfehler verstanden und laut gelacht, und als ich drauf hingewiesen habe dass ich von 2 oder 3 Kunden zu viel Geld kassiert habe meinte sie nur, Ach das hat doch keiner gemerkt, hat es aber doch, denn eine dieser Kunden war meine Nachbarin die sicher nun meint ich hab da ein paar Probleme mit meiner Logik.
Und neulich hab ich mit der Chefin gemeinsam Getränke verkauft, sie hat an einen Geschäftspartner 4Flaschen Sekt verkauft, die sie auch gebucht hat, nach Veranstaltungsende hat er gefragt ob er 2 zurückgeben kann, was sie auch gemacht hat, nur hat sie vergessen zurückzubuchen, hat dann die Kasse abgerechnet und mir gesagt dass leider ü 40 Euro in der Kasse fehlen, die sie jetzt erstmal aus ihrem Portmonnaie bezahlt hat. Natürlich war mir das gar nicht recht, aber später zu Hause fiel mir ein dass vermutlich keine Rückbuchung vorgenommen wurde, ich hab morgens nachgeschaut und es war tatsächlich so.....(auch da hat sie nach der Klärung gelacht)
Danke dass du dir Gedanken machst und ich bin auf deine Antwort morgen gespannt.

Zitat von Luna70:
Warum schickst du ihr das nicht per Mail mit der Bitte um richtige Abrechnung und setzt den nächsten Vorgesetzten in cc? Bei sowas würde ich gar nichts persönlich oder telefonisch machen. Mail ist doch ein völlig üblicher Weg solche Dinge zu klären.

Ich befürchte einfach Nachteile wenn ich ihre Vorgesetzte informiere.
Und wenn ich eine Mail schicke befürchte ich dass sie die gar nicht wirklich liest sondern nur denkt Schon wieder dieser Mist, wann gibt die endlich Ruhe?
Und wir sind nur noch 8 Leute in der Firma, eigentlich besprechen wir immer alles, es ist nicht üblich dass wir uns bei solchen Dingen Mails schreiben.
Aber grundsätzlich ist was du vorschlägst natürlich der sinnvollste Weg.
Nur bei uns (etwas hinterm Mond) vermutlich nicht.

Zitat von Lillibeth:
Genau, und den passenden Gesetzestext als pdf anfügen.

Ja das wäre wirklich die beste Lösung.
Ich hab nur den Eindruck bei uns ticken die Leute etwas anders und ich ahne dass sie eine solche Mail auch gar nicht erst vollständig liest und einfach nur genervt ist.
Ich wollte das gern nur mit ihr klären um nicht als Petze dazustehn.

Ich denke, du musst für dich entscheiden, ob deine Gehaltseinbußen durch diese falsche Berechnung akzeptabel sind oder nicht. Wenn es gerade noch so unter zu verkraften fällt, wäre es vielleicht eine Option es zu akzeptieren.

Oder aber auf korrekte Abrechnung laut Gesetz zu bestehen, dann aber halt auch immer. Heißt natürlich dass du jede Gehaltsabrechnung kontrollieren musst und jedes mal reklamieren wenn was nicht stimmt. Das ist zwar dein gutes Recht, beliebt machst du dich damit aber vermutlich nicht. Deine Kollegen scheinen eher phlegmatisch zu sein, was das betrifft und werden dich wahrscheinlich nicht so wirklich unterstützen oder? Bei denen wird ja sicher auch falsch abgerechnet, scheint aber sonst keinen zu stören, so scheint es.

Vielleicht ist diese kreative Buchführung die Art und Weise wie die Buchhalterin und die Chefin dafür sorgen, dass die Personalkosten zum Etat passen.

