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Naja, dann sei diesbezüglich froh, bisher keine längere Erkrankung gehabt zu haben.
Nochmal zum MD. Üblicherweise entscheidet dieser nach Aktenlage. Also nach dem was dein Arzt als Befund dem MD zukommen lässt. Vorstellen beim MD wird meist dann in Betracht gezogen, wenn es irgendwann Bedenken gibt, ob es noch plausibel scheint, das jemand noch AU ist. Der MD wird aber ständig bzw. in regelmäßigen Abständen diesbezüglich von der KK angefragt, wenn eine AU weiter verlängert wird.

Ich finde das gut. In einem Telefonat klärt sich vieles viel einfacher als in blödem Hin und Her schreiben.
Die Krankenkasse *kümmert* sich um einen. So sehe ICH das. Das spart auch einiges an Kosten für Personal und Schriftverkehr, wenn man einfach mal telefoniert.
Man kann es natürlich auch als ungeduldige Nachfrage sehen oder als *schlechtes Gewissen einreden wollen*, weil man so lange krank ist. So ist es nicht. Jedenfalls war es mir nicht so. DAK.
Bei meinem Mann haben sie auch nachgefragt, als er eine Lungenentzündung hatte und länger krank war.




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