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Ich wollte auch ursprünglich in diesen Bereich gehen und habe eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin angefangen.
Diese musste ich allerdings dann abbrechen, weil ich für das Praktikum nicht bestanden habe.

Ich versichere dir, dass du zB als Schulbegleitung keine Ausbildung brauchst:) aktuell ist der Markt leergefegt. Die sind dankbar um alle, die sie bekommen können:)

A


Langzeitarbeitslos wie weiter vorgehen?

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bitte diese Antwort löschen

@Verry welche Antwort?meine?

@aldia249
nein meine Antwort soll gelöscht werden.
Wollte eine Frage stellen die sich schon wieder erledigt hat.
Leider konnte ich den Beitrag nicht komplett löschen.

@aldia249
Ich weiß natürlich nicht, ob ich für diese Tätigkeit geeignet bin.
Wie gesagt, die Heilerziehungspflege Ausbildung musste ich abbrechen, weil ich das Praktikum nicht bestanden habe.

Zitat von Verry:
@aldia249 Ich weiß natürlich nicht, ob ich für diese Tätigkeit geeignet bin. Wie gesagt, die Heilerziehungspflege Ausbildung musste ich ...

Naja Fakt ist: gibt zwei Möglichkeiten, man probiert es oder nicht. Ich habe schon das Gefühl, dass du etwas negativ der Zukunft gegenüber eingestellt bist und die Bedenken in den Vordergrund stellst bzw. Das fokussiert, was blöd ist oder schiefgehen könnte. Das ist absolut verständlich, wenn man so einen Leidensweg hinter sich hat und auch immer noch bestreitet, aber Fakt ist auch: wenn man zurück ins Leben finden will und teilhaben möchte, führt nichts am Versuch vorbei und ja, der ist mit Anstrengung, Mühe, Ängsten evtl. Rückschlägen verbunden. Es braucht ne Änderung der Einstellung, weg von das und das ist schwer und hat nicht funktioniert hinzu ja ich versuche es.Aber zuerst braucht es die Entscheidung, ob du es wirklich versuchen möchtest.

@aldia249
Ich habe vor allem auch Angst vor dem Jobcenter.
Da bleibt es dann nämlich nicht mit ja hat halt nicht funktioniert.

Versteh dich, aber was ist die Alternative?

Das Jobcenter missachtet mein Gutachten sowieso mal wieder.
Jetzt soll ich mich im Empfangsbereich bewerben, obwohl Publikumsverkehr ausscheidet.

Zitat von Verry:
Das Jobcenter missachtet mein Gutachten sowieso mal wieder. Jetzt soll ich mich im Empfangsbereich bewerben, obwohl Publikumsverkehr ausscheidet.

Also eines sollte schon klar sein, einen Job ohne Interaktion mit anderen Menschen gibt es kaum. Empfangsbereich ist ja auch nicht gleich Empfangsbereich. Hinter einer Glasscheibe Besuchern zu erklären, wo sie im Gebäude finden, was sie suchen, sehe ich weniger als Publikumsverkehr, als beispielsweise im Verkauf oder der Gastronomie. Abgesehen davon heißt Bewerben ja nicht, dass man auch genommen wird. Nur vielleicht übt es Dich ja im schreiben von Bewerbungen.
Natürlich nervt es, wenn man aufgefordert wird sich auf Jobs zu bewerben, auf die man keine Lust hat. Um aber finanziell unterstützt zu werden, muss man in diesen sauren Apfel beißen. So ist nunmal die Gesetzeslage, ob einem das passt oder nicht.

Die Frage, die Du Dir stellen und ehrlich beantworten solltest, ist, ob Du momentan gerade wirklich arbeiten willst. Wenn Du es nicht willst, ist das völlig okay, denn es ist deine Entscheidung. Aber dann solltest Du auch dazu stehen und Dir der Nachteile bewusst sein, die das mit sich bringt. Das Jobcenter wird dich nicht in Ruhe lassen, weil Du Leistungsempfänger bist. Und solange Du noch irgend eine eingeschränkte Leistung erbringen könntest, wird Dir die Auseinandersetzung mit dem Jobcenter dann auch nicht erspart bleiben.

@Disturbed @Disturbed
Die Frage brauche ich mir nicht zu stellen, weil es keine Alternativen gibt.
Man muss funktionieren, egal wie schlecht es einem geht.

Ich habe auch keine Ahnung ob ich überhaupt noch wirklich stabil werden kann.
Zumindest gefühlt ist der Zug abgefahren.

Am besten wäre irgendein Integrationsbetrieb in dem ich mich langsam rantasten könnte.
Und es auch nicht schlimm ist wenn ich wenig mit Menschen rede.
Wo einfach die Anforderungen nicht so hoch sind.
Aber so etwas wird es nicht geben.

Früher gab es ja auch noch genug einfache Tätigkeiten wie Ablage, Karteikarten sortieren etc.
Da war dann Teamarbeit, Smalltalk etc. auch nicht so wichtig.
Heutzutage sind eben überall extrovertierte Teamplayer gefragt.
Wer das nicht erfüllen kann hat ein riesiges Problem.

@Disturbed
Es geht um den Empfang in der Gastronomie.

Es ist eben auch ein Teufelskreis.
Wenn ich mit Angst irgendwo hingehe ist natürlich die Gefahr gemobbt oder schikaniert zu werden nicht gering.
Also müsste ich quasi erst angstfrei werden.
Sponsor-Mitgliedschaft

Soll ich vorübergehend Medikamente nehmen?
Gibt es vielleicht auch etwas pflanzliches?

Mit 33 Jahren aufzugeben ist eine Hausnummer. Nimms mir nicht übel, aber ich würde dich gerade am liebsten ein bisschen treten, mehr Hoffnung zu haben, weil du dir selber ziemlich viel mies machst und das wird aus deinen Beiträgen deutlich. Ich verstehe, dass du den Job nicht machen willst, aber das musst du auch nicht, aber dann setze dich damit auseinander, was es noch gibt und lehne nicht alles pauschal ab. Das Problem ist einfach, dass du ohne neue Beschäftigung auch nicht stabil werden kannst, weil einem geregelten Leben nachgehen, der Hauptteil von stabil ist. Wenn du dir das noch nicht zutraust, macht es auch nichts, aber dann sollte man Wege finden, dorthin zu gelangen. Vielleicht gibt es ja doch ein Programm im geschützten Rahmen? Hast du dich mal informiert?; Wäre ein guter Übergang.

ja das meine ich ja.
Irgendeine Tätigkeit bei der ich meine Probleme nicht verstecken und überspielen muss.

A


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