@luna70:(und auch alle anderen) vielen Dank für deine Antwort!
Ja, du hast völlig recht, es gibt und gab ganz paar phlegmatische Kollegen bei uns.
Manche traun oder trauten sich sowieso nie irgendwas einzufordern, was ihnen eigentlich zustand/zusteht.
Andere haben es versucht, haben auf Granit gebissen und aufgegeben.
Damals vor 7 Jahren hat mich keiner unterstützt, aber es war schön dass wenigstens ein paar meiner Kollegen davon profitiert haben dass ich mich verständlich machen und durchsetzen konnte.
Auch wenn ich dafür nicht wirklich ein Danke bekommen habe.
Dieses Mal war es anders.
Ich hatte ja mit einer Kollegin über die Problematik gesprochen und sie hat heute morgen für einigen Wirbel gesorgt.
Hat der Buchhalterin ihre Meinung gesagt und gleich auch die Geschäftsführerin telefonisch von den falschen Lohnabrechnungen in Kenntnis gesetzt.
Dann wurde zuerst die neue Kollegin zur Buchhalterin gebeten, die ihr dann erklärte dass ich wahrscheinlich Recht habe und Feiertage bezahlt werden müssen.
Dann wurde ich dahin gebeten und mir wurde gesagt dass es nun doch sein kann dass ich richtig liege, sie werde sich nochmal schlau machen (haha), sie habe sich eben nur dran erinnert dass sie einer Exmitarbeiterin, der Frau XYZ, letztes Jahr doch auch keine Feiertage bezahlt hätte.
Na ich weiß nicht das sind sehr fadenscheinige Argumente, eigentlich ein Zirkelschluss-Argument.
Ich konnte darauf nichts entgegnen denn gerade in dem Moment betrat eine andere Kollegin den Raum und die Buchhalterin rief Stopp! Über Lohnangelegenheiten darf man nicht im Beisein oder mit anderen Kollegen reden!
Ach so, das hatte sie dann letzte Woche vergessen als sie mich vor 2 anderen Personen (1 davon frisch eingestellt, die andere gerade in Rente gegangen) runtergeputzt hat.
Ich denke dass sie mich dann morgen wieder zu sich bittet um mir mitzuteilen dass ich auch weiterhin Feiertage bezahlt bekomme.
Und bei der Gelegenheit werde ich Sie dazu auffordern sich demnächst auch selbst dran zu halten dass sie über Lohnangelegenheiten nur mit mir persönlich spricht und nicht im Beisein anderer (aktueller und Exkollegen).
Ja Luna, ich werde jede Gehaltsabrechnung prüfen, das mache ich ohnehin, da ja gern mal Überstunden falsch bezahlt werden.
Und ich denke bei mir, es kann immer passieren dass das mal auffällt wenn ich bspw Zahlungen doppelt bekommen habe und ich möchte mich dann nicht fragen lassen ob mir das nicht aufgefallen ist und warum ich nichts gesagt habe.
Kreative Buchführung klingt gut.
Klar, ich denke auch da wird öfter einiges so hingedreht dass es an anderer Stelle wieder passt bzw für einige vorteilhaft ist.
Ich könnte da fast ein Buch drüber schreiben.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Virgilia

Vielen Dank für Deine weiteren Hintergrundinfos.

Ich steige einfach mal mit einer Frage an Dich ein! Absichtlich, um Dich von dem aktuellen Thema wegzuführen. Ohne es aus den Augen zu verlieren. Also im Sinne mehrerer (Gedanken-)Umwege, auf dass Du, im besten Fall, später dann für Dich die auf Dich passende Lösung findest. Bei dem Problem und ggf. sogar bei zukünftigen ähnlichen Themen, in denen Du Dich im Zwiespalt fühlst.

Übertrage mal bitte die Überstunden-Nummer auf folgendes:

Vor X-Jahren hast du einen Telefonvertrag abgeschlossen. Im Vertrag steht, dass Du 30 Euro Grundgebühr mtl. Zahlen musst. Zum damaligen Zeitpunkt gab es die gesetzliche Regelung, dass Telefonanbieter nicht mehr als 40 Euro mtl. Als Grundgebühr verlangen dürfen. Vor 7 Jahren bekommst Du ne Rechnung mit Grundgebühr 50 Euro. Das bist Du dann angegangen und hast dem Anbieter mitgeteilt, damit nicht einverstanden zu sein und hast ihm Kopien Deines Vertrags und des Gesetzestextes zugeschickt. Ab da haben sie wieder den richtigen Betrag abgebucht. Nun nach all den Jahren des korrekten Abrechnens fängt das ganze von vorne an.

Du weißt auch von Freunden, welche dort auch Verträge haben, dass bei denen all die Jahre der höhere Betrag abgebucht wird, trotz gleicher Bedingungen wie bei Dir.

Bei dem mehrfachen telefonischen Versuch der Klärung beim Sachbearbeiter des Anbieters, ist er argumentativ nie darauf eingegangen, dass der Vertrag oder das Gesetz sich geändert hat. Vielmehr kamen genau die Begründungen, welche die Dame vom Lohnbüro bei Dir angebracht hat. Er hat auch einen Vertrag bei seiner Firma, er zahlt sogar 60 Euro im Monat. Andere Anbieter verlangen sogar 70 Euro und haben viel mehr Störungen als sie sie haben. Suggeriert: Irgendwie müssen wir ja auch die gute Infrastruktur für unsere Kunden, also auch für Sie, bezahlen, die wir bieten. Etc., etc..

Frage: Hättest Du das Thema in Deinem Sinne am heutigen Tag geklärt? Zumindest den Zwischenschritt. Würdest Du Dich aktuell in der Zwickmühle fühlen und viele Gedanken verwenden, ohne in der Sache weiter gekommen zu sein?

Falls ja, was denkst Du, was den Unterschied macht? (Ich habe Deine Begründungen, z. B. Befürchtung von zukünftigen Nachteilen auf der Arbeitsstelle, etc., und bei der Fragenstellung berücksichtigt).

@Abe : vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich hab sogar tatsächlich schon ähnliches mit einem Telefonanbieter erlebt und habe die Angelegenheiten in meinem Sinne geklärt.
Vor vielen Jahren wurde versucht mich durch einen Trick dazu zu bewegen umfangreichere Leistungen zu nutzen und damit höhere Monatsbeiträge zu zahlen.
Ich hab das umgehend geklärt und aufgefordert solche Sachen zukünftig zu unterlassen.
(Später hab ich den Anbieter gewechselt.)
Vor 1,5 Jahren versuchte der gleiche Anbieter dasselbe mit meiner Mutter.
Auch das hab ich umgehend, da sie ja schon etwas älter ist, in ihrem Sinne geklärt.
War nicht ganz einfach.
Allerdings: ich hab die Kommunikation tw über meinen Festnetzanschluss/meinen Laptop geführt.
Auch wenn mein DSL-Anbieter ein anderer ist gehören die Leitungen dem pinken Unternehmen, welches in meinen Augen da gern etwas trickst.
Kann sein dass es Zufall war oder ich bin bisschen paranoid, nach der Klärung war mein Internet und Telefon tot.
Hab meinen Anbieter kontaktiert, der hat mir ein neues Modem geschickt.
Auch das half nicht.
Der Anbieter meinte dann kann es nur an der (gemieteten pinken) Leitung liegen, das macht die pinke Firma manchmal mit unseren Kunden.
Es tat ihnen leid, sie orderten einen Service-Termin beim pinken Unternehmen.
Luden mir gratis ein großes Datenvolumen auf mein Handy damit ich es vorübergehend als Hotspot benutzen konnte.
1 h bevor der pinke Servicemann kommen sollte lief ich von Arbeit nach Hause.
Und weil mir Männer mit langen Haaren immer auffallen sah ich einen solchen mit Pferdeschwanz sich an einem grauen Kasten 1 Straße weiter zu schaffen machen.
Der Kasten war mir zuvor nie aufgefallen.
Wenig später war der Servicemann bei mir zu Hause.
Es war der Mann mit Pferdeschwanz.
Er hat die Leitung geprüft, alles in Ordnung.
DSL funktionierte plötzlich wieder und das Festnetz auch.
Er meinte die Probleme lägen an meinem Anbieter, deren Modems sind einfach Mist, die fallen manchmal aus.
Ja wie auch immer, ich war froh dass alles wieder funktioniert, er verabschiedete sich, ich fuhr einkaufen.
Sah dass er wieder an dem grauen Kasten zu Gange war.
2 min später ruft mich meine Tochter an dass Internet und Telefon wieder tot ist.
Das alles wiederholte sich noch einige Male, wir hatten ca 2 Monate lang kein DSL+Festnetz, dafür nun einen Bestand an Modems
Beschwerde bei der Bundesnetzagentur, Antwort der pinken Firma: Leider war Ihr Anschluss wohl einige Zeit falsch verkabelt.
Lange Rede, kurzer Sinn: nein ich hab eigentlich sonst keine Skrupel mich gegen Unfairbehandlung zu wehren.
Auf fadenscheinige Argumente, die mir grobe Nachteile verschaffen, falle ich i.d.R. nicht rein.
Hier bei der Arbeit denke ich nur dass es für mich besser wäre wenn ich die behalte, aus praktischen Gründen.
Daher versuche ich kein Porzellan zu zerschlagen.
Wenn ich alles richtig deute was ich erfahren habe müssten nun eigentlich alle Kollegen ihre Feiertage bezahlt bekommen.

@Virgilia

Da hast Du ein gruseliges Thema gelassen danieder geschrieben. Kommunikationsdisharmonien mit Telekommunikationsunternehmen, nach der Unterschrift. Aus eigener Erfahrung geben sich aber T und V wohl die Klinke in die Hand beim: Kein Anschluss unter dieser Nummer.

Zitat:
Wenn ich alles richtig deute was ich erfahren habe müssten nun eigentlich alle Kollegen ihre Feiertage bezahlt bekommen.

Meinst Du, dass das Problem für jetzt und in Zukunft bereinigt ist? Ggf. weil sich jemand anderes beschwert hat?

Edit: Hab grad gesehen, dass Du es ja in Deinem Post über mir erklärt hast. Daher hat sich meine Frage ja erledigt.

A


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